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Sascha Lobo
Rubrik: Feuilletons - 66 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
Feuilletons
16.01.2014
[…]
uns "die Wahrheit über die Technik und über die von ihr induzierte Träumerei", meint Maximilian Probst (dem Thema widmen sich auch verschiedene Blogs, etwa dieses und jenes). Kilian Trotier findet
Sascha Lobos
FAZ-Essay "rührend kindlich". Jens Jessen resümiert die Diskussion über Martin Scorseses "The Wolf on Wall Street". In der Debatte um gefälschte Galilei-Zeichnungen (mehr hier und hier) antwortet
[…]
Feuilletons
15.01.2014
[…]
Evgeny Morozov hält das Internet weder für gut noch schlecht, sondern für eine Ideologie. Und er wünscht sich, dass
Sascha Lobo
das auch so sieht: "Es ist schade, dass Sascha nicht sagt, was gesagt werden muss: Die einzige Möglichkeit, alternative Formen der Nutzung von E-Books oder Suchmaschinen oder sozialen Netzwerken zu schaffen, die nicht allzu sehr auf die scheinbar kostenlosen, von Silicon Valley
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Feuilletons
15.01.2014
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Sascha Lobo
hat in der FAZ am Sonntag seine persönliche Kränkung über das sich als Überwachungsmaschinerie entpuppende Internet bekannt. In seiner Spiegel Online-Kolumne setzt er seine Überlegungen fort wendet sich gegen all die Abgeklärten in der Debatte: "Jedes 'Das war doch klar' dient zum einen der Selbstvergewisserung, nicht kalt erwischt worden zu sein. Zum anderen ist es pure Beschwichtigung
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Feuilletons
14.01.2014
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Wulff-Affäre, das aber erst im Februar laufen wird. Und Stefan Schulz berichtet, dass über den Google App Store nun eine Gesichtserkennungs-App angeboten wird - wenn auch nicht von Google selbst.
Sascha Lobos
Absage ans Internet steht jetzt auch online. Besprochen werden eine Ausstellung der Künstlerin Alicja Kwade im Museum Haus Esters in Krefeld (Bild: Alicja Kwade, 7 x Dionysos Offers, 2013), Steve
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Feuilletons
13.01.2014
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Médiapart, seinen Job tut. Was ist das für ein Land, in dem sich die meisten Medien hinter das ach so sublime Argument des Respekts für das Privatleben zurückziehen." Nicht das Internet ist kaputt, wie
Sascha Lobo
in der Sonntags-FAZ meint (leider nicht online), sondern der Mensch in seinem Sicherheitswahn, so Martin Weigert in einer Replik auf Netzwertig: "Gemäß unserer gesellschaftlichen Werte messen wir
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Feuilletons
13.12.2013
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Artikel über die Geschichte von Gottesbeweisen in killingthebuddha.com und ein nicht minder gelehrter Artikel auf medievalists.net über die verschwundene Vorhaut Jesu. Traurige Gewissheiten in
Sascha Lobos
Jahresrückblick für irights.info: "Die Erschütterung der digitalen Sphäre durch die Spähkatastrophe 2013 ff. muss zur vorläufigen Neubewertung vieler Wirkungen des digitalen Fortschritts führen
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Feuilletons
11.12.2013
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Angesichts der Tatsache, dass die Geheimdienste selbst Online-Spiele wie "World of Warcraft" und "Second Life" überwachen, konstatiert
Sascha Lobo
in seiner neuen Kolumne: "Der Spähskandal ist das Symptom eines politischen Wahnsystems. Demokratien weltweit sind vergiftet von einer - man muss sie so nennen! - amtlichen Wahnvorstellung, in der jede Person eine potenzielle Bedrohung ist. Und deshalb überwacht
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Feuilletons
04.12.2013
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Sascha Lobo
hält wacker am Überwachungsthema fest und beschreibt heute die "drei Tricks der Überwachungslobby", zusammengefasst: "1) Die Überwachungslobby arbeitet gezielt mit der Konstruktion von Kausalitäten, wo keine nachweisbaren Zusammenhänge bestehen. 2) Die Überwachungslobby arbeitet an der nachträglichen, gesetzlichen Legitimierung von längst angewendeten Praktiken. 3) Die Überwachungslobby
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Feuilletons
13.11.2013
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Welche Konsequenz zieht die Bundesregierung aus dem Überwachungsskandal? Verdachtlose Überwachung und Vorratsdatenspeicherung für alle Bürger!
