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Czeslaw Milosz
63 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 5
Feuilletons
07.09.2004
[…]
'Vanity Fair', die mit Hilfe ihres satten und warmen 'indischen' Kolorits sogar der barocken Selbstinszenierung der Mostra Paroli bietet." Marta Kijowska berichtet von der Beisetzung des Dichters
Czeslaw Milosz
. Joachim Güntner sichtet die Schäden nach dem Brand in der Anna-Amalia-Bibliothek. Besprochen werden die Aufführung von Viktor Ullmanns Oper "Der Kaiser von Atlantis" beim Lucerne Festival,
[…]
Feuilletons
30.08.2004
[…]
versöhnt gelten wollen (als nächstes bitte eine Gedichtinterpretation von Martin Walser!) Stephan Wackwitz (Chef des Goethe-Instituts von Krakau, mehr hier) berichtet über den Trauergottesdienst für
Czeslaw Milosz
in Krakau und erinnert sich an Milosz' liberalen Katholizismus. Heinrich Wefing berichtet über ein Treffen der International Commission of Jurists in Berlin, die die weltweiten Menschrechtsverstöße
[…]
Feuilletons
30.08.2004
[…]
hat sich "im Diskurs der amerikanischen Politik die Debattenhoheit bewahrt", stellt Kreye fest. Weitere Artikel: Thomas Urban berichtet, dass der Papst höchstpersönlich dafür gesorgt hat, dass
Czeslaw Milosz
in Polens "Pantheon der Verdienten", der Krypta des Krakauer Paulinerklosters beerdigt werden konnte. Die polnischen Nationalkatholiken wollten dies nicht zulassen, weil Milosz in ihren Augen kein
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Feuilletons
24.08.2004
[…]
Stephan Wackwitz versucht zu erklären, was der Tod von
Czeslaw Milosz
für die Polen bedeutet: "Die Erschütterung, die in den heißen Spätsommertagen nach
Czeslaw Milosz
' Tod Krakauer Zeitungen, Passanten, Nachbarn, Arbeitskollegen und Politiker ergriffen hat, stößt ein Zeitfenster ins vorletzte Jahrhundert auf. Nationalpolitisch ist es in Polen 1918 zu Ende gegangen, literarisch-identitätspolitisch
[…]
Magazinrundschau
21.08.2004
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"Forrest Gump oder Hans im Glück - das ist meine Geschichte". Anlässlich des Todes des großen polnischen Dichters und Nobelpreisträgers
Czeslaw Milosz
(mehr hier und hier) druckt die Gazeta Swiateczna, die Magazinausgabe der Gazeta Wyborcza, ein Interview mit dem Schriftsteller aus dem Jahr 2003 noch einmal. Milosz spricht darin über die Gründe für seine Flucht aus dem kommunistischen Polen: "Ich weiß
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Magazinrundschau
21.08.2004
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Einen wunderbaren Nachruf auf
Czeslaw Milosz
hat der Schriftsteller Stefan Chwin für die Wochenendausgabe der polnischen Rzeczpospolita verfasst. Milosz gehörte zur Generation der "ungezähmten Verzweiflung", schreibt Chwin. "Für uns sind der Holocaust, die Ermordung einer Million Menschen in Ruanda oder Kambodscha, die ethnischen Säuberungen auf dem Balkan oder das Massaker an Tausenden irakischen
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Magazinrundschau
30.08.2004
[…]
Empfehlungen des TV-Comedians Jon Stewart und seiner Autoren von "The Daily Show" zur Frage, welche Regierung am besten zu einem passt, sowie Lyrik des verstorbenen Literaturnobelpreisträgers
Czeslaw Milosz
. Nicht zweifelsfrei zu klären ist die Frage, wer genau unter dem Untertitel "Mike, the Mad Dog, and talking sports" eigentlich porträtiert wird: Ein Marathonexperte? Ein Computerspiel(entwickler)
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Magazinrundschau
20.08.2004
[…]
Titel auf." Wirklich empfehlen kann der Economist nur einen Business-Guru: Shakespeare. In weiteren Artikeln beschäftigen den Economist: der Tod des polnischen Dichters und Nobelpreisträgers
Czeslaw Milosz
