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Stichwort
Medienkonzerne
133 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 9
9punkt
26.11.2014
[…]
Auf Netzpolitik berichtet Andre Meister über die Enttarnung des Staatstrojaners Regin, mit der Informationen von The Intercept zufolge NSA und GCHQ bei Belgacom und anderen Zielen in Europa eingebroch
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9punkt
06.11.2014
[…]
Mathias Döpfner hat die heroische Eskapade des Springer Verlags gegen Google, die er vor zwei Wochen verkündete (unser Resümee), und die in dem Verzicht auf Snippets bei den B-Titeln des Verlags besta
[…]
9punkt
31.10.2014
[…]
Recht hatten: Sind Netzsperren einmal eingeführt, werden sie auf andere Bereiche ausgeweitet." Überhaupt: Während in den USA Internetkonzerne blühen und gedeihen, setzen in Europa Politiker und
Medienkonzerne
(Springer, Lagardère, Murdoch und die europäische Zeitungsinitiative mit dem witzigen Namen "Open Internet Project") dem Internet immer engere Grenzen. In Spanien wurde jetzt eine Art Leistung
[…]
9punkt
26.09.2014
[…]
Tagen einen offenen Brief an den europäischen Wettbewerbskommissar adressiert, in dem er das ganz große Fass aufmachte: "Es besteht kein Zweifel, dass dieser Fall von tiefer Bedeutung für viele
Medienkonzerne
in Europa, aber auch für die europäische Bevölkerung ist, deren unabhängiger Zugang zu Informationen durch die überwältigende Macht von Google gefährdet ist." (Via The Next Web) Auf diesen Brief
[…]
9punkt
23.05.2014
[…]
einzig und alleine dafür a sind, Open-Source Suchalgorithmen zu entwickeln, die irgendwann leistungsfähiger als alles sind, was Google anzubieten hat." Lauer schlägt vor, dass Springer und weitere
Medienkonzerne
mindestens 500 Millionen Euro locker machen. Der Schleswig-Holsteiner Datenschützer Jan Schallaböck begrüßt auf Netzpolitik die EuGH-Entscheidung gegen Google und antwortet auf die Frage, ob es
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9punkt
02.04.2014
[…]
machen, dass es für werkenntwen genauso dynamisch abwärts ging, wie das Angebot zuvor bestimmte Regionen Deutschlands mit viel Kraft einnahm. Ohne Schadenfreude ist festzustellen, dass die deutschen
Medienkonzerne
vollständig dabei versagt haben, etwas Nachhaltiges aus ihren Millionenakquisitionen zu machen."
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Feuilletons
26.08.2013
[…]
Geld hinzulegen. Doch trotz gesunkener Schwellen, eigene Inhalte zu produzieren, "hat sich die Macht eher konzentriert. Mit Apple, Google, Facebook oder Amazon sind riesige, global operierende
Medienkonzerne
entstanden, die, wie man nun weiß, auch eng mit einem gewaltigen staatlichen Überwachungsapparat zusammenarbeiten. Wenn also die Freunde der 'alten' und 'neuen' Medien bald besser miteinander können
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Feuilletons
07.08.2013
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Zeitungen zum Spottpreis vom Baum. Die alten Zeitungsmacher "gründeten und betrieben Zeitungen noch dediziert als Machtmittel. An ihre Stelle treten jetzt erstaunlicherweise aber nicht anonyme
Medienkonzerne
, sondern, ja, wie soll man das nennen? Vermögende Unternehmer, die eigentlich fachfremd sind, aber das nötige Kleingeld haben, sich ein paar Dinge zu gönnen, die ihnen am Herzen liegen. Sind sie
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Feuilletons
13.06.2013
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Dass der Medienkonzern Bertelsmann angekündigt hat, den Brockhaus einzustellen, "ist für die Betroffenen schlimm, sonst für niemanden", findet Dietmar Bartz, die aktuelle Ausgabe sei ohnehin längst he
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Feuilletons
29.11.2012
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den Partnern seines Anzeigenprogramms zubilligt. Nichts fürchtet der Konzern mehr als die Forderung nach Transparenz und die Frage nach seiner Meinungsmacht, die größer ist als die aller anderen
Medienkonzerne
." (Nun, heute werden die Politiker wohl eher nochmal vor der Meinungsmacht von FAZ und Co. kuschen.) "In Iran ist ein Menschenleben weniger wert als eine Ware", schreibt Amir Hassan Cheheltan
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Feuilletons
29.10.2012
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Buchreport.de erläutert die Modalitäten des geplanten Zusammenschlusses von Randomhouse und Penguin: "Die deutsche Verlagsgruppe Random House mit Sitz in München verbleibt nach den Plänen der
Medienkonzerne
bei Bertelsmann. Die geplante Verlagsgruppe umfasse die Verlagseinheiten von Random House und Penguin Group in den USA, Kanada, Großbritannien, Australien, Neuseeland, Indien und Südafrika sowie
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Feuilletons
30.08.2012
[…]
umstellt: Es haben sich neue Konzerne an dieser öffentlichen Struktur gemästet, die nun drohen, sie zu ersticken. Sie heißen nicht nur Google, sondern auch Apple, Amazon und Facebook. Und die alten
Medienkonzerne
unterbrechen den freien Fluss der Informationen, der Bildung und Erbauung durch immer neue Fristverlängerungen auf Urheberrechte, durch Leistungsschutzrechte, durch Fristverlängerungen auf Lei
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Feuilletons
06.07.2012
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Unter der Überschrift "Grundeinkommen für Musiker" denkt Christian Werthschulte über den Widerspruch nach, der sich im Internet zwischen der größeren Möglichkeiten der Teilhabe und der unternehmerisch
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Feuilletons
11.05.2012
[…]
Abmahnwelle mit ihren zuweilen zu beobachtenden Exzessen: Es ist verhängnisvoll, dass das Urheberrecht von den Piraten und Teilen der Bevölkerung ausschließlich als Gängelung von Verbrauchern durch
Medienkonzerne
wahrgenommen wird. Diese Verkürzung auf den durch das Filesharing provozierten Konflikt zwischen Individuum und Industrie wird der kulturellen, sozialen und volkswirtschaftlichen Bedeutung des
[…]
Magazinrundschau
14.11.2011
[…]
Rue89 (hier), Slate.fr (hier), Owni (hier), Mediapart (hier) - und wie sie alle heißen: Anders als in Deutschland, wo die
Medienkonzerne
sitzen und besitzen und im Schatten der Öffentlich-Rechtlichen nichts Ernstes heranwachsen kann, ist im französischen Netz eine höchst lebendige Szene journalistischer Startups entstanden. In Telerama geben Emmanuelle Anizon und Olivier Tesquet einen lesenswerten
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