zuletzt aktualisiert 24.04.2024, 10.13 Uhr
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Stichwort
Sergej Lebedew
Rubrik: Efeu - 18 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
24.01.2024
[…]
Elke Erb 2014. Foto: Kritzolina, unter cc-LizenzDie Büchnerpreisträgerin Elke Erb ist tot. "Sie wird fehlen, sie fehlt jetzt schon", schreibt Cornelia Geißler in der FR. Sie war "eine der eigenmächtig
[…]
Efeu
25.11.2023
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Im FR-Gespräch mit Sylvia Staude erklärt der Literaturnobelpreisträger Abdulrazak Gurnah, warum er das Label "postkoloniale Literatur" skeptisch betrachtet: "Wenn Sie also etwas postcolonial literatur
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Efeu
11.10.2021
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"Meine Literatur ist der Versuch, die eingefrorene russische Zeit aufzutauen, damit sie wieder ins Fließen gerät", sagt Sergei Lebedew im NZZ-Gespräch über seinen neuen Roman "Das perfekte Gift", mit
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Efeu
05.10.2021
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Die taz fragt Autorinnen und Autoren, wie sie es damit halten, ihr soziales Umfeld für ihr Geschichten "auszuwerten". Den Hintergrund dazu bietet die Meldung, dass jüngst herauskam, wie deutlich sich
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Efeu
31.08.2021
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Wird die Frankfurter Buchmesse im Oktober wie geplant stattfinden? So richtig mit Autoren, Verlagen, Netzwerkern, fragt bang Thomas Balbierer in der SZ. "Wer sich bei Verlagen, Behörden, Veranstaltern
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Efeu
14.08.2021
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Rudolf Walther legt in der taz die Hintergründe des sensationellen Céline-Funds in Frankreich dar (unser Resümee). Kurz gesagt: Wie immer geht so etwas nicht ohne kleinteiligen Streitereien über die B
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Efeu
02.08.2021
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In der NZZ stellt Marta Kijowska den in Polen immer noch sehr beliebten polnisch-jüdischen Autor Leopold Tyrmand (1920-1985) vor, dessen Roman "Filip" jetzt auf Deutsch erschienen ist: "Einst galt er
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Efeu
20.07.2021
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Berlin will das Grab des Dichters Oskar Loerke nicht mehr unter seinen Ehrengräben führen und pflegen - in der SZ protestiert der Schriftsteller Lutz Seiler heftig: "Ein fortlebendes Andenken sei nich
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Efeu
17.07.2021
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Gesamtverfassung der Gesellschaft aus dem Blick verlieren." Weitere Artikel: In der Zeit erzählt der Schriftsteller Maxim Biller von seinem Treffen in einem Café mit seinem russischen Kollegen
Sergej Lebedew
, dessen neuer Roman "Das perfekte Gift" seiner Meinung nach "so gut ist, wie russische Literatur schon lange nicht mehr war, realistisch, poetisch und spannend bis zum Nervenzusammenbruch." Der
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Efeu
02.07.2021
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Beate Tröger erinnert im Freitag an den Lyriker Helmut Heißenbüttel, der vor hundert Jahren geboren wurde. Gallimard übernimmt die Editions de Minuit, meldet Jürg Altwegg in der FAZ. Außerdem verkünde
[…]
Efeu
11.01.2019
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So konsequent wurde zuletzt kein neuer Roman in den Boden gestampft wie Takis Würgers heute erscheinender "Stella". Der Spiegel-Journalist erzählt darin die Geschichte der Jüdin Stella Goldschlag, ein
[…]
Efeu
24.12.2018
[…]
Im Standard bringt Tex Rubinowitz das Elend der weihnachtlichen Beschenkerei vergnüglich auf den Punkt: "Hier tritt eklatant zutage, dass sich über die meisten kreativerseits auch nicht gerade die Fee
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Efeu
01.12.2018
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Restauration lässt nicht lange auf sich warten. Zeugnisse dazu lesen sich wie grausame Krankenakten. Es gibt nur noch den Kampf ums nackte Überleben. Bis auf den Maßstab war jedoch all das nicht neu.
Sergej Lebedew
, Jahrgang 1981, beschreibt in seinem Roman 'Menschen im August' das Umschlagen einer quantitativen Veränderung in eine qualitative als Surrealisierung des Alltags." Weitere Artikel: Läuft bei
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Efeu
30.03.2016
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Ein neues Buch von Maxim Biller ohne Feuilletonaufreger? Kaum vorstellbar. Auch sein neuer 900 Seiten schwerer und offenbar auch recht pornografischer Roman "Biografie" lässt die Kritik vernehmlich äc
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Efeu
04.02.2016
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In einem schönen FAZ-Text berichtet der Schriftsteller Per Leo von der Faszination, die die Romane über die Sowjetunion und das Russland der neunziger Jahre des jungen Autors
Sergej Lebedew
auf ihn ausüben: "Lebedews Sprache hat wenig Tonlage. Sie gibt sich nicht lakonisch hart, ironisch verspielt oder episch präzise. Wenn sie trotzdem auffällig ist, dann weil sie zu Metaphern und Vergleichen neigt
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