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Angela Merkel
Rubrik: Feuilletons - 380 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 26
Feuilletons
11.01.2014
[…]
In der SZ am Wochenende ärgert sich Evelyn Roll über die angebliche Arroganz von sich gesund ernährenden Leuten. Peter Münch stürzt sich ins Partyleben von Tel Aviv. Christina Berndt denkt nach
Angela Merkels
Skiunfall über die Intaktheit des Politikerkörpers nach. Außerdem dokumentiert die SZ die Aussagen einiger Iraker, die Großbritannien wegen Folter angezeigt haben.
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Feuilletons
17.12.2013
[…]
in den Willensbildungsprozess der Grünen einzuspeisen'." Weiteres: Deniz Yücel muss einfach mal den Facettenreichtum der Medien bewundern: "Merkels Coup (NZZ), Merkels Überraschungscoup (dpa),
Angela Merkels
Ursula-Coup (Berliner Kurier). Merkels Coup mit von der Leyen (Zeit-Online)." Frank Schäfer stellt amerikanische Autorinnen wie Mary Miller und Amy Hempel vor, die eine "neue Härte in die weibliche
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Feuilletons
11.12.2013
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Brandt-Geburtstag an die gloriose Zeit des Regierungswechsels von 1969. Andreas Kilb hofft, dass Juli Zeh und Ilija Trojanow mit ihrem Aufruf für Datenschutz ein "digitales Fukushima" (also eine Umkehr
Angela Merkels
) erreichen. Das gestrige Interview mit Zeh und Trojanow ist jetzt auch online zu lesen. Kerstin Holm schreibt zum Tod des Übersetzers Peter Urban. Nina Rehfeld stellt einige neue TV-Serien vor
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Feuilletons
10.12.2013
[…]
Überwachung massiv missbrauchen." Die FAZ hat auch einige Statements von Autoren zur Überwachungsaffäre eingeholt. Im Interview sprechen Zeh und Trojanow, die auf ihren ersten offenen Brief an
Angela Merkel
vor einigen Monaten keine Antwort bekamen, über ihre Aktion und widersprechen dem Eindruck, dass sich vor allem Deutsche über die Affäre aufregen: "Da hat man sich wirklich getäuscht. Gerade die
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Feuilletons
18.11.2013
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anfänglicher Skepsis bringt Radek Krolczyk echte Begeisterung für die Collage-Ausstellung "Ruhe-Störung" im MARTa Herford und Kunstmuseum Ahlen auf. Und Friedrich Küppersbusch verrät, warum sich
Angela Merkel
so gut vorne verstecken kann. Anna Klöpper berichtet von der Vergabe der Himmel-und-Hölle-Preise, mit dem die Freischreiber besonders faire respektive unfaire Redaktionen bedenken. Und Tom.
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Feuilletons
15.11.2013
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ümer der Bilder oder deren Erben oder jüdische Organisationen informiert. Jetzt ist Deutschland blamiert. Schäuble tobt, Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer ist sauer, und Bundeskanzlerin
Angela Merkel
ist auch nicht erbaut." Im beistehenden Gespräch bekundet der bayerische Justizminister Winfried Bausback nun außerdem seine Hoffnungen, dass sich die Eigentumsverhältnisse im Fall Gurlitt nach
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Feuilletons
13.11.2013
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verlangt wird, erfüllen zahlreiche deutsche Museen noch immer nicht." Die Schriftstellerinnen Nora Bossong und Annett Gröschner machen zurecht darauf aufmerksam, dass die Freiheits-Medaille, die
Angela Merkel
aus der Hand Barack Obamas erhielt, während gleichzeitig ihr Handy abgehört wurde, aus Blech ist und schlagen vor, sie per "DHL Paket weltweit bei ordnungsgemäßer Ausfüllung des grünen Zollzettels"
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Feuilletons
09.11.2013
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darunter Mohsin Hamids als Ratgeber getarnter Roman "So wirst du stinkreich in Asien" (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr). In der SZ am Wochenende denkt Kurt Kister über die Freundschaft zwischen
