zuletzt aktualisiert 28.03.2024, 09.34 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Bücher
Artikel
Stichwort
LSD
Rubrik: Vorgeblättert - 3 Artikel
Leseprobe zu Paul Veyne: Foucault. Teil 2
Vorgeblättert
12.03.2009
[…]
Drogen, an Opium und
LSD
, aber er gab dem nur kontrolliert und im Abstand von mehreren Monaten nach, da die Freude am Schreiben und Arbeiten sowie das Vergnügen, das ihm seine Lehrtätigkeit bereitete, ausreichten, um jeden Exzess zu verhindern. Nach Beendigung der Vorlesungen, die er jedes Jahr in Berkeley hielt (er war gern in den USA, er liebte dieses Land), genehmigte er sich einen
LSD
-Trip (der einmal
[…]
Vorgeblättert
Vorgeblättert
29.08.2005
[…]
"Sticky fingers". Ich fuhr nach Paris. Die Tanzstunde. Das Abitur. Die plötzliche Vereinsamung danach. Marcuses "Versuch über die Befreiung". Mein erstes Auto. Einsame, ziellose Reisen. Joints, ein paar
LSD
-Trips. Tübingen. München. Stuttgart. Careless Love. Der geistige und dann auch lebensgeschichtliche Schock, den die Begriffe der klassischen deutschen Philosophie und ihr gnostisches Pathos bei der ersten
[…]
Vorgeblättert
Vorgeblättert
22.09.2003
[…]
n und utopischer Sozialprojekte verpuppte und einen virulenten Underground terroristischer Gruppen aus sind entband. Am Beginn der REISE stehen die halluzinatorischen Eindrücke und Gespräche eines
LSD
-Trips, den Vesper mit einem amerikanischen Juden in München (!) (bedeutungsvolles Ausrufezeichen im Original) eingenommen hatte. An diesem Text wollte er - so jedenfalls seine Konzeption - unter dem
[…]
Visionen und Tiraden traktiert Vesper seinen Trip-Gefährten Burton, den Sohn eines reichen jüdischen Anwalts aus New York, den er auf der Rückfahrt aus Dubrovnik aufgegabelt und überredet hat, das
LSD
mit ihm zu teilen. Aber Burton, ein Kind der Woodstock-Generation, der in einer Werbeagentur jobbt und nur einen kleinen Ausflipp hatte nehmen wollen, reagiert auf diese allzu deutschen Geständnisse
[…]