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Stichwort
Olga Martynova
Rubrik: 9punkt - 6 Presseschau-Absätze
9punkt
26.04.2022
[…]
zu schützen, der darauf bestehe, dass jeder, der in seinen Club der Nationen aufgenommen werde, eine Gay-Pride-Parade veranstalte." Im Interview mit der NZZ ist die russische Schriftstellerin
Olga Martynova
überzeugt, "dass viel mehr Russen diesen Krieg ablehnen, als man denkt". Sie dürften es nur nicht sagen. "Dass man aktuell keinen Umfragen glauben kann, liegt auf der Hand. Bei telefonischen Erhebungen
[…]
9punkt
13.04.2022
[…]
Rektoren unterzeichnet." Unter den Künstlern ist die Stimmung etwas zwiespältiger, viele haben Russland verlassen, so Schmid. Dringend appelliert die in Deutschland lebende russische Autorin
Olga Martynova
, die Verzweiflung russischer Intellektueller zur Kenntnis zu nehmen: "Russische Intellektuelle stehen unter Schock, und nicht nur sie. Denn egal, wie radikal oppositionell wir gegenüber der russischen
[…]
9punkt
01.03.2022
[…]
die Menschen in der Ukraine gerade so tapfer durchmachen." Putin führt nicht nur Krieg gegen die Ukraine, sondern auch gegen die Freiheit der Menschen in Russland, betont die Schriftstellerin
Olga Martynova
in der FAZ: "Als 1968 die Panzer des Warschauer Pakts in die Tschechoslowakei einmarschiert waren, demonstrierten acht Menschen auf dem Roten Platz in Moskau dagegen, die innerhalb von wenigen
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9punkt
03.09.2020
[…]
verlängert hat." Seit die Frauen an die Spitze der Proteste in Weißrussland getreten sind, sind diese "unpathetisch, ruhig, ausgewogen und undemagogisch", schreibt die russische Schriftstellerin
Olga Martynova
in der SZ: "Die weißrussische 'Opposition' (aber das ist tatsächlich die Mehrheit, fast die ganze Bevölkerung) bleibt in ihrer Weigerung, auf Provokationen mit gewalttätigen Ausschreitungen zu
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9punkt
21.09.2019
[…]
In der FAZ platziert die deutsch-russsische Schriftstellerin
Olga Martynova
eine echte Provokation: Sie pocht auf ihr Recht, weiterhin von Negern, Zigeunern und Hottentotten sprechen zu dürfen und macht dabei nicht ganz leicht nachvollziehbare Parallelen auf: "Ich will das Wort Jude entspannt ausgesprochen hören, ebenso das Wort Neger und das Wort Zigeuner. Ich liebe ihren schönen Klang", schreibt
[…]
9punkt
19.10.2016
[…]
Mit der Freiheit verloren die russischen Leser den Appetit auf anspruchsvolle Literatur, klagt
Olga Martynova
in der NZZ: "Über den ganzen sowjetischen Literaturbetrieb urteile ich heute weniger rigoros als damals: Es gab immer wieder Menschen, die versuchten, trotz allen Widrigkeiten gute Bücher zu machen. Anfang der achtziger Jahre erschien zum Beispiel eine hoch ersehnte Taschenbuchreihe von Üb
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