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Bücher
Stichwort
Giovanni Di Lorenzo
Rubrik: Feuilletons - 38 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
23.12.2013
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würdigt Wilhelm Hauffs "Zwerg Nase" als perfektes Weihnachtsmärchen. Frank Lübberding nimmt die heutige Helmut-Schmidt-Parade in der ARD ab (die Rolle der Sandra Maischberger übernimmt diesmal
Giovanni Di Lorenzo
). Und Dirk Schümer unterhält sich mit dem Blockflötisten Maurice Steger über dessen Kunst. Hier Steger mit den Barocchisti bei einer temperamentvollen Interpretation von Bachs Brandenburgischem
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Feuilletons
28.11.2013
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vorderen Seiten unterhalten sich Christine Lemke-Matwey und Jan Ross mit Daniel Barenboim, dem am Sonntag der Marion Dönhoff Preis verliehen wird. Im Dossier spricht der Regisseur Helmut Dietl mit
Giovanni di Lorenzo
über seine Krebsdiagnose.
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Feuilletons
23.05.2013
[…]
Fernsehens ist das Thema der Woche mit Beitragen in fast allen Rubriken. Auf der Titelseite rät
Giovanni di Lorenzo
ARD und ZDF zu mehr Risikobereitschaft, auf Zeit Online legen Jens Jessen und Kilian Trotier die Kernthesen in einem Filmchen dar. Im Dossier stellen Alina Fichter und
Giovanni di Lorenzo
den Intendanten Volker Herres (ARD) und Thomas Bellut (ZDF) einige unbequeme Fragen. Dabei offenbart
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Feuilletons
18.04.2013
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möglich, auf die sich die deutsche Herrschaft noch nicht erstreckt, also in der Kultur und der Öffentlichkeit." Henri Loyrette, der scheidende Präsident des Louvre, verteidigt in einem Brief an
Giovanni di Lorenzo
(in Auszügen in Le Figaro abgedruckt) die umstrittene Louvre-Ausstellung über deutsche Kunst zwischen 1800 und 1939: "Unserer Ansicht nach beweist die Ausstellung, dass der durch den Konflikt
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Feuilletons
22.11.2012
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Thema der Woche ist die Krise der Printmedien. In einem aufgeregten Leitartikel macht Chefredakteur
Giovanni di Lorenzo
die Branche selbst dafür verantwortlich. So manisch, "als hätten sie permanent gekokst", hätten die Zeitungsschaffenden das Internet als Medium der Zukunft gefeiert: "Entsprechend lieblos wurde plötzlich manche verdiente Regionalzeitung behandelt und mit Sparrunden entkernt; es entstand
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Feuilletons
14.09.2012
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Präsidenten Putin einen "lupenreinen Demokraten" nannte, befolgte er nur eine scheußliche Tradition der Sozialdemokratie: die heimliche Bewunderung für Autokraten. In seinem jüngsten Gespräch mit
Giovanni di Lorenzo
im Zeit-Magazin bringt Helmut Schmidt eine Menge Verständnis für die chinesischen Militärs auf, die die Studenten am Tien an Men-Platz niederkartätschten: "Sie haben zunächst ausgehalten, aber
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Feuilletons
24.05.2012
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Das Wochenmagazin für Glauben und Zweifeln gibt dem FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher ein publizistisches Forum, um mit Zeit-Chefredakteur
Giovanni di Lorenzo
- moderiert von der Grünen-Politikerin und evangelischen Funktionärin Katrin Göring-Eckardt - über die Piraten, die Rolle der klassischen Medien, die Wulff-Affäre und alles mögliche andere zu diskutieren. Die Piraten jagen Schirrmacher inzwischen
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Feuilletons
03.01.2012
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Folgender Tweet erreicht uns von Rob Vegas: "Gerade mit
Giovanni di Lorenzo
