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Bücher
Stichwort
Ralf Leonhard
Rubrik: Feuilletons - 36 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
22.10.2013
[…]
Isolde Charim fragt sich in ihrer Kolumne: "Sollen Politiker sein wie jene, die sie wählen - oder sollen sie anders sein?" Bahman Nirumand skizziert die heikle Situation iranischer Filmregisseure.
Ralf Leonhard
berichtet über Forderungen, den Beethoven-Fries von Gustav Klimt zu restituieren. Esther Slevogt schreibt den Nachruf auf den Regisseur Dimiter Gotscheff. Laura Wösch kündigt eine Arte-Reihe mit
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Feuilletons
28.05.2013
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Berlin zurecht nicht als Oper inszeniert habe, sondern als "postdramatisches Theater lebender Bilder mit Gesang". Benno Schirrmeister huldigt "dem großen Maler und Säufer" Wols zu seinem Hundersten.
Ralf Leonhard
schreibt den Nachruf auf den Künstler Otto Muehl. Besprochen werden Rajesh Parameswarans Liebesgeschichten "Ich bin Henker" und die Comic-Adaption von Jérome Charyns "Marylin the Wild" (mehr ab14
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Feuilletons
07.05.2013
[…]
aber erklären wollen sie sich nicht. Im Gegenteil. Unzugänglich zu sein, bedrohlich in dem, was sie an Auskunft verweigern, das viel eher. Unerreichbar zu sein, das ist ihre Stärke." Weiteres:
Ralf Leonhard
erlebte, wie sich Viktor Orban vor dem Jüdischen Weltkongress in Budapest zu empfehlen versuchte: "Juden und Nichtjuden profitieren am meisten, wenn wir uns bemühen, gute Patrioten und Kinder Gottes
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Feuilletons
06.04.2013
[…]
Ralf Leonhard
spricht mit ungarischen Universitätsprofessoren, darunter Agnes Heller, die von Rechtsextremisten drangsaliert werden, ohne dass Uni und Regierung entschieden dagegen einschreiten: "Die rechtsextreme Studentenselbstverwaltung HÖK, die der faschistischen Jobbik-Partei nahe steht, ist schon dadurch aufgefallen, dass sie Listen von Studierenden angelegt hat, auf denen der eine oder andere
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Feuilletons
29.01.2013
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Bollywood propagiert wird, wo Frauen naiv, hilflo und jungfräulich sein müssen: "Ständig auf die Hilfe des Filmhelden angewiesen, spielen sie die modernen Heldinnen des Patriarchats." Weiteres:
Ralf Leonhard
freut sich über die Renaissance, die der Wiener Sozialdemokrat, Libertär und Herausgeber von Sexheftchen, Hugo Bettauer, derzeit erfährt. Anke Leweke kann vom Max-Ophüls-Festival in Saarbrücken
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Feuilletons
20.11.2012
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die neue Strategie fußt ausschließlich auf den zwei Antworten auf eine simple Frage: Wo lässt sich jetzt oder in naher Zukunft mit der Welt noch Geld verdienen? Im Internet. Und: am Sonntag."
Ralf Leonhard
preist die von Elisabeth Leopold initiierte Schau "Nackte Männer" im Leopold Museum, die wieder einmal ordentlich die Wiener Wohlanständigkeit irritierte: "'Poesie des Körpers' schwebte der ehemaligen
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Feuilletons
23.07.2012
[…]
Ralf Leonhard
spricht mit dem Wiener Kommunikationswissenschaftler Maximilian Gottschlich über den Antisemitismus in Österreich und erinnert auch an die Fehde zwischen Bruno Kreisky und Simon Wiesenthal: "Beide haben Familienangehörige verloren. Dieses Engagement, das Wiesenthal gezeigt hat, das hätte Kreisky auch wahrnehmen können. Das mag der Grund sein, dass er ihn mit Verachtung und Hass verfolgt
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Feuilletons
26.04.2011
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Appell die Freilassung Ai Weiweis fordern. Isolde Charim denkt in ihrer Kolumne über Julia Albrechts und Corinna Pontos Buch "Patentöchter" und die unmögliche Balance von RAF und Familie nach.
