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Stichwort
Adam Michnik
Rubrik: Feuilletons - 26 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
19.12.2011
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support was growing. One day, the flickering candles would burn through the ice. It's important to remember that no one knew when that day would come." In Salon.eu kann man ein Gespräch zwischen
Adam Michnik
und Vaclav Havel lesen, in dem die beiden über den Prager Frühling und seine Niederschlagung, die Charta 77 und die folgende düstere Zeit der "Normalisierung"sprechen. Havel: "After Charter 77,
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Feuilletons
30.08.2011
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gehen. Sie sind da. Sie sind Deutsche. Es sind Millionen." In der Kultur: Christian Semler berichtet von einer Diskussion über Europas Zukunft mit den beiden Goethe-Preisträgern John Le Carre und
Adam Michnik
. Rudolf Walther berichtet von den Erschütterungen, die der starke Franken der Schweizer Stabilitätskultur beschert. Tobias Schwartz weist auf Neuerscheinungen zu Theophile Gautiers zweihunderstem
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Feuilletons
27.08.2011
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Heute wird
Adam Michnik
die Goethe-Medaille verliehen. Stephan Wackwitz zeichnet ein liebevolles Porträt des polnischen Intellektuellen als Bürger: "Manchmal kommt es mir vor, wenn ich über Adam nachdenke, als könne sich wirkliche Bürgerlichkeit nur im Widerstand entfalten. In einem Kampf gegen jede Form des Totalitären, Bürokratischen, im Kampf gegen Verantwortungslosigkeit, Mafia, im Widerstand gegen
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gegen Mittelmäßigkeit, Stagnation und Phantasielosigkeit. Der bürgerliche Befreiungskampf ist auch bei uns nicht vorbei. Eigentlich hat er noch gar nicht begonnen.
Adam Michnik
ist politisch der große Bruder, den wir nie hatten." Weitere Artikel: Eckhard Fuhr gratuliert den Berliner Festspielen zum Geburtstag. Marc Reichwein denkt über Erfolg im Feuilleton nach. Michael Pilz porträtiert den amerikanischen
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Feuilletons
18.12.2010
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manchmal die Angst, die Täter von damals könnten zurückkehren, um den Geheimnisverrat zu rächen." (Dazu eine kleine Anmerkung: Vor einem Jahr, auf einer Podiumsveranstaltung in Bratislava, sprach sich
Adam Michnik
vehement gegen die Öffnung der polnischen Geheimdienst-Unterlagen aus und pries Spanien als Vorbild für seinen Umgang mit der Vergangenheit, mehr hier.) Weitere Artikel: Jordan Mejias besucht die
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Feuilletons
10.11.2009
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Die letzten zwanzig Jahre waren für die Polen die besten seit 300 Jahren. Trotzdem sind viele Polen heute "zutiefst unzufrieden", schreibt
Adam Michnik
im Guardian und erklärt warum: "Der große russische Schriftsteller Anton Tschechow schrieb über seine Heimat: 'Unter dem Banner der Wissenschaften, der Kunst und des unterdrückten Freiheitsdenkens werden bei uns in Russland solche Kröten und Krokodile
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Feuilletons
22.09.2009
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Haben wir aus dem Hitler-Stalin-Pakt gelernt? Aus dem Münchner Abkommen? Wer das bejaht, muss jetzt Georgien helfen, rufen europäische Intellektuelle, darunter Vaclav Havel,
Adam Michnik
, Vytautas Landsbergis, Andre Glucksmann und Timothy Garton Ash, in einem Appell an die EU. "20 Jahre nach der Emanzipation des halben Kontinents, wird in Europa eine neue Mauer gebaut - diesmal durch das souveräne
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Feuilletons
05.03.2009
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"Wie auch? Leben wir doch bereits in einem Zustand, in dem es nicht einmal eine ordentliche Fluchtwährung gibt." Ebenfalls abgedruckt wird eine Rede über den neuen Autoritarismus in Europa, mit der
Adam Michnik
in zwei Wochen eine Osteuropa-Konferenz eröffnen wird. Stefan Koldehoff schätzt schon einmal die kulturgeschichtlichen Schäden, die der Einsturz des Kölner Stadtarchivs mit sich gebracht haben dürfte
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Feuilletons
30.10.2008
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Das slowakische Internetmagazin Salon hat anlässlich der Gründung der Tschechoslowakei vor 90 Jahren mehrere Artikel übersetzt: von
Adam Michnik
, Tibor Pichler, Jiri Kratochvil und Ludvik Vaculik. Mehr dazu hier mit Links zu den Artikeln. Don Alphonso verrät seine fünf Lieblingsblocks an potenzielle Medieninvestoren (als würden die sich für Inhalte interessieren!). Und er rät außerdem zu einer O
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Feuilletons
19.04.2008
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den Werkstoff Beton. Natalie Tenberg beobachtet einen Trend zum dicken Teppich. Außerdem hat die taz heute eine große 1968-Beilage, in der unter anderem Rainer Langhans, Karlheinz Dellwo und
Adam Michnik
zu Wort kommen. Online nur der Auszug aus einem Gespräch mit dem Folk-Sänger Arlo Guthrie. Und Tom.
