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Bücher
Artikel
Stichwort
Jagoda Marinic
39 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
9punkt
06.04.2016
[…]
angekommen', wo er von Motivforschern, Psychologen und Soziologen in Empfang genommen und so lange untersucht wird, bis er sich in soziokulturellen Feinstaub verwandelt hat." Ähnlich geht es
Jagoda Marinic
, die sich in der taz an den Kopf fasst nach der Lektüre eines Artikels von Umberto Eco aus dem Jahr 1995, der in 14 Punkten erklärte, was Urfaschismus ist: So einfach war die Welt mal? "Ich lese
[…]
9punkt
23.02.2016
[…]
Der beliebte Londoner Bürgermeister Boris Johnson führt jetzt die seriösere Brexit-Kampagne an (die unseriöse wird vom Rechtspopulisten Nigel Farage dominiert, mehr dazu bei Politico.eu). In einem Art
[…]
9punkt
14.11.2015
[…]
ist längst ein Einwanderungsland - auch vor den Flüchtlingen aus Syrien. Es wird Zeit, das endlich anzuerkennen und ihnen Chancengerechtigkeit und politische Teilhabe zu garantieren, fordert
Jagoda Marinic
in der FR: "In keinem OECD-Land arbeiten weniger Menschen mit Migrationsgeschichte im öffentlichen Dienst als in Deutschland. Im Bundestag sind es fünf Prozent. Verwaltung und Politik sind, bei
[…]
9punkt
03.07.2015
[…]
wurde die Ausreise verboten. Dennoch sollen sich zur Zeit des Massakers im Bardo-Museum 3.000 bis 4.000 Tunesier als Kämpfer in Syrien und im Irak befunden haben, und noch einmal 1.000 in Libyen."
Jagoda Marinic
eröffnet ihr Blog Demokratie+ mit ein paar Fragen zur Lage der Nation: "Es herrscht eine seltsame Stimmung in diesem einerseits hysterisch überpolitistierten Land, das gleichzeitig entpolitisiert
[…]
9punkt
23.01.2015
[…]
Gerade mit Blick auf Pegida kritisiert die Autorin
Jagoda Marinic
in der Berliner Zeitung die Einbürgerungspolitik in Deutschland, die viele lebenslang zu "Ausländern" macht: "Deutsche stellen sich jetzt schützend vor Ausländer, das ist edel und gleichzeitig Ergebnis eines Versäumnisses. Diese Ausländer könnten längst Deutsche und somit Volk sein, wenn sich die SPD in Sachen Staatsbürgerschaftsrecht
[…]
9punkt
14.06.2014
[…]
Im Interview in der Berliner Zeitung beklagt die Schriftstellerin
Jagoda Marinic
, dass auch das neue Staatsbürgerschaftsrecht die erste Einwanderer-Generation zu einem Schattendasein zwingt: "Meine Eltern sind Teil einer stummen, unsichtbaren Generation. In Deutschland wird sie nur klischeehaft wahrgenommen. Die meisten sind mit "Gastarbeitern" schon fertig, noch bevor das Thema angefangen hat. Die
[…]
9punkt
07.04.2014
[…]
Faul nennt in der FR die Schriftstellerin
Jagoda Marinic
den Kompromiss zur doppelten Staatsbürgerschaft in einem offenen Brief an Sigmar Gabriel: "Integration, das müsste hierzulande die Fähigkeit der deutschen Gesellschaft meinen, die Wirklichkeit um sie herum anzuerkennen. Hätte man bei den Eltern angesetzt, bei den Einwanderern also, dann wäre den jungen Menschen, über die gestritten wurde, der
[…]
Feuilletons
11.09.2013
[…]
Marc Zitzmann spaziert über die neue Rambla von Paris: das vom Autoverkehr befreite linke Seine-Ufer.
