zuletzt aktualisiert 24.04.2024, 15.08 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Medienpolitik
Rubrik: Feuilletons - 34 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
15.10.2013
[…]
Hauptwerk, die Berliner Philharmonie, die vor 50 Jahren eröffnet wurde. In einem Interview auf der Medienseite spricht der scheidende Bakom-Direktor Martin Dumermuth über Radio, Fernsehen und
Medienpolitik
. Besprochen werden Eli Friedländers philosophisches Walter-Benjamin-Porträt, Roman Grafs Roman "Niedergang", Premieren zum Neustart unter Intendant Stefan Bachmann am Schauspiel Köln und neue
[…]
Feuilletons
31.12.2012
[…]
aber ratlos', hat die Süddeutsche diese Strategie des Lückenstopfens via Programmgründung genannt ... Warum trotzdem alle zahlen müssen, erklärt sich nur aus einer im Kreisverkehr befindlichen
Medienpolitik
, die stets Partei nimmt für den Gebührenfunk und dafür mit parteipolitischen Auftrittsbühnen belohnt wird."
[…]
Feuilletons
01.09.2012
[…]
Jean-Yves Bordier in St. Malo in bretonischer Butter. Auf der Medienseite fordert Hans Hege, der Direktor der Medienanstalt Berlin-Brandenburg, eine öffentlich-rechtliche Suchmaschine: "Aufgabe von
Medienpolitik
und Regulierung bleibt es, dem Bürger und Nutzer die Kontrolle über seine Bildschirme zu erhalten." Besprochen werden unter anderem Daniela Dröschers Roman über Pola Negri, der Briefwechsel zwischen
[…]
Feuilletons
11.05.2012
[…]
Auch der Tagesspiegel widmet sich heute dem Urheberrecht - in der Filmbranche. Laut Christiane Peitz führt die "Kostenlosmentalität" der User dazu, dass die Jobs von Regisseuren, Autoren, Schauspieler
[…]
Feuilletons
29.11.2011
[…]
Alarm geschlagen. Am Sonntag vor einer Woche reisten einige hundert von ihnen zu einer in Tel Aviv abgehaltenen 'Notversammlung für Medienfreiheit' an, auf der nicht nur heftige Kritik an der
Medienpolitik
der Regierung geäußert wurde. Die Medienvertreter gaben sich auch selbstkritisch: Bisweilen habe man sich von Politikern instrumentalisieren und sogar gegeneinander ausspielen lassen." Einen Tag
[…]
Feuilletons
16.09.2010
[…]
ARD und ZDF steuern die
Medienpolitik
durch Gutachten, die meist von ehemaligen Verfassungsrichtern verfasst werden und zufällig immer auf der Linie der Sender liegen, schreibt Robin Meyer-Lucht in Carta. Und das geht so: Bezahlt werden die Gutachten "von ARD und ZDF. Die Höhe des Gutachterhonorars wurde nie bekannt gegeben. Das Ergebnis gefiel den Rundfunkräten ausgezeichnet."
