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Medienkrise
Rubrik: Feuilletons - 19 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
16.05.2013
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Medienkrise
hin oder her: In Frankreich wurde gerade eine neue Tageszeitung gegründet, L'Opinion (Website). Ihr Gründer, Nicolas Beytout, will damit einen Gegenakzent zur in Frankreich eher linken "pensée unique" setzen, berichtet Matthias Heine: "Beytout war lange Chefredakteur des täglichen Finanzblattes Les Echos und in den vergangenen Jahren, eine Etage höher, Leiter der Mediensparte des französischen
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Feuilletons
27.03.2013
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nichts anderes als Empörung bei denen hervorrufen, die mit der chinesischen Unterdrückungspraxis Erfahrung haben." In einem kurzen Anfall von Optimismus erkennt Felix Dachsel "die Schönheit der
Medienkrise
": "Journalisten können nicht anders, als ihren Beruf auszuüben, solange sie ihre Augen offen halten. Journalisten brauchen keine Aufträge, keine Chefredaktionen, keine Schreibtische, keine Durchwahl
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Feuilletons
29.11.2012
[…]
Die Zeitungskrise ist in Wirklichkeit eine
Medienkrise
, die Fernsehen und Online ebenso betrifft, meint Sascha Lobo. Und eigentlich ist sie eine Werbekrise, weil das Geld in soziale Medien abwandert, prophezeit er. Vorbotin sei Lady Gaga, "die Ende November 2012 einen Twitteraccount mit über 31 Millionen Followern führt. Wozu braucht sie mit dieser selbstkontrollierten Reichweite noch Medien, von teurer
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Feuilletons
05.05.2009
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large screen Kindle to save them, it may be time to start mourning them for real." Michael Miersch macht sich in der Achse des Guten große Sorgen: "Milder Verlauf der Schweinegrippe löst ernste
Medienkrise
aus." Die Achse des Guten übernimmt auch einen Merkur-Artikel Ulrike Ackermanns, die an Georg Simmel erinnert - die Philosophie des Geldes ist eine Philosophie der Freiheit: "Für Simmel ist die
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Feuilletons
14.04.2009
[…]
res queere Seite" zutagefördern) und die schütteren Ostermärsche in Berlin und Brandenburg. Auf den Medienseiten berichtet Ben Schwan über stiftungsfinanzierten Journalismus als Ausweg aus der
Medienkrise
in den USA. Und Tom.
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Feuilletons
14.04.2009
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Robin Meyer-Lucht wendet sich gegen den Vorschlag des Medienjuristen Jan Hegemann, ein Leistungsschutzrecht für die Printpresse einzuführen, um über das Eintreiben von Copyrightgebühren die
Medienkrise
zu bewältigen: "Der Journalismus im Netz hat derzeit vor allem ein Einnahme- und nicht vorrangig ein Urheberrechtsproblem. Es ist keinesfalls so, dass der Diebstahl journalistischer Inhalte ein Kernproblem
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Feuilletons
18.03.2009
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Hans-Jürgen Schings über Goethes wenig bekanntes Stück "Die natürliche Tochter", in dem der Terror der Französischen Revolution nachzittert. Auf der Medienseite erklärt Nikolas Piper, was die
Medienkrise
für Amerika bedeutet - San Francisco könnte bald die erste große amerikanische Stadt ganz ohne Zeitung sein. Und Michael Frank liest die erste Sonntagsausgabe der Wiener Presse. Die Tagesthemenseite
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Feuilletons
03.03.2009
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Mit Blogs kann man kein Geld verdienen und soll es auch nicht können, so lautet Don Alphonsos Credo. Und so ist "die allgemeine