Jagoda Marinic
erzählt von der Schönheit der istrischen Brijuni-Inseln, gegen die selbst ein "König Lear" nur gerade eben ankommt. Thomas Schacher berichtet vom großen Tonkünstlerfest in Bern. Besprochen werden eine Ausstellung des Mexikaners Gabriel Orozco im Kunsthaus Bregenz, Bernhard Viels Biografie
[…]
Feuilletons
08.02.2012
[…]
nicht mehr ganz vollhaarig. Was für ein dramatisch schöner Jüngling Sie waren sinnlich und sexy, zeigen plötzlich frühe Fotos dieses Buches. War das auch Ihre Selbstwahrnehmung?" Weitere Artikel:
Jagoda Marinic
berichtet von einem Auftritt der chilenischen Kommunistin Camila Vallejo, die mit Kollegen gerade auf Europareise ist, in Würzburg. Nikolaus Bernau hörte unzufrieden zu, als die Stiftung Preußischer
[…]
Feuilletons
20.01.2012
[…]
Jagoda Marinic
wehrt sich in ihrem Blog gegen einen Artikel auf der Bildungsseite der FAZ, der sich über die "Lockerheit" an unseren Schulen beklagt: "Im letzten Absatz steht da tatsächlich, unvermittelt und ohne Vorwarnung, ein Seitenhieb gegen muslimische Schüler: 'Sollte dieses Experiment gelingen, würden unsere Bildungseinrichtungen verlorenes Ansehen zurückgewinnen, jenes gesellschaftliche Gesicht
[…]
Feuilletons
18.11.2011
[…]
Vor einem Jahr hat die Autorin
Jagoda Marinic
noch für Meinungsfreiheit auch für Rechtsextreme plädiert. Die demokratische Mitte sei stark genug, um Ausländerfeindlichkeit mit Argumenten zu begegnen. Das sieht sie heute nicht mehr so: "Seit dieser Woche steht kein Mensch mit Migrationshinter- oder -vordergrund, ob er will oder nicht, so da wie vorher in diesem Land. Das liegt nicht nur an den offenen
[…]
Feuilletons
23.11.2010
[…]
Bahnhof und pro Sarrazin nicht in einen Topf werfen. Und Martin Altmeyer verfolgte die Herbsttagung der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung in Bad Homburg. Auf der Meinungsseite beschreibt
Jagoda Marinic
, wie bizarr der Feministinnenstreit vom Ausland gesehen wirkt - dort glaubt man nämlich angesichts der deutschen Mutterideologie, es habe hier gar keinen Feminismus gegeben. Und Tom.
[…]
Feuilletons
14.10.2010
[…]
die nur noch Integrationsverweigerer kennt. Andererseits die frohe Botschaft des Bezirks, dass Neukölln ein quasi kosmopolitischer Ort ist, der keine Herkunft, Nationen, Ethnien kennt." Autorin
Jagoda Marinic
beschwert sich über die Medien, die über die Integration so hysterisch und total pauschal diskutieren: "Ob nun Sarrazin oder Seehofer, die Medienlandschaft zieht statt einer Debatte lieber Skandale
[…]
Feuilletons
26.06.2010
[…]
relevant hielten: "Wer hat denn überhaupt jemals behauptet, Menschen könnten wegen der neueren Erkenntnisse der Neurowissenschaften nicht verantwortlich gemacht werden? Weitere Artikel: Die Autorin
Jagoda Marinic
, Tochter kroatischer Einwanderer, bleibt angesichts des aktuellen Nationalmannschafts-Migranten-Jubels skeptisch: "So repräsentativ wie die Nationalmannschaft ist der Bundestag nicht. Nicht einmal
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Feuilletons
13.11.2009
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über 30-Jährige zwei Tage in einer Ferienanlage an der Ostsee anspruchsvolle Rockbands anhören. Irler hat sich dort schon ein paar Konzerte und Auftrittsorte angesehen. Und in einem Essay denkt
Jagoda Marinic
nach dem Tod von Robert Enke über die "Diktatur des Glücks" in unserer Leistungsgesellschaft nach und meint: "Wir müssen lernen, den Aufstieg und die nie enden wollende Aneinanderreihung von Glück
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