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Stichwort
Uwe Mattheiss
Rubrik: Feuilletons - 17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
01.10.2013
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und Dreck." Thomas Abeltshauser berichtet vom Filmfestival San Sebastian. Besprochen werden Andrea Breths "Hamlet" in der Wiener Burg ("Diese Dänen sind unglaublich distinguierte Leute", lernt
Uwe Mattheiss
), eine Performance von Sasha Waltz im Karlsruher ZKM und Alfonso Cuaróns Weltraum-Abenteuer "Gravity" mit Sandra Bullock und George Clooney. Und Tom.
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Feuilletons
22.07.2013
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dem heutigen Fernseh-Großereignis auf das große, schrecklich-tragische Leben des Heinrich George. Jörg Sundermeier trauert um den Festsaal Kreuzberg, der in der Nacht zum Sonntag abgebrannt ist.
Uwe Mattheiss
hat den Salzburger "Jedermann" aus vollem Herzen nicht genossen. Ingo Arend berichtet von der Triennale Kleinplastik in Fellbach bei Stuttgart. Und Tom.
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Feuilletons
06.11.2012
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Uwe Mattheiss
feiert den "Pierrot Lunaire", mit dem Schönberg vor hundert Jahren das Tor zur Moderne aufstieß und an den in Wien eine Ausstellung im Schönberg Center und mehrere Konzerte erinnern: "In einer damals ungewöhnlichen, eher kammermusikalischen Besetzung formt Schönberg daraus gerade einmal 40 Minuten Musik, die die Welt verändern sollten. Schönberg selbst bildet dabei den expressiven Pol
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Feuilletons
01.08.2012
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sein Werk, das aus zig längeren, kürzeren, ganz kurzen Filmen, Videos, Clips und aus tausenden Fotos besteht." Anja Meier porträtiert den Kunstkurator des Deutschen Bundestags, Andreas Kaernbach.
Uwe Mattheiss
bespricht Andrea Breths Salzburger Inszenierung des "Prinz von Homburg". Aber noch Tom.
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Feuilletons
01.11.2011
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Ein Theaterfest hat
Uwe Mattheiss
bei Frank Castorfs Inszenierung von Horvaths "Kasimir und Karoline" in München erlebt: "Die weltweit größte kollektive Drogeneinnahme, das Oktoberfest, ist an München wieder einmal ohne außerplanmäßige Schäden vorübergegangen. Am Residenztheater jedoch war das Starkbier mit dem Gift des Mutterkorns kontaminiert." Weiteres: Anlässlich einer Veranstaltung in Jena zum
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Feuilletons
22.08.2011
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Höchstens noch eine Ahnung ließ Thomas Ostermeiers Salzburger "Maß für Maß"-Inszenierung davon aufkommen, welchen Preis das bürgerliche Subjekt einst für sich selbst bezahlte, befindet
Uwe Mattheiss
("Marius von Mayenburgs Fassung reimt 'Bitte' auf 'Titte'"). Michael Kasiske besucht die Ausstellung "Eine Stadtkrone für Halle", die den Architekturwettbewerb von 1927 rekonstruiert, an dem sich unter
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Feuilletons
24.05.2011
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Berlin Tania Martini: "Die Professoren verlasen ihre Vorträge, einer nach dem anderen, die vielen Lauschenden, die meisten Studenten, kannten das bereits aus ihren Proseminaren, alle schwitzten."
Uwe Mattheiss
berichtet von den Wiener Festwochen. Elisabeth Wellershaus sieht den arabischen Frühling auch im ägyptischen Tanz ausbrechen. Cristina Nord liefert das Resümee zu Cannes. Und noch Tom.