Medienkrise
auch eine Krise der Blogger, die Verwertung wollen. Und es ist damit auch eine Inhaltekrise, denn offensichtlich genügt ein Blogger den Herausforderungen genauso wenig wie die Passauer Neue Presse, Zoomer und Rocky Mountain News." Recht unsanft setzt sich Thomas
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Feuilletons
15.12.2008
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" der Netzeitung, eine der besten Medienkolumnen des Internets, wird eingestellt, meldet der Tagesspiegel. Die zum Montgomery-Konzern gehörige Netzeitung muss entlassen: "Ein weiteres Opfer der
Medienkrise
also, die übrigens auch im 'Altpapier' immer wieder zäh verhandelt wurde, mit erstaunlich wenig Rücksicht auf Verluste. Wie man hört, werde darüber nachgedacht, die launige Rezensenten-Rezension
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Feuilletons
21.11.2008
[…]
des Personals dramatisch bis bedrohlich" klingen. "Bei einer Betriebsversammlung in dieser Woche wollte die Belegschaft erfahren, was Sache ist. "500 Leute waren da, so viele wie im Höhepunkt der
Medienkrise
2002 nicht", erzählt ein Beteiligter. Details habe SV-Geschäftsführer Karl Ulrich aber hartnäckig verweigert. Klar sei nur, dass auf Geheiß der Südwestdeutschen Medienholding (SWMH), die den Münchner
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Feuilletons
05.01.2007
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Berliner Medienwissenschaftler Stephan A. Weichert auf der wöchentlichen Medienseite der NZZ: "Hinzu kommt, dass Medienkritik als Aufklärung fast vollständig ad acta gelegt wurde: Vor allem während der
Medienkrise
wurde ihr allmählicher Untergang anscheinend als Kollateralschaden hingenommen. Solange Medienjournalisten nicht ständig den Medienmächtigen auf die Finger schauen, sind sie nicht mehr als PR-Gehilfen
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Feuilletons
25.10.2003
[…]
"Traum für Journalisten" ohne "Zielgruppenforschung". Alexander von Streit war auf den Münchner Medientagen: "Mit Euphorie will niemand in Verbindung gebracht werden. Auch wenn keiner mehr das Wort
Medienkrise
hören kann." Jens Holst freut sich über den bislang teuersten RTL-Film "Held der Gladiatoren", denn der hat nicht nur Muskelschmalz zu bieten, auch wenn die Lächerlichkeit manchmal nicht aufzuhalten
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Feuilletons
03.06.2003
[…]
jeweiligen Bücher und Preisträger nicht minder"), und Ira Mazzoni porträtiert den neuen Leiter am Münchner Haus der Kunst, Chris Dercon. Auf der Medienseite beschreibt Mareke Aden, wie sich die
Medienkrise
auf die Obdachloszeitungen auswirkt. Ansonsten viele Buchbesprechungen. Rezensiert werden unter anderem Alice Sebolds Bestseller "In meinem Himmel", ein Roman von Richard Weihe über das Leben
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Feuilletons
28.05.2003
[…]
Besprechung eines pädagogischen Buchs: "Bildung mit Demokratie und Zärtlichkeit" von Nancy Hoenisch und Elisabeth Niggemeyer. Im Wirtschaftsteil berichten Dirk Engelhardt und Götz Hamann über die
Medienkrise
: "Mithilfe freier Mitarbeiter drücken Verlage das Lohnniveau" (wenn die Redakteure der Zeit einst die lächerlichen Zeilensätze der Freien anprangern, sind wir bereit, auch hier mitzuweinen!). Und
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Feuilletons
16.05.2003
[…]
kulturrelativistischer Wahrnehmungs- und Urteilsmuster, die gerade in den Medien immer noch weit verbreitet sind." Ferner resümiert Stephan Russ-Mohl eine Bad Homburger Debatte über die Frage, ob die
Medienkrise
vielleicht nur eine Medieninszenierung sei. Hubert Burda sagte zum Beispiel, er wisse nicht, was eine Krise sei und meinte, "dass das Management Fehler gemacht haben müsse, wenn 'führende Blätter
[…]
⊳