Ralf Leonhard
porträtiert zum Jahrestag von Tschernobyl den einstigen sowjetischen Katastrophenexperten Julij Borisowitsch Andrejew. Alexander Hass hat sich den "Hundesprozessen" unterzogen, die die Theatergruppe
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Feuilletons
12.04.2011
[…]
Reputation und Wahrheit in der Wissenschaft nach. Torben Ibs porträtiert den Theatermacher Robert Borgmann. In Ungarn geht die Hexenjagd gegen Agnes Heller munter weiter, berichtet Gergely Marton.
Ralf Leonhard
gratuliert dem Wiener Cafetier und Mantelhelfer Leopold Hawelka zum hundertsten Geburtstag. Besprochen wird Benedek Fliegaufs Spielfilm "Womb". Und Tom.
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Feuilletons
31.03.2011
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Cigdem Akyol porträtiert den deutsch-libyschen Physiker Ahmed Shaladi, der sich schon in den 80er Jahren gegen Gaddafi engagiert hat.
Ralf Leonhard
berichtet über Querelen im Zuge der Renovierung des Jüdischen Museums in Wien und eine Empfehlung des Kunstrückgabebeirats, die dem Wiener Kunsthistorischen Museum die Restitution eines Vermeer erspart. Cristina Nord unterhält sich mit der New Yorker R
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Feuilletons
04.03.2011
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" Weiteres: Nadine Michel berichtet über eine Künstler-Waggonkolonie, die ihren Standort jetzt wegen Bauarbeiten für Stuttgart 21 aufgeben muss, deren Betreiber darüber aber nicht sauer sind.
Ralf Leonhard
informiert über eine Entscheidung des Arbeitsgerichts Budapest, das Veit Harlans Film "Jud Süß" von 1940 für "unideologisch" erklärt hat. Jutta Lietsch berichtet in eigener Sache: Sie wurde neben
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Feuilletons
08.10.2010
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Recht zwiespältig fallen die Urteile zum Literaturnobelpreis für Mario Vargas Llosa aus. Mit der politischen Haltung des Neoliberalen, über die Knut Henkel etwas ausführlicher schreibt, kann auch
Ralf Leonhard
wenig anfangen, lobt aber das Frühwerk und die Tatsache, dass aus den Romanen generell "der schroffe Antikommunismus, der seine Zeitungskommentare durchzieht, nicht herauszulesen ist." Valentin
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Feuilletons
28.07.2010
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Salzburger Festspielen auftritt. Rudolf Walther erzählt eine kleine Geschichte der Schweiz. Dirk Knipphals staunt über die Wunderwerke von Pixar im allgemeinen und über "Toy Story 3" im besonderen.
Ralf Leonhard
schreibt den Nachruf auf Brigitte Schwaiger. Auf der Medienseite vergleicht Boe. die Darstellung der von Wikileaks bereitgestellten Afghanistan-Dokumente bei New York Times, Guardian und Spiegel
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Feuilletons
02.03.2010
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Hier ist der heitere Schlusssatz: Weiteres: Katharina Borchardt unterhält sich mit dem togoischen Germanisten Gilbert Dotse Yigbe über den Stand der Germanistik und des Deutschen in Afrika.
Ralf Leonhard
resümiert die Skandale um die Osterfestspiele in Salzburg. Micha Brumlik erzählt, dass es nicht nur bei katholischen Priestern, sondern auch bei orthodoxen Rabbis immer wieder Berichte über sexuelle
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Feuilletons
25.02.2010
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Ralf Leonhard
berichtet über die Empörung, die eine ungewöhnliche Installation des Künstlers Christoph Büchel in Wien ausgelöst hat, die er "Raum für Sexkultur" nennt: Er hat in der ehrwürdigen Secession einen Swingerclub eingerichtet, der von 21 bis 4 Uhr seinem Zweck entsprechend genutzt wird und dessen Räume und Separees tagsüber als Ausstellung zu besichtigen sind. Besprochen werden Werner Herzogs
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