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Bücher
Stichwort
Literaturwissenschaft
90 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 6
Efeu
07.04.2021
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Achim Hölter, Universitätsprofessor für Vergleichende
Literaturwissenschaft
an der Universität Wien, ist beim Lesen der neuen (im wenig bibliophilen "Lustiges Taschenbuch"-Format erscheinenden) "Carl Barks"-Ausgabe auf ein großes Ärgernis gestoßen, berichtet er in der FAZ: Der Verlag Egmont hat - entgegen anders lautenden Beteuerungen - still und heimlich Erika Fuchs' Entenhausener Namensgebungen
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Efeu
20.02.2021
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abdanken und zurückkehren zu meiner kleinen bescheidenen Literatur, denn eine Lösung anzubieten habe ich nicht. Ich bin ein verwirrter Mensch, ein verzagter, wie alle meine Landsleute." Die
Literaturwissenschaft
wird zur "Post-Disziplin", wenn sie, wie es in amerikanische Elite-Universitäten bereits der Fall ist, zur flankierenden Ausbildungsoption in anderen Studienfächern wird, um etwa Betriebswi
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Efeu
23.05.2020
[…]
Wichtiges gehen: ihr inneres Gesicht aufzusetzen, das Bild, das sie wie ein Memento mit sich herumträgt. Wenn Identität an sich eine Konstruktion ist, wie wir alle gelernt haben, seit die
Literaturwissenschaften
im ganzen Land begannen, Bücher als 'Texte' zu bezeichnen, dann ist unser Erscheinungsbild sicherlich ein wichtiger Teil dieser Konstruktion. ... Es geht darum, zu suggerieren, dass 'gut aussehen'
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9punkt
11.04.2020
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Fürs Einkommen freier Künstler vielleicht nicht so. Aber für die Kreativität ist die Stille gut, schreibt Manfred Schneider, emeritierter Professor für deutsche
Literaturwissenschaft
, in der NZZ: "So kehren in diesen Tagen der Menschenleere die publikumslosen Künste in eine Art kreatives Frühstadium zurück. Es wird ihnen nicht schaden. Denn aus dieser Kafka-Stille und Kafka-Nacht kommen die Innovationen
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Efeu
29.11.2019
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Von Benn bis Handke: Ist die Trennung von Werk und Autor, wie sie in der
Literaturwissenschaft
üblicherweise und auch im intellektuellen Diskurs meist hochgehalten wird, noch zeitgemäß oder erfordert der Zeitgeist nicht etwa doch klare Bekenntnisse, fragt sich der Kultur- und Medienwissenschaftler Roberto Simanowski in der NZZ. Vielleicht sollte man das Feld der ästhetischen Produktion doch von Computern
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Efeu
26.07.2019
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In der FAZ machen sich die Literaturwissenschaftler Martin Kagel und William C. Donahue große Sorgen um ihre Profession: Es beginnt an den Universitäten, wo Professoren sich kaum mehr trauen, Klartext
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9punkt
04.02.2019
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gesellschaftlichen Diskurse kaum erörtert wird." Hayer ermuntert dazu, den Elfenbeinturm zu verlassen und sich wieder einzumischen. In seinem Buch "Der Tyrann" analysiert der amerikanische
Literaturwissenschafter
Stephen Greenblatt Shakespeares "Machtkunde für das 21. Jahrhundert". Die lässt sich auch sehr gut auf Donald Trump übertragen, meint er im Interview mit der NZZ. "Er ist in jeder Hinsicht
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Efeu
01.11.2018
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ideale Ort, um 'The Other Side of the Wind' auch unter anderen Aspekten vorzustellen als dem eines verspätet eingelösten Autorenwillens mit einer unterschobenen Ausgabe 'letzter Hand'. In der
Literaturwissenschaft
gibt es bei vergleichbaren Werken spannende, konkurrierende Editionsprojekte, in der Filmgeschichte hingegen werden Varianten gerade einmal als Füll- und Bonusmaterial und als Beigabe für Fans
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9punkt
27.08.2018
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sich daher Verhaltensformen herausbilden können, die gelegentlich anmuten wie die Spielregeln eines theoriebesoffenen George-Kreises von links: Ein Hohepriester oder eine Hohepriesterin der
Literaturwissenschaft
zelebriert die exegetische Messe, die Schar der Jünger erschaudert in Andacht." In der NZZ fordert der Kulturtheoretiker Jan Söffner die Geistes- und Kulturwissenschaften auf, sich ein Beispiel
[…]
Efeu
16.07.2018
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Schließlich gebe es einige Homer-Quellen, die älter datiert werden. Jan Knobloch berichtet in der FAZ von der Tagung "Prosa - Zur Geschichte und Theorie einer vernachlässigten Kategorie der
Literaturwissenschaften
". Uwe Mattheiß (taz), Tilman Spreckelsen (FAZ) schreiben Nachrufe auf die Kinderbuchautorin Christine Nöstlinger. Besprochen werden William T. Vollmanns "Arme Leute" (taz), Botho Strauß' "Der
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Efeu
30.06.2018
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Dietmar Dath würdigt in der FAZ den Science-Fiction-Autor Harlan Ellison: Er hat das Genre "aus dem Spinnereckchen des Eskapismus gelockt und als diejenige Literaturgattung bei der Kritik und der
Literaturwissenschaft
des (damals günstigen) kulturgeschichtlichen Moments durchgesetzt, die seiner (und unserer) verwissenschaftlichten, technisierten, hocharbeitsteiligen und global vergesellschafteten Epoche die
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Efeu
12.05.2018
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aller universitären Beschreibungsraster. ... Die inhaltliche Interpretation wird zugunsten der formalen Verfassung von Texten, ihrer logischen Struktur, zurückgestellt. Genette gibt damit der
Literaturwissenschaft
ein fast mathematisches Instrumentarium an die Hand." In Liberation schreibt Philippe Lancon zum Tod von Genette. Frauen schreiben über Schicksale benachteiligter Frauen - dieses Klischee
[…]
9punkt
30.12.2017
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Autor des Buchs "Die Angstmacher - 1968 und die Neuen Rechten", fordert in der taz, dass die Linke von der Rechten lernt, die von der Linken gelernt hat. Hans Ulrich Gumbrecht, Professor für
Literaturwissenschaften
an der Stanford University und 1948 geboren, denkt in der NZZ über den Begriff des "in Würde alterns" nach und verkündet, dass er zum Ende des Studienjahres sein Campus-Büro räumen wird.
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9punkt
14.10.2017
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Durchschlagkraft nötig ist und stärkere Führer. Das führt dann in eine Spirale der Radikalisierung." Im Essay in der Literarischen Welt erzählt Menasse unterdessen, wie er zum Lesen und zur
Literaturwissenschaft
gekommen sei, und warum sich auf die Frage, was Literatur sei, kaum abschließend befriedigende Antworten geben lassen.
[…]
Efeu
09.10.2017
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Entwicklung, und etliche Bereiche der Literatur verschwinden in einer Art Geheimzone, einem Underground, dem sich fortan nur noch Spezialisten, begeisterte Spinner und vielleicht ein paar
Literaturwissenschafter
nähern." Matthew Zapruder singt im Tagesspiegel-Essay ein Loblied auf die Poesie: Poeten schaffen "Räume, in denen die Imaginationen der Einzelnen aufeinandertreffen und interagieren können
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