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Bücher
Stichwort
Michael Marek
25 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
12.05.2006
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der vor achtzig Jahren den ersten Warentest für und von Konsumenten anregte. "set" berichtet von der Videospielmesse E3 in Los Angeles, wo Sony, Microsoft und Nintendo ihre Pläne vorstellten.
Michael Marek
informiert über die einzig deutschsprachige Zeitung Afrikas, die seit 1916 in Namibia erscheint.
[…]
Feuilletons
06.08.2005
[…]
Hiroshima" mit dem Titel "Die Letzten ihrer Art". Brigitte Werneburg informiert kritisch über einen Schwerpunkt der Kunstzeitschrift "Art" über die "Lüge der Emanzipation". Ariane Eichenberg und
Michael Marek
haben das neue Klee-Museum in Bern besucht. In der taz zwei klagt Solvin Wright über ausgesprochen langweilige Wahlkampf-Blogs deutscher Politiker. Besprochen werden Paula Fox' im Original
[…]
Feuilletons
12.08.2004
[…]
und empfiehlt unter anderem neue Filme von Alan Wade, Laetitia Masson und Kenny Glenaan. Peter Körte berichtet über Pläne für die Pleite gegangene Filmfirma Senator. Auf der Medienseite stellt
Michael Marek
die deutsche Allgemeine Zeitung aus Namibia vor. Und Michael Hanfeld fürchtet, dass die ARD zu sehr vom Sport abhängt. Auf der letzten Seite berichtet Jörg Ebeling über die Renovierung des Palais
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Feuilletons
12.06.2004
[…]
nungen von und zu Joyce. Angela Schader vergleicht den Tageslauf Leopold Blooms mit dem Achmed Abd al-Gawwads, des Familienvaters aus Nagib Machfus' "Kairo-Trilogie". Und Saskia Guntermann und
Michael Marek
erzählen, wie die Stadt Dublin den hundertsten Bloomsday begeht (hier die offizielle Website). Weitere Artikel: Kerstin Stremmel schreibt einen ausführlichen Essay über Todesdarstellungen in
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Feuilletons
26.01.2004
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Abdalrachman Munif (mehr). Barbara Villiger Heilig bespricht eine Aufführung von Franz Grillparzers "Das Goldenen Vlies" in Wien. Nicht frei zugänglich ist ein Report von Saskia Guntermann und
Michael Marek
über das gigantische Endlager für hochradioaktiven Atommüll, das die US-Regierung im Yucca Mountain, dem heiligen Berg der Western-Shoshone-Indianer, in Nevada errichten will.
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Feuilletons
20.09.2003
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Gauweiler. Gute Küche, kleine Läden lokale Produkte. Sabine Herre berichtet aus dem Zentrum der Slow-Food-Bewegung (Hintergrund), der Stadt Bra im italienischen Piemont. Im Feuilleton beäugt
Michael Marek
skeptisch den Bombenkrater, den Daniel Libeskind auf Mallorca errichtet hat (so sieht das Libeskind selbst). Katrin Bettina Müller freut sich schon auf "Hebbel am Ufer". Unter diesem Namen wird
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Feuilletons
23.09.2002
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Der Hamburger Politologe
Michael Marek
entdeckt konzeptionelle Tücken in der Lagerung von Kulturschätzen in Deutschland. Das in einem Bergwerksschacht im süddeutschen Oberried gelegene "kulturelle Gedächtnis der Nation" leidet demnach unter methodischen Problemen: "Von den zuständigen Kommissionen wird ein Archivbegriff gepflegt, der sich ausschließlich am Staat orientiert. Das heißt, was der Staat
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Feuilletons
12.07.2002
[…]
Weitere Artikel: Jochen Stöckmann war auf der Abschiedsvorlesung von Oskar Negt in Hannover, zu der der Soziologe und Kanzler-Berater mit imposant zerlesenen Kant- und Marx-Ausgaben erschien,
Michael Marek
besucht Daniel Libeskinds Neubau des "Imperial War Museum" in Manchester (hier geht's zur Homepage), die Ukrainerin Sonja berichtet, was man als Prostituierte in Berlin alles erleben kann: ein
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Feuilletons
01.02.2002
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angeboten wird, dafür 6000 Pfund hinlegt." Fragt sich, ob solche Tendenzen nicht auch mit Buchpreisbindung kommen werden. Weiteres: Hubertus Adam stellt neue japanische Bauten von Shigeru Ban vor.
Michael Marek
und Matthias Schmitz haben den Leiter der Buchenwald-Gedenkstätte Volkhard Knigge getroffen, der eine "Hollywoodisierung" des Gedenkens fürchtet. Tobias Hoffmann bespricht ein Projekt der Theaterprojekt
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Feuilletons
29.10.2001
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Der polnische Regisseur Andzrej Wajda sagt im Gspräch mit
Michael Marek
und Matthias Schmitz das Ende des politischen Kinos an: "Wann entsteht ein politischer Film? Er entsteht unter dem Druck der Obrigkeit, die einen bestimmten politischen Film sehen will, der natürlich ein anderer ist als der von den Zuschauern erwartete. Mit Eisensteins 'Panzerkreuzer Potemkin' war es auch nicht so, dass er von
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