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Libyen
Rubrik: Feuilletons - 112 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 8
Feuilletons
26.05.2012
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Martin Schulz trotz des Themas Europa die Augen offen zu behalten. Hanns-Georg Rodek resümiert sein Cannes-Erlebnisse kurz vor Schluss des Festivals. Sascha Lehnartz berichtet über Bernard-Henri Lévys
Libyen
-Dokumentation "Der Eid von Tobruk", die ebenfalls in Cannes lief. In der Literarischen Welt fragt sich Reinhard Mohr, ob Europa vom Proejekt der Währungsunion nicht Abschied nehmen sollte. Abgedruckt
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Feuilletons
19.04.2012
[…]
Die Präsidentschaftskandidatin des Front-National, Marine Le Pen, scheint in ihrem Wahlkampf gegen Bernard-Henri Lévy und den von Sarkozy betriebenen
Libyen
-Einsatz zu giften, den BHL heute nochmals verteidigt - nicht ohne der Dame mitzuteilen, was er über sie denkt: "Dieser Aaskäfer des französischen Leids, diese Frau, die nur von Frankreich spricht, um es als erniedrigt, beleidigt und beschmutzt
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Feuilletons
04.04.2012
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Im Interview mit Julia Gerlach baut der Vorsitzende des libyschen Übergangsrats, Ahmed al-Senussi, allzu großen Erwartungen vor: "
Libyen
ist noch kein Staat. Es gibt eine Vielzahl von Milizen, die Teile des Landes kontrollieren. Manche von ihnen üben Grechtigkeit aus, andere Rache. Wir befinden uns noch in einem Zustand des Krieges. Die Menschenrechte hier können nicht so sein, wie ihr euch das im
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Feuilletons
01.03.2012
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Gansera war in München bei einer Veranstaltung zum 50. Jahrestag des Oberhausener Manifests. Anke Sterneborg unterhält sich mit Michael Fassbender über dessen neuen Film "Shame". Sonja Zekri besucht in
Libyen
diverse Kriegsmuseen und wundert sich doch sehr, wie mickrig Gaddafis Goldfäustchen doch in Wirklichkeit wirkt. Jens Bisky wühlt sich durch die archäologischen Funde, die es von den Grabungen vor dem
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Feuilletons
14.02.2012
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Warum sprechen so viele Journalisten von "Generation Twitter", obwohl nur 5 bis 10 Prozent der Jugendlichen auf Twitter sind, aber 80 Prozent auf Facebook?, fragt Marcel Weiß, angeregt von einer Disku
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Feuilletons
02.02.2012
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e zur Konkurrenz Googles Plus oder zum nicht börsennotierten Twitter." Beate Seel unterhält sich mit dem jungen ägyptische Dokumentarfilmer Osama El-Wardani, der ein revolutionäres Roadmovie über
Libyen
- "Tahrir - Ben Ghazi" - gedreht hat und derzeit an einem neuen Film über ägyptische Frauen und ihre Hoffnungen arbeitet. Ansonsten werden Filme besprochen: die Carre-Verfilmung "Dame, König, As,
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Feuilletons
02.01.2012
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Fohes neues Jahr allen Lesern des Perlentauchers! Sascha Lehnartz spricht mit Bernard-Henri Levy über sein Engagement in
Libyen
. Er warnt vor "zwei verschwisterten Illusionen": "Die eine Illusion besteht darin, von unumstößlichen kulturellen Unterschieden auszugehen. Sie basiert auf der irrigen Annahme, dass die arabischen Staaten gleichsam aufgrund ihrer kulturellen Eigenart zu Unterwerfung, Gewalt
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Feuilletons
29.12.2011
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Petra Schellen informiert über den endlosen Hickhack um die Hamburger Elbphilharmonie und dessen Auswirkungen auf die Hamburger Kulturpolitik. Als "Geschichtsunterricht für Elftklässler" lässt Cristin
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Feuilletons
24.10.2011
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Kein schöner Start für das neue
Libyen
, dieses Lynchen von Gaddafi, findet Christopher Hitchens bei Slate und fragt, warum weder aus Washington noch aus London jemals ein Wort darüber verlautete, dass man Gaddafi vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag sehen wolle: "Among other things, this tacit agreement persuades me that no general instruction was ever issued to the forces closing in
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Feuilletons
30.09.2011
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Überwachungssystem "Eagle Glint" vor, das es dem Gaddafi-Regime gestattete, ganze Terabyte von Online-Datenströmen in Echtzeit zu durchsuchen und auszuwerten (pikanterweise wurde es von Frankreich aus nach
Libyen
verkauft). Martin Otto hat sich an der Münchner Bundeswehruniversität eine Debatte über eine studentische, von einem Autor der Jungen Freiheit mitbetreute Zeitung angehört. Besprochen werden Bücher
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Feuilletons
15.09.2011
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Marko Martin kann einem Moralisten wie Bernard-Henri Levy in
Libyen
ein ganzes Stück weit folgen - aber doch nicht ohne Nachfrage in die Weltgeschichte entlassen: "Ist es tatsächlich nur ein sogenannter Nebenwiderspruch, wenn aus der terroristisch national-sozialistischen 'Volks-Dschmahirija' Gaddafis nun ein tribalistischer Scharia-Staat werden könnte, aus dem man überdies schon heute Raketen schmuggelt
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Feuilletons
13.09.2011
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Michael Pilz stellt Tinariwen vor, die bekannteste Band Libyens. Der französische Politiker Francois Bayrou hat in einem gut lesbaren Buch dargelegt, wie Frankreich aus der - 1.700 Milliarden schulden
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Feuilletons
12.09.2011
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der "Kommune" an der Wiener Burg. Jens Balzer berichtet vom Berlin Festival im Flughafen Tempelhof. Und Günter Marks interviewt den Archäologen Michael Mackensen, der über seine frühere Arbeit in
Libyen
nichts Schlechtes sagen kann: "Die Erfahrungen mit der libyschen Denkmalpflegebehörde waren auf allen Ebenen ohne jede Einschränkung ausgezeichnet."
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Feuilletons
08.09.2011
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Buch "Wir haben keine Angst" über die Neurosen der Dreißigjährigen, die ein Leben als permanente Castingshow führen. Der Jurist Reinhard Merkel glaubt, dass der UN-Sicherheitsrat den Nato-Einsatz in
Libyen
nicht hätte autorisieren dürfen. Thomas Groß trifft den von Alzheimer gezeichneten Countrysänger Glen Campbell, der mit "Ghost on the Canvas" ein letztes Album herausgegeben hat. Peter Kümmel wünscht
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Feuilletons
07.09.2011
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Im Schlagloch erinnert Ilija Trojanow an die Gründung von Pro Asyl vor 25 Jahren und informiert: "Nur zwei Prozent der Menschen, die im ersten Halbjahr dieses Jahres aus
Libyen
geflohen sind, haben den Weg nach Europa eingeschlagen. Mit anderen Worten: Wir stöhnen, während andere die Last tragen." Im Kulturteil berichtet Ingo Arend von einer Berliner Diskussion um das Manifest "Kultur und Stadten
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