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Presseschau-Absätze
Stichwort
Mieten
Rubrik: Feuilletons - 85 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 6
Feuilletons
09.09.2013
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en medialen Synapsenbrand". Gottschalk gesteht ihr unterdessen sein Selbstbild: "Ich bin Gesichtsvermieter, und wer sagt, mit dem Gesicht komme ich ein Stückchen weiter, der kann es haben. Und die
Mieten
sind günstiger geworden." Besprochen werden die Ausstellung "Malerinnen im Aufbruch" in Worpswede, René Polleschs "Glanz und Elend der Kurtisanen" an der Berliner Volksbühne ("Der erste wirklich gelungene
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Feuilletons
24.08.2013
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Korruptionstouristen beispielsweise folgendes: "Seit 2006 siedelt in diesem Gebäude die Prager Stadtverwaltung und zahlt laut Vertrag, der für mehrere Jahre abgeschlossen ist, 210,6 Millionen Dollar
Miete
an eine in einem Steuerparadies registrierte Firma, deren Besitzer unbekannt ist. Das ist das Vierfache des Kaufpreises, für den dieses Gebäude der Stadt Prag angeboten worden war." Weiteres: Sandra
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Feuilletons
30.04.2013
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die Giftmülldeponie), aber zu der von vielen linken Gruppen beklagten Gentrifizierung ist es nicht gekommen: "Tatsächlich bestätigt das von der IBA in Auftrag gegebene Strukturmonitoring, dass die
Mieten
neu inserierter Wohnungen in Wilhelmsburg von 2006 bis 2012 um 35 Prozent gestiegen sind. Im Gesamt-Hamburger Durchschnitt waren es allerdings 48 Prozent. Mit 30 Prozent ist der Anteil an Sozialwohnungen
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Feuilletons
26.04.2013
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Die Datenbank von BE Direct enthalte über drei Millionen Firmenadressen." Den Anstalten geht es dabei laut einer Sprecherin um hohe Anliegen: "Der Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio
mietet
Adressen von Unternehmen an, um auch im nichtprivaten Bereich eine möglichst weitgehende Beitragsgerechtigkeit herzustellen." Ein einziger Deutscher steht auf der von Prospect erstellten Liste mit
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Feuilletons
08.03.2013
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losgeworden und kann obendrein hoffen, dass besonders Unzufriedene der Insel für kurze oder auch längere Zeit den Rücken kehren." Weitere Artikel: Der Architekturkritiker Jürgen Tietz beklagt steigende
Miet
- und Bodenpreise in Großstädten und freut sich, dass Baugruppen "Bewegung in die verkrustete Architekturszene" bringen. Auf der Pop-und-Jazz-Seite berichtet Knut Henkel über das Verbot des Musikstils
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Feuilletons
16.01.2013
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gegenüber männlichen Weißen. ... Die erstaunlichen Kleindarsteller, die diese Figuren spielen, (...) müssen [in Hollywood] eine Art Lumpenproletariat sein, wahrscheinlich kann man sie für ein Taschengeld
mieten
". Dass Tarantino sich selbst als Nebendarsteller in diese Reihe stellt und dabei buchstäblich verpufft, findet Kniebe dann aber doch witzig und nicht zuletzt symptomatisch: "Zwei von drei heterosexuellen
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Feuilletons
11.09.2012
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Sein eigener war nutzlos; es war ein Name, der nicht genannt werden durfte, wie der von Voldemort in den damals noch nicht geschriebenen Harry Potter-Büchern. Er konnte kein Haus unter seinem Namen
mieten
oder sich ins Wählerverzeichnis eintragen lassen, weil man dafür seine Privatadresse angeben musste, und das war natürlich ausgeschlossen. Um sein demokratisches Recht auf freie Meinungsäußerung zu
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Feuilletons
27.07.2012
