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Karl May
98 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 7
Efeu
09.10.2020
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er, wo er war: in Ostberlin. "Ganz selbstverständlich begriff Günter de Bruyn die Literatur als ein geschütztes Rückzugsgebiet, vor allem indes als einen Ort der intimen Selbstvergewisserung. Mit
Karl May
, so sagte einmal Günter de Bruyn, habe er zu lesen gelernt; bei Heinrich Böll aber habe er den Zusammenhang verstanden zwischen Erfahrungen und Büchern. Empirie und Imagination: Das waren fortan die
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Efeu
27.07.2020
[…]
Buch gibt es den "Mann im Wolfsmantel. Mehrere Figuren dieses Romanprojekts, das sich über Jahrzehnte erstreckt, haben immer wieder Berührungen zu einer Person. Bei mir heißt sie nur Dr. May, das ist
Karl May
, den ich zu einer literarischen Figur mache.". Weitere Artikel: Junge Schriftstellerinnen wie Nora Gantenbrink, Ilona Hartmann und Janna Steenfatt begeben sich in ihren Romanen auf Vatersuche, ist
[…]
Efeu
25.05.2020
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wirkt wie eine transponierte Sehnsucht nach einer unbändigen Luxuswelt, die unsere Gesellschaften in ähnliche und noch viel schrecklichere Katastrophen stürzen wird." Weitere Artikel: Ausgehend von
Karl May
spürt Paul Jandl in der NZZ der insbesondere auch in der DDR ausgeprägten deutschen Lust am Indianischen (oder was Indianophile dafür halten) nach. Besprochen werden unter anderem Jean Staffords
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Efeu
23.11.2019
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htung: "Vielleicht wird es einen Romancier brauchen, um unsere beiden Geschichten zu erzählen." Michael Streitberg führt in der NZZ durch die Welt des zeitgenössischen japanischen Kriminalromans.
Karl May
war durchaus im Orient - wenn auch erst mit 60, wie Elmar Krekeler in den "Actionszenen der Weltliteratur" erzählt. Ralph Gerstenberg fragt im Literatur-Feature für Dlf Kultur nach, warum sich derzeit
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9punkt
24.10.2019
[…]
Schon
Karl May
prägte mit seinem Buch "Durchs wilde Kurdistan" das Bild der Kurden als das des "barbarisch Anderen der europäischen Kultur", schreibt Slavoj Zizek in der Welt, um dann vor allem die Linke zu kritisieren, die sich daran störe, dass die Kurden sich auf den militärischen Schutz durch die USA verlassen mussten: "Es ist unsere Pflicht, den Widerstand der Kurden gegen die türkische Invasion
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Efeu
20.06.2019
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beschreiben hatten: die festgefahrene, perspektiv- und geschichtslose Gewalt." Weitere Artikel: Im Verlagsblog von S. Fischer erinnert sich Hans Jürgen Balmes mit Wonne an kindliche Jules-Verne- und
Karl-May
-Lektüren sowie den einstigen Zauber der Raumfahrt. Besprochen wird Klaus Schlesingers Nachlassroman "Der Verdacht" (Tagesspiegel). In der NZZ sucht Andreas Langenbacher den Sinn in Schreibblockaden
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Efeu
20.06.2019
[…]
denken, die Anerkennung von Transgender sei etwas ganz Neues, aber das hat es schon damals gegeben." Weitere Artikel: Das Monopol-Magazin hat mit Wissenschaftlern gesprochen, die kritisieren, dass die
Karl-May
-Festspiele ein klischeehaftes Bild von "den Indianern" verbreiten und somit die Vielfalt indianischer Kulturen negieren würden. Mita Banerjee, Professorin für Amerikanistik am Obama Institute for
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Efeu
18.03.2019
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Besprochen werden Puccinis "La fanciulla del West" an der Münchner Staatsoper ("famos" findet Reinhard Brembeck in der SZ die Inszenierung, gut gefällt ihm aber überhaupt auch diese Liebesutopie im
Karl-May
-Ambiente, im Gold- und Musikrausch schwebte auch Marco Frei von der NZZ), die Bühnenfassung von Jennifer Clements Roman "Gun Love" Zürcher Theater am Neumarkt (die NZZ-Kritikerin Daniele Muscionico
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Efeu
30.01.2019
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Cusanits "Babel" (NZZ), Susannah Walkers "Was bleibt" (ZeitOnline), Akwaeke Emezis "Süßwasser" (Tagesspiegel), John Lanchesters "Die Mauer" (Berliner Zeitung), die Ausstellung "Blutsbrüder - Der Mythos
Karl May
in Dioramen" im Kulturgeschichtlichen Museum in Osnabrück (taz), Martin Amis' von von Daniel Kehlmann herausgegebene Essayband "Im Vulkan" (SZ) und T.C. Boyles "Das Licht" (FAZ).
