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Stichwort
Gabriel Garcia Marquez
138 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 10
Magazinrundschau
15.06.2017
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die Menschen übernehmen müssen.'" Weiteres: Ian Jack arbeitet sich durch die neuestes Bücher der härtesten Brexiteers. Frederic Jameson liest noch einmal "Hundert Jahre Einsamkeit", mit dem
Gabriel Garcia Marquez
vor fünfzig Jahren die lateinamerikanische Literatur auf die literarische Weltkarte katapultierte. James Wood streift mit Thomas Hardy durch London.
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Efeu
06.06.2017
[…]
Sobottke verabschiedet sich im Tagesspiegel von der Comicserie "Goon", die nach 15 Jahren eingestellt wird. Besprochen werden Rachel Cusks "Transit" (Tagesspiegel), eine Neuübersetzung von
Gabriel García Márquez
' vor 50 Jahren erschienenem Klassiker "Hundert Jahre Einsamkeit" (online nachgereicht von der NZZ), Luiz Ruffatos "Teilansicht der Nacht. Vorläufige Hölle, Bd. 3" (online nachgereicht von der
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Efeu
03.06.2017
[…]
bessere Zeiten hoffen - Ein Leben in Briefen", das übernächste Woche im Aufbau Verlag erscheint (bei Google Books kann man in dem Buch bereits blättern). Marco Schwartz erinnert in der SZ an
Gabriel García Márquez
' vor 50 Jahren erschienenen Roman "Hundert Jahre Einsamkeit". Besprochen werden u.a. Amos Oz' und Avraham Shapiras "Man schießt und weint - Gespräche mit israelischen Soldaten nach dem Se
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Efeu
30.05.2017
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Logbuch Suhrkamp schreibt Friedrich Ani über Cornell Woolrich. Nadine Lange trifft sich für den Tagesspiegel mit dem Schriftsteller Miljenko Jergović. Im Tagesspiegel würdigt Rüdiger Schaper
Gabriel Garcia Márquez
' vor 50 Jahren erschienenen Roman "Hundert Jahre Einsamkeit". Thomas David spricht für die FAZ mit Graham Swift über dessen neuen Roman "Ein Festtag". Christoph Haas berichtet im Tagesspiegel
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Magazinrundschau
15.06.2015
[…]
übersetzt und zeigt sie, so Stephen Henighan in einem Essay, als Viriginia Woolf Argentiniens. In Lateinamerika schwand ihr ruhm ab den Sechzigern. Die jungen Wilden wie Julio Cortázar oder
Gabriel García Márquez
waren zumeist Anhänger Castros und verabscheuten die große bourgeoise Dame, die Ocampo auch war. Auch literarisch bevorzugten die Herren einen muskulöseren Stil. Zu Unrecht, findet Henighan:
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Efeu
23.03.2015
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Indias, der Fluss der Río Magdalena, der von der Küste des Karibischen Meers tief ins Landesinnere Kolumbiens zieht; bei den Toten handelt es sich um zwei Schriftsteller, Michael Jacobs und
Gabriel García Márquez
, und natürlich zieht der Fluss nicht ins Landesinnere, sondern fliesst aus der fernen Hochebene in der Nähe von San Agustín mit endlosen Mäandern Richtung Meer." Große Freude bei FAZ-Kritikerin
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Efeu
31.12.2014
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lange nicht mehr hinnehmen, erklärt Sarah Murrenhoff auf Zeit online. Das liegt vor allem an den historischen Verwerfungen und Entwicklungen seit den lange zurückliegenden Glanztagen eines
Gabriel García Márquez
, die mit Magie rein gar nichts zu tun haben: "Mit zunehmend zynischen und nüchternen Tönen steigen sie ein in den globalen Kult des Individualismus. Das Erzählen wird wieder knapper: Es muss
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Efeu
02.12.2014
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Literatur aus den Afrikas, fragt Aaron Bady in The New Inquiry. Er hat einige Tipps, wenn er auch niemandem die Lektüre von Achebe vermiesen will. Aber: "Wenn man wirklich verstehen will, was
Gabriel García Márquez
