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Bücher
Stichwort
Konrad Lischka
Rubrik: Feuilletons - 65 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
Feuilletons
02.09.2013
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Implantaten ('implants') auf fremden Rechnern, im Grunde handelt es sich dabei um Trojaner. Die NSA-Software kontrolliert die befallenen Systeme unbemerkt und nimmt Kommandos entgegen", berichten
Konrad Lischka
und Julia Stanek im Spiegel. Sie erklären auch, was das konkret bedeutet. Google und Microsoft sind mit ihrem Vorstoß gescheitert, mehr Details zur Überwachung ihrer Kunden zu veröffentlichen
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Feuilletons
31.08.2013
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Neue Datenschutzregeln erleichtern es Facebook offenbar, mit Nutzerprofilen zu werben, berichten Jörg Breithut und
Konrad Lischka
: "Aus den Änderungen der Datenschutzbestimmungen geht zudem hervor, dass Facebook offenbar plant, die Profilbilder aller Mitglieder in eine zentrale Datenbank einzuspeisen, um die Gesichtserkennung zu optimieren. Einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge sollen
[…]
Feuilletons
05.08.2013
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Spiegel Online-Redakteur
Konrad Lischka
stellt auf seinem Blog eine "Heatmap" der Auflagenverluste deutscher Tages- und Wochenzeitungen vor - je größer die Auflagenverluste, desto röter die Zahlen. An besten halten sich, wenig überraschend, die Wochenzeitungen: "Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung und Die Zeit sind erfolgreich. Wenn es etwas gibt, womit man Leser gewinnt, dann ist das offenbar
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Feuilletons
01.08.2013
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Glenn Greenwald hat im Guardian weitere Papiere aus dem Fundus Edward Snowdens veröffentlicht. Christian Stöcker und
Konrad Lischka
haben auf Spiegel Online aufgearbeitet, was es mit dem Programm XKeyscore auf sich hat: "Geheimdienstmitarbeiter können danach in 'enormen Datenbanken' der NSA nach Namen, E-Mail-Adressen, Telefonnummern und Schlagworten suchen. Für die einzelnen Anfragen bräuchten sie
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Feuilletons
16.07.2013
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Bei Spon stellt
Konrad Lischka
an Politiker und Bürger einige ganz einfache, klare Fragen: "Was dürfen unsere Nachrichtendienste? Welche Informationen sollen sie nutzen, welche nicht? Deutsche Geheimdienste nutzen seit Jahren Informationen, die von der NSA kommen und aus der Internetüberwachung stammen. Wollen wir das? Wenn unseren Diensten bestimmte Arbeitsweisen verboten sind - dürfen sie sich dann
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Feuilletons
28.11.2012
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Auf Spiegel online warnt
Konrad Lischka
davor Google als Bewahrer der Internetfreiheit zu sehen: "Denn der Konzern entscheidet in vielen Fällen eigenmächtig, welche Inhalte er unterdrückt und welche er bevorzugt zeigt, unabhängig vom Interesse der Nutzer." Lischka zählt als Beispiel das Video "The Innocence of Muslims" auf, das Google in Ägypten und Libyen nicht mehr zeige: "Der Konzern legte verschiedene
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Feuilletons
10.09.2012
[…]
Suchanfragen weiterhin um Begriffe wie "Escort" und "Prostituierte" ergänzen. Begründung: die Vervollständigungen seien "das algorithmisch erzeugte Resultat mehrerer objektiver Faktoren", zitiert
Konrad Lischka
bei Spiegel online den Konzern. Aber das stimmt nicht, weiß er. Google manipuliert seine Suchergebnisse häufig genug: "Es drängt sich der Eindruck auf, dass Googles Position bei Eingriffen in Treffer
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Feuilletons
28.07.2012
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Aktualisiert: Bereits gestern Nachmittag meldete
Konrad Lischka
auf Spiegel Online, dass im Justizministerium jetzt ein erheblich abgeschwächter Entwurf für ein Leistungsschutzrecht vorliegt: "Nun ist klar: Das Leistungsschutzrecht ist ein Suchmaschinen-Gesetz, de facto ein Google-Gesetz, denn der US-Konzern dominiert den deutschen Suchmaschinenmarkt. In der Begründung des neuen Entwurfs heißt es jetzt
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Feuilletons
20.03.2012
[…]
Konrad Lischka
hat mal nachgerechnet: "Im Jahr 2011 gingen etwa 50 Prozent aller Online- und 8 Prozent aller Werbeumsätze überhaupt weltweit 2011 an Google."
