zuletzt aktualisiert 28.03.2024, 15.57 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Bücher
Artikel
Stichwort
Sunnyi Melles
Rubrik: Feuilletons - 4 Presseschau-Absätze
Feuilletons
20.08.2010
[…]
Liebeserklärung an die deutsche Sprache, einstimmen: "Es ist die Penetranz, mit der sich der Zeitreisende Günter Grass permanent selbst ins Bild drängelt." Besprochen werden Racines "Phädra" mit
Sunnyi Melles
in Salzburg, eine Ausstellung des "Simplicissimus"-Zeichners Karl Arnold in Berlin und Tolkiens jetzt als Buch herausgebrachte "Legende von Sigurd und Gudrun".
[…]
Feuilletons
20.08.2010
[…]
zu schaffen. Recht knapp schreibt Alexander Menden zum Tod des britischen Literaturwissenschaftlers Frank Kermode. Besprochen werden Matthias Hartmanns "Phädra"-Inszenierung in Salzburg mit
Sunnyi Melles
in der Titelrolle (für Egbert Tholl erweist sich Hartmann einmal mehr als "Meister der virtuosen Harmlosigkeit"), die Ausstellung "Sargent and the Sea" in der Londoner Royal Academy of Arts, die
[…]
Feuilletons
27.07.2005
[…]
gefühlige Szenen werden wie mit dem Glasschneider seziert, und der österreichische Akzent klingt wie auf einer Sprachlernkassette. Für solche Härten entschädigen Slapsticknummern, die vor allem
Sunnyi Melles
als Valerie abzieht, mal im Kampf mit der Tücke des Objekts, mal mit der des Lustobjekts. Entscheidend aber ist die Haltung der Schauspieler, die ihren Figuren Gerechtigkeit widerfahren lassen,
[…]
Feuilletons
09.08.2003
[…]
Susan Vahabzadeh weidet sich genüsslich am Flop von Gigli, dem ersten gemiensamen Film des Langweilerpaars Lopez-Affleck. C. Bernd Sucher meldet sich mit seinem Theaterbazar aus Salzburg, wo man
Sunnyi Melles
an der Hotelbar trifft. Auf der Literaturseite grübelt Ijoma Mangold, ob im Fall von Maxim Billers nun zensierter "Esra" gerade die Allmacht der Kunst ihre Beschränkung herbeiführen könnte.
[…]