, ein Versuch über das, was zuerst da war: Sprache oder Denken, der Streit um die deutsche Rechtschreibreform, die schrittweise Vereinfachung des britischen Abiturs, die dazu führt, dass es schwieriger
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Feuilletons
21.08.2004
[…]
"Celestina" gesehen - in einer durchaus kongenialen Inszenierung des finster-katholischen Skandalregisseurs Calixto Bieito. Aus Polen berichtet Thomas Urban von Streit um den jüngst verstorbenen
Czeslaw Milosz
wegen dessen "antipatriotischer Pöbeleien". Besprochen werden unter anderem Martin Heideggers Nietzsche-Lektüren und Navid Kermanis einst in der Frankfurter Rundschau erschienene Texte "Vierzig
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Feuilletons
19.08.2004
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aten strahlen." Weitere Artikel: Nick Liebmann spricht mit Nikolaus Troxler, dem Veranstalter des Willisauer Jazzfestivals. Ulrich M. Schmidt sammelt betrübte polnische Stimmen zum Tode von
Czeslaw Milosz
. Iso Camartin schreibt zum Tod des rätoromanischen Schriftstellers Clo Duri Bezzola. Besprochen werden eine Ausstellung mit Werken Zoltan Kemenys im Pariser Centre Pompidou, das neue Album von
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Feuilletons
17.08.2004
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Lieblingsbuch. Lorenz Jäger gratuliert dem Historiker Jörg Friedrich zum Sechzigsten. Ingeborg Harms gratuliert dem Autor Charles Simmons zum Achtzigsten. Marta Kijowska erzählt, wie die Polen von
Czeslaw Milosz
Abschied nehmen. Thomas Wagner resümiert ein Bildhauersymposion in Heidenheim. Auf der Medienseite stellt Eva-Maria Magel die Initiative Freie Presse vor, die Demokratie und Meinungsvielfalt
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Feuilletons
16.08.2004
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einem Silbernen Leoparden für "En garde" der Hamburger Regisseurin Ayse Polat recht versöhnlich zu Ende ging. Michael Braun würdigt den verstorbenen polnischen Dichter und Literaturnobelpreisträger
Czeslaw Milosz
als "Meisterdenker der Häresie". Wie "Damen in dünnen Kleidchen im Wasser Wrestling betreiben", durfte Florian Malzach bei Karin Beiers Inszenierung von Friedrich Hebbels "Nibelungen" vor dem Wormser
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Feuilletons
16.08.2004
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Marcel Reich-Ranicki schreibt den Nachruf auf
Czeslaw Milosz
: "Als sich die Juden im Warschauer Ghetto mit den wenigen teuer erkauften Waffen gegen die Deportation zu den Gaskammern wehrten und damit einen aussichtslosen und doch sinnvollen Kampf gegen das Großdeutsche Reich aufnahmen, da schrieb Milosz sein wohl berühmtestes Gedicht: 'Campo de' Fiori'. Auf diesem römischen Marktplatz wurde einst vor
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Feuilletons
16.08.2004
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Der polnische Literaturnobelpreisträger
Czeslaw Milosz
ist tot, Thomas Steinfeld lässt ihn in seinem Nachruf dankenswerterweise ausgiebig zu Wort kommen. "Die Besonderheit dieser Gegend, erzählt
Czeslaw Milosz
in seinem autobiografischen Roman 'Das Tal der Issa' aus dem Jahr 1955, liege in der Zahl der dort ansässigen Teufel. Sie sei größer als irgendwo sonst, was vermutlich daran liege, dass die Teufel
[…]
Feuilletons
16.08.2004
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Festspiele und lobt deren Intendanten David Pountney. Und Alexandra Stäheli resümiert die Filmfestspiele in Locarno. Und zwei Nachrufe: Ulrich M. Schmidt verabschiedet den polnischen Dichter
Czeslaw Milosz
, und Claudia Schwartz würdigt den verstorbenen Architekten Josef P. Kleihues.
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