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Bücher
Stichwort
Manisch-Depressiv
20 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
04.09.2017
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Stadtschreiberamt von Bergen-Enkheim. Darin umkreist er die Frage nach Authentizität, Wahrhaftigkeit und Formgestalt von Literatur und beschreibt damit, wie er, zur Schilderung seiner eigenen
manisch-depressiven
Erkrankung, in "Die Welt im Rücken" zum "geraden Satz" zurückfinden musste: "Es war eine Synthese gefragt, ein Dennoch-Erzählen, ein neuer Versuch, Realismus zu wagen, mit dem Wissen um Begr
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Efeu
21.08.2017
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Und in der SZ lobt Egbert Tholl den Fokus auf das Innenleben der Figuren: "Warlikowski und Hannigan verwandeln indes das Mysterium der Mélisande in eine aufregende, hochpräzise Studie einer
manisch-depressiven
Frau, die in sich selbst nie ein Glück finden wird. In delikater Zartheit ist ihre Stimme reine Poesie, man möchte sie nur noch in den Arm nehmen. Dann wieder bricht Wut und Selbstzerstörung
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Efeu
17.10.2016
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Geschichte und dem Lebenswerk, werden die Schriftstellerinnen also von ihren männlichen Kollegen überholt." Weiteres: Für den Tagesspiegel spricht Gerrit Bartels mit Thomas Melle über dessen
manisch-depressive
Erkrankung, mit der sich der Autor in seinem für den Buchpreis nominierten Roman "Die Welt im Rücken" (hier unsere Rezensionsnotizen) auseinandergesetzt hat. Amloud Alamir porträtiert im Tagesspiegel
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Efeu
31.08.2016
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So fasziniert wie erschüttert schreibt Cord Riechelmann in der taz über Thomas Melles Roman "Die Welt im Rücken", der tief hinein in den
manisch-depressiven
Wahn führe: "Wie Thomas Melle sein eigenes Zerreißen zwischen überfunkenden Nervenenden und nicht mehr kontrollierbaren Synapsenabstürzen als körperlichen wie geistigen Prozess beschreibt, ist schlicht umwerfend. Melle wählt den einzig richtigen
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Efeu
27.08.2016
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Jahrhunderts, die
manisch-depressiv
waren - ein Drittel aller bekannteren Dichter dieser Zeit. Ich glaube schon, dass es da einen Zusammenhang gibt. Aber den simplen Konnex, dass der Genialbegabte immer auch eine Form von Wahnsinn mitbringen muss, vielleicht auch von Autismus, lehne ich entschieden ab. Es liegt auch an der Neuronenanzahl, heißt es. Das heißt aber nicht, dass
Manisch-Depressive
intelligenter
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Efeu
11.04.2016
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penispendelnden Ex-Machos, selbst die Schwulen, schon mit zwei, drei Schwüngen ihres Hinterns an die Wand. An Schlaf war nicht mehr zu denken." Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen
manisch-depressiven
Teenager im Sommer 1969. Foto: Thomas Aurin Die Berliner Schaubühne zeigt Armin Petras' Bühnenbearbeitung von Frank Witzels im vergangenen Jahr mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichneten Roman
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Efeu
13.10.2015
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Der Deutsche Buchpreis geht in diesem Jahr an Frank Witzel für seinen epischen BRD-Roman "Die Erfindung der Rote Armee Fraktion durch einen
manisch depressiven
Teenager im Sommer 1969" (hier unsere Rezensionsnotizen). Auf taz.de reibt sich Dirk Knipphals über diese Entscheidung so erstaunt wie freudig die Augen: "Nun ist es passiert. Cool irgendwie. ... Wer noch einmal behauptet, der deutsche Lite
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Efeu
10.10.2015
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Zanganehs "die Genregrenzen fröhlich sprengendes literarisches Debüt" "Der Zauberer. Nabokov und das Glück". Besprochen werden außerdem der Roman "Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen
manisch-depressiven
Teenager im Sommer 1969" von Frank Witzel (den der Kulturwissenschaftler Philipp Felsch in der taz als James Ellroy des BRD noir feiert), Monique Schwitters "Eins im Andern" (FR), Tracy Daughertys
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Efeu
27.07.2015
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Dieter Kühn schreiben Roman Bucheli (NZZ), Tilman Spreckelsen (FAZ) und Hannes Schwenger (Tagesspiegel). Besprochen werden Frank Witzels "Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen
manisch-depressiven
Teenager im Sommer 1969" (Jungle World), William Shaws Krimi "Kings of London" (FAZ) und Heinrich Steinfests "Das grüne Rollo" (SZ).
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Efeu
22.07.2015
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ausführlichen Nachruf findet man in der New York Times. Besprochen werden Jürgen Goldsteins "Georg Forster"-Biografie (NZZ), Frank Witzels "Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen
manisch-depressiven
Teenager im Sommer 1969" (Tagesspiegel, mehr), der erste Band von Gottfried August Bürgers "Briefwechsel" (FR), Herman Kochs "Sehr geehrter Herr M." (FAZ) und Lily Kings "Euphoria" (SZ).
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Efeu
21.07.2015
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Science-Fiction-Roman "Score" (taz), Viktor Niedermayers "Finsterland" (Tagesspiegel), Hans Joachim Schädlichs "Narrenleben" (SZ) und Frank Witzels "Die Erfindung der Rote Armee Fraktion durch einen
manisch depressiven
Teenager im Sommer 1969" (FAZ, mehr). Außerdem bringen die Berliner Festspiele in ihrem Blog eine Aufnahme von Altea Garrido und Irm Hermann, die Angélica Liddells Gedicht "Du bist Leben ohne
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Efeu
22.06.2015
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Gieselmann (ZeitOnline) und Wieland Freund (Welt). Besprochen werden Merle Krögers Thriller "Havarie" (Tagesspiegel, FAZ) und Frank Witzels "Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen
manisch-depressiven
Teenager im Sommer 1969" (ZeitOnline, mehr). In der online nachgereichten Frankfurter Anthologie der FAZ stellt Jan Volker Röhnert das Gedicht "Marie" von Paulus Böhmer vor: "Lieg eine Kolter
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Efeu
13.05.2015
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Bracks "Die drei Leben des Feng Yun-Fat" erzähle "eine federleichte, verspielte Krimihandlung." Besprochen werden außerdem Frank Witzels "Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen
manisch-depressiven
Teenager im Sommer 1969" (Freitag, mehr), Dostojewskis Erzählband "Das Krokodil" (FR), Katrin Seddigs "Eine Nacht und alles" (FAZ) und Gila Lustigers "Die Schuld der Anderen" (SZ).
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Efeu
11.05.2015
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Schriftsteller Bora Ćosić. Der Bayerische Rundfunk bringt ein ausführliches Gespräch mit Martin Walser. Besprochen werden Frank Witzels "Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen
manisch-depressiven
Teenager im Sommer 1969" (Intellectures), Heinz Reins wiederaufgelegter Weltkriegsroman "Finale Berlin" (FR), die von Annette Pehnt, Friedemann Holder und Michael Staiger herausgegebene "Bibliothek
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Efeu
18.04.2015
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die Propheten, leben sie ewig?" (FR), Rachel Kushners "Flammenwerfer" (Zeit), Manfred Kappelers Buch "Lessings Kiste" (Welt), Frank Witzels "Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen
manisch-depressiven
Teenager im Sommer 1969" (taz) und Anne Tylers "Der leuchtend blaue Faden" (FAZ).
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