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gehen aufs Konto der Braunkohle." Weitere Artikel: Seit den sechziger Jahren war Manhattans Lower East Side ein Magnet für Künstler und Musiker, erzählt Christoph Wagner. Wegen dramatisch gestiegener
Mieten
wandern die Kreativen nun in günstigere Stadtteile aus. Barbara Villiger Heilig schreibt den Nachruf auf Susanne Lothar. Besprochen werden Jan Philipp Glogers Inszenierung des "Fliegenden Holländers"
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Feuilletons
11.07.2012
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in Cartagena. Die Kündigung von Chefkurator Paul Schimmel am MoCA in Los Angeles zeigt, dass das "Museum von einer bedeutenden Institution für zeitgenössische Kunst (...) zum Event-Space, den man
mieten
kann", verkommen ist, seufzt Jörg Häntzschel. Ira Mazzoni berichtet ausführlich über die Hintergründe der Rückgabe eines Gemäldes von Jan Breughel aus den Beständen der Bayerischen Staatsgemäldesamlungen
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Feuilletons
12.06.2012
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Berlin, vor alllem junge Künstler. Andrea Backhaus unterhält sich mit der Musikerin Ofri Brin, dem Choreografen Nir de Volff und dem Tenor Assaf Kacholi über das Kunstleben in der Stadt, die bezahlbare
Mieten
und die Überwindung, die es einen Israeli kostet, nach Deutschland zu kommen. De Volff: "Es gibt tatsächlich einen riesigen Hype um die Stadt. Für junge Israelis ist Berlin das neue Traumziel (...)
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Feuilletons
04.06.2012
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hatten Angst, aus der Mietwohnung zu fliegen. Was war dann das erste wichtige, wirklich populäre Gesetz, das die nationalsozialistische Regierung verfügte? Sämtliche rechtskräftigen Titel, um säumige
Mieter
aus ihren Wohnungen zu werfen oder deren Möbel zu pfänden, wurden gestoppt."
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Feuilletons
15.05.2012
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Christoph Twickel beklagt die Gentrifizierung Hamburgs, wo die
Mieten
"in den letzten fünf Jahren um 28 Prozent gestiegen" sind. Die Grünen-Politikerin und Architektin Franziska Eichstädt-Bohlig möchte "Bremsen" gegen Mieterhöhungen im Mietrecht einbauen. Besprochen werden das Debütalbum des "blutjungen Brooklyner Indie-Pop-Hipsters" Brad Oberhofer ("Beknackt! Aber irgendwie auch interessant", findet
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Feuilletons
07.02.2012
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ausgelöst. Aber Götz Aly möchte doch differenzieren: "Wer den 'Befreiungskampf des palästinensischen Volkes' gerecht und links findet, wird in der Nazi-Welt Geistesverwandte treffen. Wer den deutschen
Mieter
- und Kündigungsschutz, das Kindergeld, die Krankenversicherung für Rentner oder den Naturschutz für fortschrittlich hält, sollte bedenken, dass die Gesetze 1937, 1934, 1937, 1941 und 1938 erlassen
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Feuilletons
31.01.2012
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die Liebe der Franzosen zur Bande dessinee alle Krisenängste besiegen wird. Sieglinde Geisel erklärt in der Randglosse, warum das Hauptstadt-Bashing Berlin nichts anhaben kann, höchstens steigende
Mieten
. Besprochen werden die in Luzern uraufgeführte Oper "The stolen Smells" des britischen Kompinisten Simon Wills, Martin Schläpfers Inszenierung von Rameaus Oper "Castor et Pollux" in Düsseldorf, Arno
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Feuilletons
31.12.2011
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Amerika" zu sein. Zusammen mit der 23-jährigen hochbegabten Schriftstellerin Carson McCullers, die mit dem Südstaaten-Roman "Das Herz ist ein einsamer Jäger" gerade ihren ersten großen Erfolg feierte,
mietete
er eine dem Zerfall anheimgegebene Arme-Leute-Pension und überredete den damals bereits berühmten britischen Lyriker W. H. Auden, einen gemeinsamen Hausstand zu gründen." Später kamen noch Gypsie Rose
[…]
⊳