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Peter von Matt
Rubrik: Feuilletons - 59 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
28.11.2009
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Maxim Billers "Der gebrauchte Jude" und Thomas Mann neu herausgegebene "Betrachtungen eines Unpolitischen" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages). In der Frankfurter Anthologie stellt
Peter von Matt
Christoph Meckels Gedicht "Die Krähe" vor: "Ich sah den Dichter in seinem Haus, er hatte eine Krähe geschlachtet und aß sie hungrig..."
[…]
Feuilletons
17.09.2009
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Beim Tuntscheli handelt es sich laut Schwartz - und deswegen würden wir doch gern einen fertigen Film sehen - um etwas Selbstgebasteltes, mit dem sich Älpler in ihrer sexuellen Not vergnügen.
Peter von Matt
erinnert an den vor hundert Jahren geborenene Mediävisten Max Wehrli. Besprochen werden eine Ausstellung zur architektonischen Antikenrezeption in der Skulpturhalle Basel, Irfan Orgas Erinnerungen
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Feuilletons
22.08.2009
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is halal to kill you." Aldo Keel beobachtet wowohl in Norwegen als auch in Dänemark populisitische Politiker, die die Kultursubventionen in Frage stellen. In der Reihe "Mein Stil" schreibt heute
Peter von Matt
: "Der Stil eines Ganzen verdichtet sich im stilistisch perfekten Abgang." Besprochen werden Bücher, darunter Urs Widmers Roman "Herr Adamson". Literatur und Kunst bringt einen Auszug aus Hugo
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Feuilletons
25.04.2009
[…]
die Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg, "Zusammenarbeit für den Sieg", im Deutsch-Russischen Museum in Berlin-Karlshorst und die CD "Marianne Hoppe spricht". In der Literarischen Welt beschreibt
Peter von Matt
die nicht immer spannungsarme Beziehung zwischen Deutschen und Schweizern: "Nachbarschaft ist nie einfach, vor allem, wenn der Größenunterschied so eklatant ist, fast 1:9." Besprochen werden unter
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Feuilletons
09.04.2009
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FAS-Büro-Berichterstattung heute in der Wochentags-FAZ ein Interview zur Verfilmung von Marcel Reich-Ranickis "Mein Leben". Zur Seite springt im Interview dem Verfilmten der Literaturwissenschaftler
Peter von Matt
, der als Filmkritiker dies zu sagen hat: "Erst einmal sind es sehr gute Schauspieler. Und dann ist der Film ganz einfach geführt und vermeidet eigentlich alle die Fehler, die ich gefürchtet hatte
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Feuilletons
08.04.2009
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Ach, die Schweizer und die Deutschen - es hört nicht auf.
Peter von Matt
führt uns die Jahrhunderte vor Augen, in denen sie sich geprügelt haben, und kommt dann zum Heute: "Die politische Klemme, in der die Schweiz heute steckt, darf nicht auf das Verhältnis Schweiz - Deutschland zurückgeführt werden. Das Problem liegt vielmehr in der dramatischen Differenz zwischen der Selbstwahrnehmung der Schweiz
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Feuilletons
04.04.2009
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prägten. Ingolf Kern besucht die nach Berlin zurückgekehrte Bärbel Bohley. Und Uwe Ebbinghaus interviewt Klaus Marschall, den Chef der Augsburger Puppenkiste. In der Frankfurter Anthologie stellt
Peter von Matt
Thomas Rosenlöchers Gedicht "Mozart" vor: "Ein Tastengeklacker. Und rumms rumms die Treppe stapft der Tod hoch..."
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Feuilletons
01.11.2008
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meisten Leute in meiner Umgebung keine schwarzen Freunde, beim Dinner in meinem Haus sind nie Schwarze, und ich werde nicht von Schwarzen nach Hause eingeladen." In der Frankfurter Anthologie stellt
Peter von Matt
Hölderlins Gedichte "An Diotima" vor: "Schönes Leben!du lebst, wie die zarten Blüten im Winter, In der gealterten Welt blühst du verschlossen, allein..."
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Feuilletons
11.10.2008
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Mutter eingespielte und ihr gewidmete neue Violinkonzert von Sofia Gubaidulina, eine Einspielung von Marin Marais' Oper "Semele und eine CD von Monotekktoni. In der Frankfurter Anthologie stellt
Peter von Matt
ein Gedicht Gottfried Benns vor: "Restaurant Der Herr drüben bestellt sich noch ein Bier, das ist mir angenehm, dann brauche ich mir keinen Vorwurf zu machen daß ich auch gelegentlich einen
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Feuilletons
16.08.2008
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Gesamtaufnahme der Klavierwerke Wolfgang Rihms, eine CD von Kathleen Edwards und Samplern, die von Steve Stein und Douglas Di Franco zusammengemixt wurden. In der Frankfurter Anthologie stellt
Peter von Matt
ein Gedicht Stefan Georges vor: "Vogelschau Weisse schwalben sah ich fliegen · Schwalben schnee- und silberweiss · Sah sie sich im winde wiegen · In dem winde hell und heiss. ..."
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Feuilletons
19.04.2008
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gut essen wie anderswo auf der Welt, aber hin und wieder sehnt man sich nach angenehmerer Gesellschaft." Ulla Berkewicz spricht im Interview über den Tod. In der Frankfurter Anthologie stellt
Peter von Matt
ein Gedicht Michael Krügers vor: "Die Schlüssel Beim Aufräumen des Schuppens fand ich ein Kästchen alter Schlüssel, schweres Gerät mit schönen assyrischen Bärten. Jeder träumte von einer anderen
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Feuilletons
12.04.2008
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iten. Der Philosoph Ralf Konersmann fordert, die Veränderung ds Klimas nicht nur den Naturwissenschaften zu überlassen, sondern als Veränderung unserer Kultur zu begreifen und zu antizipieren.
Peter von Matt
überlegt, was die Rechtshistorikerin Marie Theres Fögen mit dem Satz gemeint haben könnte: "Wenn ein Jurist zur Feder greift, wird die Welt noch ein wenig ärmer." Ilma Rakusa interpretiert Giorgio
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Feuilletons
22.03.2008
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weniger bekannter Autoren an ihre Lehrer oder ihre eigene Lehrertätigkeit (hier Martin Meyers Editorial). Es schreiben zum Beispiel Bora Cosic (hier), David Albahari (hier), Peter Zumthor (hier),
Peter von Matt
(hier), Said (hier), Hermann Lübbe (hier), Andrea Köhler (hier), Angela Schader (hier), Andras Schiff (hier) und Georg Klein (hier).
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Feuilletons
09.02.2008
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Die Pianistin Lise de Salle erzählt im Interview, wie sie das erste Mal einen Konzertflügel sah, "in seiner ganzen Pracht: verlockend schwarz und glänzend". In der Frankfurter Anthologie stellt
Peter von Matt
ein Gedicht der Annette von Droste-Hülshoff vor: "Lebt wohl Lebt wohl, es kann nicht anders sein! Spannt flatternd eure Segel aus Laßt mich in meinem Schloß allein, Im öden geisterhaften Haus
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Feuilletons
08.02.2008
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weiteres Mal über die politischen Geschicke des Landes entscheiden. Der politische Hausverstand sagt, dass nach dem Versagen der Linken nun wieder die Rechten an der Reihe seien." Weitere Artikel:
Peter von Matt
schreibt zum hundertsten Geburtstag des Germanisten Emil Staiger. Claudia Schwartz entdeckt in Hugh Stubbins' Berliner Kongresshalle ein Wahrzeichen Westberlins. Jan-Heiner Tück berichtet von
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