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Feuilletons
10.03.2008
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Nachfolger Lech Kaczynski, der die Unruhen von 1968 als Jurastudent in Warschau erlebte, ehrte jetzt vierzig der damaligen Demonstranten mit dem Orden für die Wiedergeburt Polens. Henryk Szlajfer und
Adam Michnik
gehörten nicht dazu. Als Herausgeber der Tageszeitung Gazeta Wyborcza ist Michnik einer der schärfsten Kritiker von Kaczynski. Führende Intellektuelle fordern außerdem, den 1968 Verjagten die polnische
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Feuilletons
10.03.2008
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Mythos" bezeichnet (der sich auch schon auf Deutschland ausgebreitet hat). Sogar die sonst Kaczynski-freundliche Tageszeitung Rzeczpospolita kritisiert den polnischen Präsidenten dafür, dass er
Adam Michnik
nicht zu den Feierlichkeiten für die Studentenunruhen von März 1968 eringeladen hat, wie Thomas Urban informiert. Als fruchtbar erlebte Florian Kessler die Diskussion um den Kölner Moscheenbau zwischen
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Feuilletons
09.06.2007
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Auf der Medienseite schreibt Jörg Thomann über ein weiteres beachtliches Brüderpaar aus Polen: Jaroslaw und Jacek Kurski. Während Jaroslaw Kursi gerade vom Chef der liberalen Gazeta Wyborcza,
Adam Michnik
, zu dessen Stellvertreter und möglichem Nachfolger gekürt wurde, macht Jacek Kurski als Scharfmacher der rechten PiS-Partei auf sich aufmerksam. Besprochen werden Thomas Ostermeiers Inszenierung
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Feuilletons
12.05.2007
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sich heute zwei polnische Lager gegenüber: Ein Polen des Argwohns, der Furcht und der Rache liegt im Kampf mit einem Polen der Hoffnung, des Mutes und des Dialogs", schreibt auf den Forumsseiten
Adam Michnik
, Chefredakteur der Gazeta Wyborcza und einst führendes Mitglied der Solidarnosc, über den Kulturkampf, den die Brüder angefacht haben: "Die Veteranen der Solidarnosc-Bewegung glaubten, dass auf
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Feuilletons
07.02.2007
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Polens Rechten gegen den liberalen Publizisten
Adam Michnik
: "Ein neues Wort hat Einzug in die polnische Presse gefunden: Michnikowszczyzna, die Michnik-Herrschaft. Das klingt hässlich und ist auch so gemeint. Das Wort bezeichnet einen angeblichen Werteverfall, für den die polnische Rechte den Chefredakteur der linksliberalen Gazeta Wyborcza,
Adam Michnik
, verantwortlich macht. Dem schwerkranken Michnik
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Feuilletons
13.01.2006
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Reinhold Vetter schildert, wie der frühere Dissident und jetzige Herausgeber der Gazeta Wyborcza,
Adam Michnik
, in Polen ins Zentrum der öffentlichen Auseinandersetzung geraten ist. Besonders seine Annäherung an die Postkommunisten hatte heftige Kritik ausgelöst: "Wie durch ein Brennglas spiegelt die öffentliche Debatte über Michnik die gegenwärtigen politischen, sozialen und kulturellen Widersprüche
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⊳