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Mad Men
38 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
08.04.2013
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paragraph after paragraph cut or compressed. She had no patience at all for what you would call tired language." Außerdem im New York: "23 Blonds Turned Brunette, A Slideshow Inspired by Betty on
Mad Men
." (Via Medialdigital) Caroline O'Donovan hat für das Nieman Lab mit Marina Walker Guevara vom International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ) gesprochen, die erklärt, wie es bei den Offshore
[…]
Feuilletons
09.03.2013
[…]
. Julian Weber plaudert sehr entspannt mit dem Musiker Devendra Banhart, dessen neues Album "Mala" man hier in voller Länge hören kann. Matthias Lohre denkt auf der Couch beim gemeinschaftlichen "
Mad Men
"-Schauen mit seiner besten Freundin über die Herausforderungen des heutigen Mannes nach. Andreas Hartmann recherchiert ausgiebig im Berliner Singlemilieu. Außerdem führen Christel Burghoff und Edith
[…]
Magazinrundschau
03.01.2013
[…]
die Welt gekommen ist - und warum dies insbesondere für Autoren verheißungsvoll ist, die ihre Romanprojekte zum Leid der Verlage immer häufiger beiseite legen, um stattdessen lieber am "nächsten '
Mad Men
'" zu arbeiten: "Die amerikanischen Fernsehserien des 21. Jahrhunderts verbinden die Produktionswerte und Ambitionen (Skeptiker würden wohl sagen, Prätentionen) eines oscar-relevanten Films mit den
[…]
Feuilletons
13.10.2012
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Wochenende preist Miriam Stein die neue, demnächst auch in Deutschland ausgestrahlte HBO-Serie "Girls" als "das kulturell einflussreichste und meistdiskutierte Format seit dem 60er-Jahre-Werber-Drama '
Mad Men
'". Willi Winkler zeichnet den Siegeszug des Regionalen gegenüber dem Nationalen nach, den er in einem "neuen Lokalpatriotismus" vollzogen sieht. Außerdem spricht Hans-Jürgen Jakobs mit Max Mosley,
[…]
Magazinrundschau
09.09.2012
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Lane Brown spricht mit einigen Schauspielern aus
Mad Men
, die irgendwann erfahren mussten, dass sie in der Serie abgesetzt werden. Aber das Leben ist voller Überraschungen. Paul Kinsey etwa, der in den ersten Staffeln durch eine Liebesgeschichte mit einer schwarzen Frau auffällt, kommt nach einigen Staffeln wieder. Frage: "Paul, Sie kommen als Hare Krishna wieder. Haben die Ihnen das wenigsten erzählt
[…]
Feuilletons
10.04.2012
[…]
Auslassungen geschafft hat, die Diskussion zu kapern. Angela Schader berichtet von der neuen Rassismusdebatte, der sich die USA nach dem Tod des schwarzen Jugendlichen Trayvon Martin, der neuesten "
Mad Men
"-Staffel und Reaktionen auf den Film "The Hunger Games" stellen müssen. Joachim Güntner gratuliert dem Thomanerchor zu seinem achthundertjährigen Bestehen. Besprochen werden unter anderem Georges
[…]
Feuilletons
03.04.2012
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Aus Slate übernimmt die FAZ die Kolumne des Internetskeptikers Evgeny Morozov, diesmal über "Roboterjournalismus" (hier das Original). Für die Medienseite hat Nina Rehfeld die fünfte Staffel der "
Mad Men
" geguckt. Besprochen werden zwei Ausstellungen über Marcel Duchamps Münchner Zeit (drei Monate vor hundert Jahren) im Lenbachhaus und dem Architekturmuseum in München, Roberto Ciullis Inszenierung
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Feuilletons
28.03.2012
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anderen fochten für die Rechte der Einzelstaaten. Jedes Mittel kam ihnen recht, der noble Diskurs wie die Schmährede." Weitere Artikel: Andreas Rosenfelder freut sich über die fünfte Staffel der "
Mad men
". Ulrich Weinzierl fasst sich angesichts der Nachrichten über das Stuttgarter Staatsschauspiel, das nach aufwändiger Renovierung wegen Mängeln wieder geschlossen werden muss, an den Kopf. Sarah Elsing
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Feuilletons
04.02.2012