[…]
Feuilletons
06.03.2012
[…]
kurzer Zeit ein völlig neues Publikum erschließen. Und überhaupt dürfte es wenig Probleme geben sich seinen Online-Verlag in Zukunft außerhalb von Deutschland aufzubauen." In Spiegel Online sieht
Konrad Lischka
schon das "Rechtschaos" heraufziehen: "Dass selbst in einem kurzen Text wie dem aus dem Koalitionsausschuss zwei einander widersprechende Begriffe ('Presseverlage', 'Hersteller') für die angeblich
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Feuilletons
14.07.2011
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Alle sprechen von Google Plus. Aber das eigentliche große Ding ist doch Evernote, mit dem man sein gesamtes Leben protokollieren wird (und darum wird man auch eines Tages dafür zahlen).
Konrad Lischka
interviewt den Erfinder Phil Libin, der sein Konzept so erklärt: "Wenn Leute vor fünf Jahren im Cafe auf jemanden gewartet haben, saßen sie einfach da. Heute nimmt fast jeder sein Smartphone aus der Tasche
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Feuilletons
17.06.2011
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journalism on the web at the heart of its strategy." Viele Musikvideos darf man auf Youtube-Deutschland nicht sehen. Das stört inzwischen sogar die Chefs der Musikindustrie, berichten Ole Reißmann und
Konrad Lischka
in einem interessanten Hintergrundtext bei Spiegel Online. Schuld an der Blockade ist der deutsche Rechteverwahrer Gema: "Der Verdacht der Platten-Manager: Die Gema sei noch nicht im Digitalzeitalter
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Feuilletons
28.03.2011
[…]
Nach dem Scheitern des Google Books Settlement macht
Konrad Lischka
auf eine Kleinigkeit aufmerksam: "Es ist im Jahr 2011 absurd, dass Menschen, die Bücher nutzen wollen, überhaupt in eine Bibliothek fahren müssen. Warum kommen die Bücher nicht übers Netz zu ihnen? Das Internet ist das ideale Werkzeug, um einer der wesentlichen Aufgaben von Bibliotheken zu Erfüllen: Sie sollen Wissen ja nicht nur
[…]
Feuilletons
08.01.2011
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wirksam zu bekämpfen'. Anscheinend schwebt der Kommission die EU-weite Einführung von Maßnahmen gegen Tauschbörsennutzer vor, die der Provider organisieren soll." Bei Spiegel online berichtet
Konrad Lischka
über einen Krach zwischen Netzveteranen. Dave Winer, Blogger der ersten Stunde, Mitentwickler des RSS-Standards und Podcasts, streitet sich via Twitter mit TechCrunch-Gründer Michael Arrington
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Feuilletons
21.12.2010
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Auf Spiegel Online berichtet
Konrad Lischka
über einen Plan der britischen Regierung, Internet-Provider zentral zur Sperrung von Seiten zu verpflichten, die Kinder nicht sehen sollen. "Wie dieses Kinder-Internet aussehen soll, hat die Tory-Abgeordnete Claire Perry, eine der engagiertesten Befürworterinnen einer zentralen Sperrliste, der Sunday Times etwas konkreter beschrieben: 'Wir wollen sichergehen
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