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Feuilletons
03.06.2010
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Uwe Mattheiss
stellt die mit den Theaterformen in Braunschweig koproduzierte Installation "Exhibit A: Deutsch-Südwestafrika" des südafrikanische Theatermachers Brett Bailey vor, die jetzt bei den Wiener Festwochen im Völkerkundemuseum zu sehen war. "Jetzt schauen die Exponate zurück. Baileys Mitspieler aus Namibia, aber auch in Deutschland und Österreich lebende AfrikanerInnen entwerfen lebende Bilder
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Feuilletons
19.12.2005
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Das war nichts, urteilt
Uwe Mattheiss
nach Andrea Breths Inszenierung von Lessings "Minna von Barnhelm" am Wiener Burgtheater. "Breth setzt zwei deutsche Ideologien - Preußen und den pazifistischen Konsens der alten Bundesrepublik - nur stumpf gegeneinander und büßt dabei das analytische Moment ein, das ihre Theatertexterkundungen für gewöhnlich auszeichnet. Der Widerspruch im Inhalt und die Affirmation
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Feuilletons
27.05.2005
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Zu Frank Castorfs Dostojewski-Marathon bei den Wiener Festwochen muss
Uwe Mattheiss
leider feststellen: "'Schuld und Sühne' in Wien sind sechseinhalb Stunden reiner Ausdruck, ein performativer Überschuss, der sich diesmal nicht in eine Form zurückbinden ließ. Der Abend scheitert als gigantische Überproduktionskrise des Theaters." Weiteres: Sebastian Moll schildert die große Ratlosigkeit in New York
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Feuilletons
27.08.2002
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nach, was man noch alles für die Welt tun kann, wenn man schon attac Beigetreten ist und beim Sting-Konzert war. Fritz Göttler hofft, dass Bill Clinton nun doch die nächste Oprah Winfrey wird.
Uwe Mattheiss
befasst sich mit dem Streit der Salzburger Festspiele um ihren kaufmännischen Direktor. Und eine Fachjury (Roger Willemsen, Claus Pexmann, Carl Hegemann) begutachtet die Aufführung des Jahres, das
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Feuilletons
26.07.2002
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Bewusstsein von Not und Notwendigkeit muss noch dazukommen." Weitere Artikel: Holger Liebs stellt uns die reichsten Kunstsammler der Welt und ihre Vorlieben vor (man bevorzugt Zeitgenössisches).
Uwe Mattheiss
erklärt, warum die Salzburger Festspiele Elfriede Jelineks Stück "Macht nichts" nicht zeigen (das Bühnenbild zu groß, die Köpfe zu klein). Frank Ebbinghaus freut sich über die Edition der Briefe
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Feuilletons
13.07.2002
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gesorgt. Ewald Stadler, der freiheitliche Volksanwalt, hat von der "angeblichen" Befreiung vom Faschismus 1945 gesprochen. Dabei haben revisionistische Geschichtsbilder in Österreich Konjunktur, wie
Uwe Mattheiss
schreibt: "43 Prozent der Österreicher geben in einer eilig geschalteten Umfrage an, das Dritte Reich hätte auch seine guten Seiten gehabt. Nur 33 Prozent der Österreicher orten als Jahr der Befreiung
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Feuilletons
24.04.2002
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Raulff erklärt, wie Gerhard Schröder seinen bayrischen Kontrahenten "auf der Barockspur des Lebens" aussticht. Jonathan Fischer stellt uns den Popmusik-Arrangeur Claus Ogerman (mehr hier) vor.
Uwe Mattheiss
freut sich, dass Hans Holleins Entwurf für ein Museum im Mönchsberg in Salzburg endlich realisiert werden könnte. D.M. teilt mit, dass Sotheby's und Christie's für illegale Absprachen bezahlen müssen
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Feuilletons
09.02.2002
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Bundestagsvizepräsidentin Antje Vollmer äußert sich ziemlich resigniert zur Vertriebenen-Frage. Michael Struck-Schloen porträtiert Stefan Soltesz, den Kapellmeister des Essener Aalto-Theaters.
Uwe Mattheiss
attestiert den Wienern ein gestörtes Verhältnis zum Aktionismus. Sebastian Zabel fürchtet ein Revival des Acid House. Und Wieland Schmied gratuliert Gerhard Richter zum 70. Besprechungen gibt
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