Sascha Lobo
fasst sich an den Kopf: "Der fortdauernde Spähskandal verwandelt sich. Er wird von der Enthüllung zum Dauerzustand. Es wird immer deutlicher, wo das eigentliche Problem liegt - maßgebliche Teile von Politik und Administration sind Rochow-Zombies
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Feuilletons
30.10.2013
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Sascha Lobo
möchte aus einigen Erkenntnissen über die Spähaffäre auch einige Konsequenzen ziehen. Zum Beispiel Nummer 3 - "Erkenntnis: Zehn Jahre Handyüberwachung der Kanzlerin zeigen: Die Spionageabwehr der Bundesrepublik ist unfähig oder schlimmer, verschließt gezielt die Augen. Konsequenz: Für digitale Spähabwehr zuständig ist der Verfassungsschutz, der schon durch sein Radikalversagen in Sachen
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Feuilletons
23.10.2013
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In Frankreich, Brasilien und Mexiko wurden nach Bekanntwerden der NSA-Spionage immerhin die amerikanischen Botschafter einbestellt, in Deutschland passiert gar nichts, schnaubt
Sascha Lobo
in seiner Spon-Kolumne. Und das werde sich auch nicht ändern: "Was den Spähskandal angeht, dürfte sich durch die große Koalition nichts verbessern. Auch hier hilft das wunderbare Mittel des Vergleichs weiter. Vor
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Feuilletons
11.10.2013
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Ulrich Gutmair unterhält sich mit Sabine Dörlemann, die die ersten Erzählbände Munros publizierte. In der Buchmessenkolumne stellt Tania Martini die neue Verkaufsplattform Sobooks des Bloggers
Sascha Lobo
vor, für den E-Books nur das sind, was die Digitalisierung aus dem Buch gemacht habe. Jetzt gehe es um den nächsten Schritt: Sobooks steht für für Social Books, "und wie der Name sagt, soll man nicht
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Feuilletons
10.10.2013
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auf Patrice Chéreau. Nicht die Konkurrenz durchs Internet ruiniert die Buchhandlungen, sondern ihr eigenes "Desinteresse am Buch", glaubt Jens Jessen. Auf Zeit Online spricht Astrid Hebrold mit
Sascha Lobo
über seine neue Buchhandelsplattform Sobooks. Besprochen werden Dmitri Tschernjakows Inszenierung von Rimski-Korsawkows "Zarenbraut" in Berlin (bei der Christine Lemke-Matwey mitgerissen begreift
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Feuilletons
07.10.2013
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hänge das ganze Land am Geld, an der Erfahrung, an den Immobilien, den Renten und am Arbeitseinsatz von Großeltern, Tanten, Schwägern. Die Familie ist der letzte Kitt." In der Sonntags-FAZ spricht
Sascha Lobo
im Interview mit Volker Weidermann über seine geplante Buchplattform Sobooks. Und Stefan Niggemeier beklagt die Gratismentalität des Burda-Verlags, der in der deutschen Ausgabe der Huffington Post
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Feuilletons
02.10.2013
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dass Berlin nach innen gar nicht so hip ist, wie es nach außen tut. Auf der Medienseite führt Sandra Kegel in die neueste Staffel der dänischen Serie "Borgen" ein, die ab morgen auf Arte läuft.
Sascha Lobos
gestrige Kritik an Botho Strauß' kürzlich beim Spiegel veröffentlichten Essay "Der Plurimi-Faktor" steht jetzt online. Besprochen ein Folk-Revival-Abend in New York werden zwei Ausstellungen b
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