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Stichwort
Andre Meier
Rubrik: Feuilletons - 7 Presseschau-Absätze
Feuilletons
28.02.2009
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Mauerfall: Wie viel Osten steckt in dir? Neben Kurzantworten, unter anderem von Jürgen Kuttner ("193,8 Kilometer weniger als in Durs Grünbein zum Beispiel, dafür 2 Jahre, 3 Monate und 8 Tage mehr als in
Andre Meier
.") erzählen drei Schauspieler aus drei Generationen, die die DDR vor der Wende verlassen haben. So erklärt der 60-jährige Thomas Thieme ("Effi Briest"): "Seit drei Jahren lebe ich wieder in meiner
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Feuilletons
26.03.2003
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man das damals stolz und hielt es für eine Tugend, weil man dem Lauf der Dinge glaubte auch dann noch gute Argumente entgegenhalten zu wollen, als dieser längst über einen hinweggegangen war."
Andre Meier
erzählt von den Soldier Artists (mehr hier), die an die Front geschickt werden, um dem Krieg ein menschlich herbes Gesicht zu geben, wie etwa Sergeant Gordon: "Drei bis vier Wochen soll er mit Fotokamera
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Feuilletons
30.01.2003
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dass jeder Mensch das Recht auf Freiheit hat und Freiheit die Zukunft aller Nationen ist. Das ist nicht Amerikas Geschenk an die Welt, das ist Gottes Gabe an die Menschheit.' " Weitere Artikel:
Andre Meier
hat sich mit den Gemälden der Frontmaler beschäftigt, die im Auftrag von Joseph Goebbels die Niederlage von Stalingrad als Untergang der Nibelungen darstellen sollten. Philipp Bühler beklagt, dass
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Feuilletons
09.07.2002
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Platz ist nicht schön, aber hat einen Vorzug, den keiner der neuen Orte hat, die in den letzten Jahren um-, aus- oder zugebaut wurden: Er ist kein bisschen künstlich; er ist zum Kotzen authentisch."
Andre Meier
erinnert sich: "Und auch am Boden konnte man der Demütigung kaum mehr entrinnen, seit die Weltzeituhr gnadenlos kundtat, was die Stunde dort zu schlagen pflegte, wo man sie wohl nie ticken hören
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Feuilletons
19.03.2002
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Andre Meier
ist nach Serbien gereist "um zu hören und zu sehen, was der Serbe so denkt, über uns und sich, die Schuld und Den Haag." Gisa Funck berichtet von der lit.Cologne, und Lilli Brand erzählt von einer Frau, die ein Doppelleben als Bankangestellte und Heroinabhängige führt. Besprechungen gibt es heute ausschließlich zu Büchern, u.a. zu Julian Barnes' neuem Roman "Liebe usw." und Pedro Rosa
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Feuilletons
12.03.2002
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Andre Meier
hat Hermann Kant besucht, der einen neuen Roman geschrieben hat. "In unserem imaginären DDR-Museum", schreibt Meier, "sitzt er ewig schon als knabenhafter Mittvierziger mit kantiger Brille neben einem lachenden Honecker: Kunst und Macht Schulter an Schulter." Ein Terrorist sei Kant - der "das System nicht sonderlich mag, in dem er wider Erwarten seinen Lebensabend verbringen muss" - nicht
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Feuilletons
20.12.2001
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Mit Hilfe von zwei Heiner-Müller-Gedichten erklärt
Andre Meier
die Geschichte der PDS und warum die Regierungsverantwortung für die Partei als überlebenswichtiger Schritt ins westliche Protest-, Alternativ- und Gewerkschaftslager zur entscheidenden Nagelprobe wird. "Anders als in Mecklenburg-Vorpommern ist hier die Regierungsbeteiligung ein Zweifrontenkrieg. Muss doch an der Spree der greise Stasi-Offizier
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