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Efeu
21.01.2019
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"Tote Seelen, lebende Nasen. Eine Einführung in die russische Kulturgeschichte" (NZZ), Paul Beattys "Der Verräter" (Presse) und neue Hörbücher, darunter Devid Striesows Lesung von Philipp Schwenkes
Karl-May
-Roman "Das Flimmern der Wahrheit über der Wüste" (FAZ). In der online nachgereichten Franfurter Anthologie schreibt Hans-Joachim Sinn über Robert Walsers "Welt (I)": "Es lachen, es entstehen im
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Efeu
22.12.2018
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bringt eine Erzählung von Heinz Helle, in der taz erzählt Katrin Seddig eine Weihnachtsgeschichte. Besprochen werden unter anderem Bora Ćosićs "Im Zustand stiller Auflösung" (NZZ), Philipp Schwenkes
Karl-May
-Roman "Das Flimmern der Wahrheit über der Wüste" (taz), der Briefwechsel zwischen Arno Schmidt und Hans Wollschläger (Tagesspiegel), Sara Paretskys Krimi "Kritische Masse" (taz), Lion Feuchtwangers
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Efeu
28.09.2018
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tatsächlich erscheinenden Briefwechsel eingefunden, berichtet Andreas Platthaus in der FAZ. Doch umso köstlicher war das Vergnügen, etwa als es um die Passage ging, als Wollschläger, Mitarbeiter beim
Karl-May
-Verlag, im Auftrag Schmidts in einer Nacht-und-Nebelaktion für dessen May-Exegese wertvolle Materialien beschaffen sollte: 1962 mündete das in einen Brief, in dem Wollschläger "über die letztlich
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Efeu
07.10.2017
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Premierministerin aber andererseits unter Applaus verkündet, wer sich als Weltbürger fühle, sei in Wirklichkeit nirgends daheim." Germanist Heinrich Detering, erklärtermaßen keiner, der auf eine
Karl-May
-Lesebiografie zurückblicken kann, zeigt sich im literarischen Wochenend-Essay der FAZ nun doch beglückt von May, nachdem er für ein Seminar zum Thema "Der Islam in der deutschen Literatur" zunächst
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9punkt
24.04.2017
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Arnold Esch die Spuren von Schweizer Bergbauernsöhnen, die als Soldaten 1526 das päpstliche Rom plünderten, um wenige Jahre später als Söldner der Spanier am Untergang des Inka-Reichs mitzuwirken -
Karl-May
-Romane der frühneuzeitlichen Globalisierung." "Definieren Sie jetzt doch mal endlich, was ist deutsch...". Dieser Frage möchte sich Raphael Gross, neuer Präsidenten des Deutschen Historischen Museums
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Efeu
25.03.2017
[…]
haben. So spricht etwa die Titelfigur im letzten Winnetou-Film eine Sprache, die mit der der Apachen nicht das geringste zu tun hat."Ich glaube nicht", sagt Haircrow zu seinem geplanten Film, "dass
Karl May
gewollt hätte, eine Form der kulturellen Aneignung über Jahrhunderte zu konservieren. In den späten Jahren, als er nach Amerika gereist war, hatte sich sein Bild geändert. Heute, 100 Jahre danach
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