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Bücher
Stichwort
Philipp Meuser
Rubrik: Feuilletons - 8 Presseschau-Absätze
Feuilletons
05.09.2006
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Die neue Architektur in Russland orientiert sich an der vorsowjetischen Vergangenheit, fällt
Philipp Meuser
auf. Historische Korrektheit ist aber nicht angesagt, wie man beim Moskauer Edelwohnblock "Patriarch" sehen kann. "Mit seiner ausgesprochenen Vielfalt an Farben und Formen zeigt das für die neue Elite errichtete Haus einen beispiellosen Stilmix. Die neobarocke Fassade türmt sich nach oben hin
[…]
Feuilletons
17.03.2003
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bewahrt sehen. Ein recht ernüchterter Tobias Lehmkuhl berichtet vom Literarischen März in Darmstadt ("Was vorgetragen wurde, war häufig gefällig, geschwätzig und von einer formlosen Schlabbrigkeit").
Philipp Meuser
meldet, dass Petersburg einen Wettbewerb zur Erweiterung seines Mariinsky-Theater durchführen lässt. Besprochen werden Wolfgang Beckers "beherzte" Komödie "Good Bye, Lenin!" und zwei Einspielungen
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Feuilletons
31.01.2003
[…]
fest, dass wir keine richtige Antwort auf die große Frage haben, die heute drängend und gewaltig auf uns zukommt, nämlich: Ist der Krieg unsere einzige und letzte Hoffnung?" Weitere Artikel:
Philipp Meuser
berichtet in einem ebenfalls instruktiven und ausführlichen Hintergrundartikel über die erste internationale Wiederaufbaukonferenz für die Stadt Kabul. Samuel Herzog schreibt eine Art Nachruf auf
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Feuilletons
03.01.2003
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Philipp Meuser
betrachtet die monumentalen Defizite der chinesischen Architektur am Beispiel der Dreimillionenstadt Dalian, die neben Shenzhen und Schanghai mit jährlich mehr als 20 Prozent die höchsten Wachstumsraten zu verzeichnen hat. Tolle Aussichten für Architekten eigentlich, meint Meuser, nur leider fehle in der chinesischen Stadtentwicklung gänzlich an der qualifizierten Auseinandersetzung
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Feuilletons
27.11.2002
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die Inquisition entsprang, dann mag das zwar zutreffen - es ändert aber grundsätzlich nichts am Problem." Weitere Artikel: Wilfried Hinsch schreibt den Nachruf auf den Philosophen John Rawls.
Philipp Meuser
blickt nach Turkmenistan, in die Hauptsadt Aschchabad, wo der Personenkult um den Potentaten Saparmurat Nijasow - inzwischen bekannt unter dem Namen Turkmenbaschi ("Führer der Turkmenen") - nach
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Feuilletons
21.12.2001
[…]
(fast) ohne Krieg. Wie der Märchen-Hans mit seinem Goldklumpen heimzieht und am Ende mit leeren Taschen ankommt: Das ist die Geschichte Argentiniens." Ein neues Brasilia wird entstehen, berichtet
Philipp Meuser
, und zwar in Kasachsastan. Architekt des Masterplans für die Hauptstadt Astana ist der Japaner Kisho Kurokawa: "Hier sollen bis zum Jahre 2030 knapp 800 000 Menschen eine neue Heimat finden. Das
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Feuilletons
19.10.2001
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Philipp Meuser
singt dem Plattenbau ein Loblied. In der usbekischen Hauptstadt Taschkent, erzählt er, haben die besten sowjetischen Architekten nach dem großen Erdbeben 1966 "die phantasievollsten Beispiele des modernen Plattenbaus" geliefert, "in denen sich bautechnische Anforderungen mit lokalen Traditionen verbanden. So etwa finden sich auf den Fassaden vieler Wohnbauten geometrische Formenmuster
[…]
Feuilletons
24.04.2001
[…]
schönster Verantwortlichkeit. Wenn solch ein enormer Produktionsdruck weicht, mag das Bedürfnis nach Verantwortungslosigkeit ins Ungeheure wachsen. Die psychische Entlastung bricht viele Dämme."
Philipp Meuser
ist durch die usbekische Stadt Taschkent spaziert, die ihm wie in Architekturmuseum erschien. Doch bestaunt hat er dort weniger "die Ikonen orientalischer Baukunst als vielmehr die unzähligen
[…]