Angela Merkel
und Barack Obama nach. Selbst in Leipzig fürchtet man inzwischen die Über-Hipsterung, berichtet Cornelius Pollmer: Auch hier gebe es nun "berlinöse Ecken und Momente, aber nur als Pixel in dem Zerrbild
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Feuilletons
02.11.2013
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Kontrolle aufrechtzuerhalten, wie es die USA und ihre Verbündeten können." Stefan Reinecke überlegt, warum Edward Snowden beim Ströbele-Besuch in Moskau so wenig konkretes zur Überwachung von
Angela Merkel
gesagt hat: "Seine Chancen jenseits von Moskau, am liebsten offenbar in Deutschland oder Frankreich Asyl zu bekommen, steigen nicht gerade, wenn er schon vorher Informationen liefert." Weitere
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Feuilletons
01.11.2013
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Für die Historikerin Anne Applebaum ist, wie sie in Slate schreibt, die deutsche Empörung über den Lauschangriff auf
Angela Merkel
nicht mehr als "selbstgerechte Hysterie", Antiamerikanismus und Post-Gestapo-Stimmung. Überhaupt nicht in Ordnung findet sie allerdings, dass die USA so viel Geld für uninteressante Kurznachrichten ausgeben: "Die Vereinigten Staaten haben viel zu lange gedankenlos Geld
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Feuilletons
29.10.2013
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"Das deutsch-amerikanische Verhältnis ist und war nun mal keine Freundschaft, sondern ein Zweckbündnis", warnt Barbara Dribbusch vor einer allzu emotionalen Reaktion auf die jahrelange Überwachung
Angela Merkels
durch die NSA. Deren Zweck mag sich Dribbusch allerdings auch nicht recht erschließen: "Für die USA wird nicht einfach zu erklären sein, was der Kampf gegen die internationale Terrorgefahr nun
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Feuilletons
26.10.2013
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"Wir sind nicht im Kalten Krieg", hatte
Angela Merkel
im Juli mit gekünstelter Empörung auf die Enthüllungen Edward Snowdens reagiert. Doch sie irrt, schreibt Ulrich Clauss in seinem Leitartikel und sucht nach neuen Argumenten Argumenten für den Überwachungsstaat: "Ein kalter Krieg ist in vollem Gange, ein neuer kalter Krieg. Er tobt weltweit und wird Cyberwar genannt. Und er ist so kalt, dass der
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Feuilletons
25.10.2013
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Scheinheiligkeit vor und rät ihnen, sich an die eigene Nase zu fassen. Der IT-Fachmann Magnus Harlander ist, wie er im Gespräch mit Edo Reents bekräftigt, nicht im geringsten darüber überrascht, dass
Angela Merkels
Mobiltelefon abgehört wurde. Im vorderen Teil der Zeitung, wo drei Seiten der Abhöraffäre gewidmet sind, erfährt man, dass deutsche Politiker gern ihre Privathandys benutzen, obwohl sie wissen
[…]
Feuilletons
24.10.2013
[…]
Den ganzen Sommer hat die Bundesregierung von
Angela Merkel
den Überwachungsskandal kleingeredet (wie die SZ nocheinmal eindrucksvoll dokumentiert). Nachdem der Spiegel jetzt herausgefunden hat, dass wohl nicht nur ihre Bürger abgehört werden, sondern auch Merkel selbst, raffte sich Madame zu einem Telefongespräch auf. Spon zitiert Regierungssprecher Steffen Seibert: "Die Bundeskanzlerin hat heute
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Feuilletons
10.10.2013
[…]
.. Aber wir müssen uns nicht selbst in die Endzeitecke drängen. Unsere Welt kann schön sein." Warnende Töne kommen dagegen von Eva Menasse, die zusammen mit anderen Schriftstellern unlängst
Angela Merkel
in einem offenen Brief zu einer angemessenen Reaktion auf die NSA-Affäre aufgefordert hat. In einem engagierten Beitrag im Feuilleton geißelt sie die Passivität der Bürger hinsichtlich ihrer umfassenden
[…]
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