[…]
Feuilletons
10.08.2010
[…]
SZ-Online-Reihe "Wozu noch Journalismus". Zwar plädieren sie gegen ein Leistungsschutzrecht, aber am Ende bleibt doch nur der Appell an die Politik: "Es ist, so glauben wir, gerade Aufgabe der
Medienpolitik
, die generelle Funktion des Journalismus als 'Vierte Gewalt' sicherzustellen, um mittelfristig einem weiteren Rückgang des demokratischen und zivilgesellschaftlichen Engagements entgegenzuwirken
[…]
Feuilletons
29.07.2010
[…]
Vorsatz, stabil zu werden: Keine Drogen mehr. "Kein Wein mehr, auch kein Bier, zurzeit mag ich Tequila sehr gern." Weiteres: Anna Marohn knüpft sich die Ministerpräsidenten vor, die sie in Sachen
Medienpolitik
für völlig überfordert hält. Ijoma Mangold besucht das Museum am Alten Garten in Schwerin. Frank Zöller erzählt, dass Michelangelo zu seiner "Kentaurenschlacht" von einer antiken Marmorgruppe inspiriert
[…]
Feuilletons
23.07.2009
[…]
(Via Gawker)
Medienpolitik
, so langweilig. Außer in Südkorea!! Dort hat das Parlament drei Gesetze gebilligt, die erstmals die Schaffung privater Medien erlauben, berichtet Evan Ramstad im Wall Street Journal. Das löste Szenen von unvorstellbarer Leidenschaft unter den ehrenwerten Mitgliedern aus. Könnten wir die bitte importieren? Thomas Knüwer erklärt nach den jüngsten Äußerungen des DJV-Vorsitzenden
[…]
Feuilletons
17.07.2009
[…]
ts zugetragen, am 11. September 159x, einem Dienstag, wie der englische Bischof Francis Godwin in seinem Buch "Der Mann im Mond" berichten konnte. Auf der Medienseite erklärt Heinz Tutt, wie
Medienpolitik
in NRW betrieben wird und bestätigt, dass sich die WAZ bei der Landesregierung über einen Konzern-kritischen Artikel in einem Focus-Spezial genannten Werbeblättchen beschwert hat: "Ein ranghoher
[…]
Feuilletons
20.05.2009
[…]
man ausdrücklich Zeitungen und Zeitschriften fördern will. Robin Meyer-Lucht kommentiert in Carta: "Die Aufgabe von
Medienpolitik
ist es, Vielfalt und Qualität sicherzustellen, nicht einzelne Medienträger zu protegieren. Statt nur alte Medienstrukturen zu beamten, sollte sich
Medienpolitik
mindestens ebenso sehr dafür interessieren, wie sie die strukturellen Voraussetzungen für Qualitätsinhalte im neuen
[…]
Feuilletons
17.03.2009
[…]
e wird, in denen es vor allem um eines geht: den Verkauf teurer Eigentumswohnungen. Auf der Medienseite fühlt sich Daniel Bouhs durch das Verhalten der Bundeswehr-PR-Stelle an die chinesische
Medienpolitik
bei den Olympischen Spielen erinnert: Der Filmemacher Piet Eekman, berichtet Bouhs, wollte für Arte einen Film über posttraumatische Belastungsstörungen drehen. Das kam bei der Bundeswehr nicht
[…]
Feuilletons
19.12.2008
[…]
Für tazzwei besucht Gerald Drissner das Rommel-Museum in Marsa Matruh in Ägypten, das auf ihn einen eher jämmerlichen Eindruck macht: "Doch für die Bewohner ist dieser Ort mehr als eine Höhle, in der
[…]
Feuilletons
28.10.2008
[…]
Bundesländer zurückgegangen ist. Das macht uns zum Gespött unserer europäischen Nachbarn." Christina Weiss: "Die Ministerpräsidenten der Länder wollen in Brüssel unbedingt ihre Hoheit für Kultur- und
Medienpolitik
behaupten. Man braucht aber in den europäischen Gremien eine identifizierbare Person, nicht wechselnde Vertreter mit wechselnden Qualifikationen aus den Bundesländern." Julian Nida-Rümelin: "Das
[…]
Feuilletons
17.07.2008
[…]
Auf der Medienseite sind Thesen zu einer neuen
Medienpolitik
abgedruckt, die das Berliner Institut für Medien- und Kommunikationspolitik im Auftrag der SZ verfasst hat (hier die lange Version). Besonders bekümmert die Forscher die völlig veralteten Grundannahmen und Begriffe, die die deutsche
Medienpolitik
immer noch prägen. "
Medienpolitik
in Deutschland ist ein Beispiel für 'nicht satisfaktionsfähige'
[…]
lebendigen Bezugsfeld entfernt hat. Es gibt keine Instanzen, von denen man klare Ansagen erhält, kaum Politiker oder Unternehmer, die für spannende intellektuell-strategische Entwürfe stehen. Dabei ist
Medienpolitik
nicht ein Politikfeld unter mehreren, sondern eine Art Meta-Politik: durch Handeln oder Unterlassen wird in diesem Feld entschieden, wie über das Politische insgesamt gedacht und geredet wird."
[…]
⊳