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die Retrospektive "Die rote Traumfabrik" gewidmet ist. Im Feuilleton kommt der Amerikanist Frank Kelleter dem Erfolg amerikanischer Fernsehserien auf die neoliberale Schliche, vor allem bei den "
Mad Men
": "Die Versöhnung von Wareneleganz und psychoanalytischer Kulturkritik, in schön anzuschauender Selbstironie. 'The Wire' liefert gewissermaßen die linkspopulistische Variante hierzu." Weiteres: Nicht
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Magazinrundschau
16.01.2012
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seinem Missvergnügen fest. Warum gucken jetzt selbst die Amerikaner in Scharen die britische Kostümserie "Downton Abbey"? "Geschädigt vom Schwelgen in der Trockener-Martini- und Tüten-BH-Welt von '
Mad Men
'? Keine Angst, 'Downton Abbey' serviert eine dampfende, versilberte Terrine voll Snobismus. Es ist eine unterwürfige Soap opera, die eine amerikanischen Öffentlichkeit, die verzweifelt alles, was ihre
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Feuilletons
31.12.2011
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mal zwei Dutzend 'Takes' drehen, verwendet 35 Millimeter-Film und gibt pro Folge geschätzte drei Millionen Dollar aus. Die kreative und ökonomische Freiheit merkt man 'Breaking Bad' und Serien wie '
Mad Men
' oder 'Boardwalk Empire', die einen ähnlich hohen Production Value besitzen, in jeder Einstellung an." Weitere Artikel: Am Vorabend des "Friedrich-Jahrs" überlegt der Historiker Michael Wolffsohn
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Magazinrundschau
24.02.2011
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Nach Ende der vierten Staffel versteht der Essayist und Autor Daniel Mendelsohn überhaupt nicht, warum alle Welt so begeistert von "
Mad Men
" ist: Die Serie habe nur doppelte Böden, keine Tiefe: "Wenn die Kamera über Joans gigantischen Busen und ihre Stundenglas-Hüften gleitet, wenn sie träge den Wirbeln des Zigarettenrauchs an die Decke folgt und das Klirren der Eiswürfel in einem mittäglichen Whiskeyglas
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Feuilletons
06.10.2010
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Auf der Medienseite antwortet der Schauspieler Jon Hamm auf die Frage, ob die amerikanische Fernsehserie "
Mad Men
" (ab Mittwoch bei ZDF Neo) ihren Erfolg auf den neuen Technologien verdankt: "Absolut. Früher gab es in den USA nur drei TV-Sender, die von den Werbekunden abhängig waren. Für einen großen Konzern, der ABC, CBS und NBC mit Anzeigen fütterte, war es kein Problem, eine Show absetzen oder
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Feuilletons
06.10.2010
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etwa über eine Werbeagentur aus der Adenauer-Ära erst einmal so überfordert werden wie von '
Mad Men
'. Vielleicht sollte man das ZDF einfach abschaffen. Und das gute Fernsehen nur noch im DVD-Fachhandel suchen." Weiteres: Der französische Schriftsteller Frederic Beigbeder outet sich als "absoluter Fan" von "
Mad Men
". In der Glosse verbreitet Cornelius Tittel genüsslich, wie der Zeit-Reporter Moritz von
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Interessante Sendungen für ein Publikum "unterhalb des Kukident-Alters" werden jetzt in die Spartenkanäle der Öffentlich-Rechtlichen geschoben. "
Mad Men
" etwa startet heute auf ZDF neo. "Die Folgen fürs deutsche Fernsehen sind fatal", schreiben Richard Kämmerlings und Peter Praschl. "Denn natürlich kosten die verschnarchten Programme das Geld, das man bräuchte, um brillante Drehbuchautoren aufzubauen
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Feuilletons
04.10.2010
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Sonntag hat sich Tobias Rüther mit David Simon, dem Erfinder der Serie "The Wire" unterhalten, der sich hier auch über die einzige Serie äußert, die womöglich interesssanter ist als seine: "Ich habe '
Mad Men
' nie richtig verfolgt, ich sollte dazu nichts sagen. Aber: Ich bin nicht an Unterhaltung interessiert. Was ich mache, muss zwar unterhaltsam sein, sonst würde man mich es nicht mehr machen lassen.
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