macht, sollte man vielleicht William Faulkner lesen, wie es García Márquez tat. Und Faulkner ist kein schlechter Autor. Aber Faulkner ist keine Voraussetzung für García Márquez. Ebenso ist
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Magazinrundschau
18.05.2014
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wie auch in ganz Lateinamerika, Brasilien eingeschlossen, nur noch einen einzigen Konkurrenten, die Verlagsgruppe Planeta. Und die Werke von Isabel Allende, Jorge Luis Borges, Julio Cortázar,
Gabriel García Márquez
, José Saramago, Mario Vargas Llosa, Carlos Ruiz Zafón und hunderter weiterer spanisch- und portugiesischsprachiger Autoren erscheinen künftig bereits im Original allesamt unter ein und demselben
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Spätaffäre
23.05.2014
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wie auch in ganz Lateinamerika, Brasilien eingeschlossen, nur noch einen einzigen Konkurrenten, die Verlagsgruppe Planeta. Und die Werke von Isabel Allende, Jorge Luis Borges, Julio Cortázar,
Gabriel García Márquez
, José Saramago, Mario Vargas Llosa, Carlos Ruiz Zafón und hunderter weiterer spanisch- und portugiesischsprachiger Autoren erscheinen künftig bereits im Original allesamt unter ein und demselben
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Efeu
02.05.2014
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die Schule abzubrechen. Martin Ebel trifft sich für den Tagesanzeiger mit Fritz J. Raddatz in einem Hamburger Fünfsternehotel. In der Jungle World schreibt Viola Nordsieck den Nachruf auf
Gabriel García Márquez
und dessen magischen Realismus. Besprochen werden unter anderem Helmut Kraussers "Deutschlandreisen" (SZ), Ludwig Finders "Der Thronfolger" (FAZ) sowie die Ausstellung "O Freunde, nicht diese
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Efeu
29.04.2014
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Simon Schwartz, der gerade den dritten Band seiner "Vita Obscura" veröffentlicht hat. Die SZ bringt eine Übersetzung von Salman Rushdies zuvor in der New York Times erschienener Hommage an
Gabriel García Márquez
, dessen Konzept des magischen Realismus er gegen den Vorwurf der bloßen Skurrilität verteidigt: "Die Wirklichkeit gewinnt im Angesicht des Magischen an dramatischer und emotionaler Kraft. Sie
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Efeu
24.04.2014
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denen Algeriens minimal. Ich erkühne mich zu glauben, dass die Algerier reif für einen Wiederaufbau ohne fremde Hilfe sind." Außerdem: In der Zeit schreibt Daniel Kehlmann den Nachruf auf
Gabriel García Márquez
("ein Genie ..., wie die Welt zurzeit kein zweites besitzt"). Und Holger Schulze und Dominique Silvestri lesen im Blog des Merkur weiter das Journal der Brüder Goncourt, diesmal die Passagen
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9punkt
23.04.2014
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Wehmütig erinnert sich Annette Prosinger in der Welt anlässlich des Todes von
Gabriel Garcia Marquez
an eine einst weitverbreitete politische Lateinamerikaliebe - die heute leider verflossen ist: "Weil sich zu wenig ändert. Kolumbien ist immer noch das Land der Drogenkartelle, Guatemala hat eine der höchsten Mordraten der Welt, Bolivien ist arm, Argentinien ein Drama, Kuba gehört den Castros. Und Venezuela
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Efeu
22.04.2014
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trotz dieser Welle der Fantasy Fiction ist in den besten literarischen Mikrokosmen mehr Wahrheit als Fantasie, in William Faulkner's Yoknapatawpha, R. K. Narayan's Malgudi und, ja, dem Macondo
Gabriel García Márquez
'. Hier wird Fantasie genutzt, um Wirklichkeit zu bereichern, nicht um ihr zu entfliehen." Weiteres: In der Welt berichtet Marie Gamillscheg über die Feier zu 20 Jahre deutscher Poetry Slam
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