telefoniert. Er hat die ersten 20 Seiten für das Buch mit Wulff schon fertig." Soundcloud, das erfolgreichste Start-up Berlins hat einige Millionen Dollar frisches Kapital bekommen, um in USA zu expandieren, melden Techcrunch (hier) und Marshall Kirkpatrick im Readwriteweb (hier): "What becomes possible when technology cuts
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Feuilletons
24.12.2011
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"Die Atempause" in einem Sammelband (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr). In der SZ am Wochenende witzelt sich Willi Winkler durch ein ausgedachtes Weihnachtsgespräch mit Helmut Schmidt,
Giovanni di Lorenzo
und anderen. Charlotte Frank wirft einen Blick in hektische Restaurantküchen von in der Mattscheibe entspannt wirkenden Fernsehköchen. Petra Steinberger streift durch die Kulturgeschichte der
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Feuilletons
24.11.2011
[…]
mit angedeutetem Lächeln und rundum typenerneuert - KT zu Guttenberg den Leser an. Das Dossier druckt natürlich einen Auszug aus dem Interviewband "Vorerst gescheitert", wie es sich KTG von
Giovanni di Lorenzo
gewünscht hat und in dem dieser ausführlichst darlegt, warum er, gerade weil er ja so aufrichtig sei, nicht zugeben kann, dass er absichtlich plagiiert hat. Auf den politischen Seiten sind mehrere
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Feuilletons
23.11.2011
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Der Journalist
Giovanni di Lorenzo
hat sich bereit gefunden, den ehemaligen Doktor zu Guttenberg zurück ins Spiel zu bringen. Das Interviewbuch erscheint in den nächsten Tagen, den Vorabdruck bringt morgen die Zeit, berichtet Matthias Drobinski: "'Vorerst gescheitert' heißt das Werk, und manches lässt darauf schließen, dass Guttenberg das 'Vorerst' stärker betont als das 'Gescheitert'. Mit di Lorenzo
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Feuilletons
22.11.2011
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Giovanni di Lorenzo
arbeitet am Comeback des runderneuerten Grafen zu Guttenberg, melden Meedia und andere Mediendienste. Im Herder-Verlag erscheint ein Buch mit dem Titel "Vorerst gescheitert" ein 200 Seiten langes Interview, das der Zeit-Chefredakteur mit Guttenberg führte. "In dem neuem Buch äußert sich der CSU-Politiker erstmals zu seinem Rücktritt und dem Umzug in die USA." (via 3 quarks daily)
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Feuilletons
31.03.2011
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den Jahren 1931-1937 (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Die vorderen Seiten: Da Monica Lierhaus und ihr Partner Rolf Hellgardt sich ein "Interview gewünscht" haben, stellt sich
Giovanni di Lorenzo
für drei Seiten im Dossier als Stichwortgeber zur Verfügung. Bernard-Henri Levy macht im Interview klar, dass die Intervention in Libyen keine Intervention des "Westens" ist: "Zur Stunde sind
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Feuilletons
15.10.2010
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eine Stimme aus, die Englisch sprach. In dem Moment, als ich die Wörter 'Swedish Academy' verstehen konnte, brach die Verbindung ab." Ganzseitig treffen sich in einer nachdenklichen Runde
Giovanni di Lorenzo
(Zeit-Chefredakteur), Axel Hacke (Autor), Claudius Seidl (FAS-Feuilletonchef) und Frank Schirrmacher (FAZ-Herausgeber) und plaudern darüber, was die Wertewelt ihrer Generation im Innersten z
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Feuilletons
15.10.2010
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informiert über das Ausscheiden von Max Dax beim Magazin Spex, dessen Rolle als Chefredakteur nun eine Doppelspitze übernimmt. Alles Harmonie bei einer Berliner Veranstaltung, auf der Axel Hacke und
Giovanni di Lorenzo
ihr gemeinsames Buch "Wofür stehst du?" vorstellten berichtet Denk und notiert: "Vielleicht können Wertediskussionen ja nur von Leuten angestoßen werden, die tatsächlich kein Problem damit haben
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