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Stichwort
Tom Mccarthy
Rubrik: Feuilletons - 18 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
04.06.2013
[…]
(Via turi2) Türkische Oppositionelle haben per Crowdfunding 55.000 Dollar gesammelt, um eine Anzeige in der New York Times zu schalten, berichten
Tom McCarthy
and Raya Jalabi im Guardian: "'We want the world to hear from Turks themselves about what's happening in Turkey,' reads a campaign mission statement. 'We want the world to support us as we push for true democracy in our country.' The campaign
[…]
Feuilletons
03.04.2012
[…]
Sieglinde Geisel streift bei einem Stadtspaziergang auch das Thema Kulturförderung. Der Kulturbetrieb, erkennt Geisel, habe die Berührungsangst gegenüber der Kunst zum System gemacht: "Ob ein Antrag d
[…]
Feuilletons
25.02.2012
[…]
In der Literarischen Welt erzählt William Boyd, dessen nächster Roman "Eine große Zeit" bald erscheint, von seinem Wien - und beginnt seinen Artikel mit einem Besuch in Freuds ehemaliger Praxis, die z
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Feuilletons
21.07.2011
[…]
Im Interview mit Anke Sterneborg erklärt Komödien-Regisseur Paul Feig (gerade läuft sein neuer Film "Brautalarm" an), warum seine Liebe den "Freaks and Geeks" dieser Welt gilt: "Ich liebe Geschichten
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Feuilletons
14.10.2010
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Von rechtschaffen konservativer Aufgewühltheit zeugt Michael Kletts mehr zurück als nach vorne blickender Stimmungsbericht aus Stuttgart. Eigentlich ist der ehemalige Verleger ein Stuttgart-21-Freund,
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Feuilletons
13.10.2010
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Gemeldet wird online der diesjährige Booker-Preisträger: "Mit seinem Buch 'The Finkler Question' schlug der 68-jährige Autor Howard Jacobson am Dienstagabend in London unter anderem den Favoriten
Tom McCarthy
und den zweifachen Booker-Preis-Gewinner Peter Carey aus dem Rennen um den britischen Literaturpreis, der mit 50.000 Pfund (60.000 Euro) dotiert ist." Hier ein Link zu Jacobsons Kolumnen im Independent
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Feuilletons
01.09.2010
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Wieland Freund feiert im Aufmacher die Eloge des amerikanischen Autors Tom McCarthys auf Herges "Tim und Struppi". Eckhard Fuhr sieht die gerade ausgezeichneten Projekte kultureller Bildung auch im Zu
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Feuilletons
28.07.2010
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Einen seltsamen, aber interesssanten Essay veröffentlichte der Autor
Tom McCarthy
(den Zadie Smith vor zwei Jahren in der New York Review of Books feierte) am Samstag im Guardian. Es geht ihm um die Beziehungen des Romans zur Kommunikationstechnologie, und er hält es mit der Theorie des Germanisten Laurence Rickels, der Medien wie das Telefon als Medien der Absenz und Trauer begreift. McCarthys im
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Feuilletons
14.01.2010
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Mark Siemons schildert - durchaus positive - Reaktionen chinesischer Internet-Nutzer auf Googles Weigerung, den Selbstzensurvorgaben der Regierung weiter zu folgen: "Der Schanghaier Unternehmer Isaac
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Feuilletons
14.01.2010
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Maxim Gorkis "Nachtasyl" am Berliner Ensemble, ein Konzert mit der Pianistin Janina Fialkowska in München, neue Filme, darunter "Friendship!" (mehr) von Markus Goller und "The Visitor" (mehr) von
Tom McCarthy
und neue Bücher, darunter Jacques Derridas bislang nur auf Französisch erschienene Seminare zu Tierfiguren und Friedrich Balkes Studien zu "Figuren der Souveränität" (mehr dazu in der Bücherschau
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Feuilletons
05.12.2009
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In Literatur und Kunst beschreibt Roman Hollenstein denkmalpflegerische Herausforderungen in Tel Aviv. Maria Becker betrachtet Malewitschs "Schwarzes Quadrat". Besprochen werden Bücher, darunter drei
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Feuilletons
07.08.2009
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Stephan Speicher steht in einer Kasseler Ausstellung vor den Bildern des niederländischen Malers Philips Wouwerman, eines Meisters des Goldenen Zeitalters, und traut seinen Augen nicht, weil er wiede
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Feuilletons
11.07.2009
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Im sonntaz-Interview gibt die 1980 geborene Iranerin Alham Abrahimnejad ihrer Verzweiflung Ausdruck. Im Iran wurde sie, weil sie für Frauenrechte kämpfte, verfolgt, in Deutschland bekommt sie, weil m
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Feuilletons
11.06.2004
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Petra Kohse stellt recht überzeugend dar, warum Europolitik nicht besonders sexy ist: "Frau Dagmar Roth-Behrendt beispielsweise, die Berliner Spitzenkandidatin der SPD (Listenplatz 4), die mit hexenha
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Feuilletons
10.06.2004
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Die Folter ist nach Ansicht von Klaus Theweleit (mehr hier) eine der unaufhörlichen Selbstdarstellungsformen orientalisch-okzidentaler staatlicher Machtgebilde: "Diese Gebilde haben es geschafft, eine
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