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Presseschau-Absätze
Stichwort
Jürgen Möllemann
Rubrik: Feuilletons - 17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
06.06.2008
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angesehen, die am Sonntag startet. Und Kai Luehrs-Kaiser beobachtete Daniel Barenboim bei seinem Besuch in seiner Herkunftsstadt Buenos Aires. Im Forum erinnert der Politologe Torben Lütjen an
Jürgen Möllemann
, der seinem Leben vor fünf Jahren ein Ende setzte. Und auf der Magazinseite porträtiert Silvia Meixner die Gartenarchitektin Gabriella Pape, die in Dahlem eine "Königliche Gartenakademie" gründete
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Feuilletons
30.12.2003
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versendeten Weltkriege eingehen muss, fällt die Liste der medialen Kollateralschäden länger aus als in früheren Jahren. Mit Harald Juhnke, seinem an sich selbst trunkenen Namensvetter Schmidt und
Jürgen Möllemann
haben mich noch vor Jahresschluss drei große Unterhaltungskünstler verlassen, jeder auf seine Weise. Harald Schmidt starb dabei den allgemein meist betrauerten Tod seit Prinzessin Diana, wobei
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Feuilletons
05.08.2003
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antisemitische Passagen ausgelöst hat. Brumlik beklagt unter anderem, dass er "Auslassungen über den Staat Israel und den Zionismus lesen musste, die alles, was der inzwischen zu Tode gekommene
Jürgen Möllemann
von sich gegeben hat, bei weitem übertreffen." Man könne "sich nur noch an den Kopf greifen angesichts des Umstandes - und mag es auch nicht mehr wiederholen - dass ein Verlag, der - um nur einen
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Feuilletons
12.06.2003
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Hamzawy (mehr hier), Politologe an der Freien Universität, erklärt in einem Essay im politischen Teil, "warum viele Araber Demokratie wollen und Amerikas Rolle dabei nicht ablehnen". Das Dossier ist
Jürgen Möllemann
gewidmet.
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Feuilletons
07.06.2003
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Kühne hing fasziniert an den Lippen des Chaosforschers Heinz-Otto Peitgen, als der in München in mitreißender Manier über sein Metier sprach. Alexander Kissler reflektiert anlässlich des Todes von
Jürgen Möllemann
über die Verlagerung der Todeserfahrung in das Fernsehen. "Die Toten werden in die Augen der Zuschauer hinein beerdigt". Peter Geimer kommentiert in der Reihe Briefe aus dem 20. Jahrhundert ein
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Feuilletons
06.06.2003
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hsel wird der billige Triumph dieser Regierung sein. Österreich normalisiert sich, aber die Regierung legt vorsorglich einige Aborigenes-Reservate an." Peter Michalzik schreibt zum Tod von
Jürgen Möllemann
: "Vielleicht hatte er auch eine verletzliche Seite. Es gab in den letzten Jahren Situationen, wo er deutlich beleidigt reagierte. Man wusste dabei allerdings nie, ob er nur die Gunst der Stunde
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Feuilletons
05.04.2003
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und Tag prophezeiten amerikanischen Verhältnisse auf dem deutschen Buchmarkt aber ist dann niemand besser gerüstet als Bertelsmann, mit seiner multimedialen Vermarktungskette von Dieter Bohlen,
Jürgen Möllemann
bis zu Daniel Küblböck." Rainer Hermann befasst sich mit dem Phänomen türkischer Kolumnisten, die sich als so genannte Eckenbrüller Tag für Tag beherzt in die Meinungsschlacht werfen. "Noch
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Feuilletons
29.11.2002
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Susan Vahabzadeh sinniert über die Zugkraft von George Clooneys nacktem Hintern. Und Claus Koch liefert seine Noten und Notizen. Auf der Medienseite ist Hans Leyendecker klar geworden, dass
Jürgen Möllemann
sich längst nicht mehr selbst inszenieren muss. Mittlerweile haben das die Medien übernommen. Besprochen werden "A little Deeper", das neue Album von Ms Dynamite und Bücher, darunter ein Bild-
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Feuilletons
07.10.2002
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Koch die ehemalige Hamburger Kultursenatorin Christina Weiss als neue Staatsministerin für Klultur ins Spiel. Andreas Rosenfelder schickt eine Reportage aus dem Wahlkreis Warendorf, der fest zu
Jürgen Möllemann
steht. Und Christian Schwägerl bemerkt schwarz-grüne Annäherungen in der Biopolitik. Auf der Medienseite berichtet Michael Hanfeld über die Verleihung des Deutschen Fernsehpreises. Dietmar Dath
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Feuilletons
21.09.2002
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Wahlkampreise. Dietmar Dath meditiert über den versierten Öffentlichkeitsarbeiter Jassir Arafat. Jürg Altwegg schreibt zum 95. Geburtstag von Maurice Blanchot. Andreas Rosenfelder beobachtete
Jürgen Möllemann
, wie er am Donnerstagabend nicht zu eine Wahlkampfveranstaltung erschien. Auf der Medienseite stellt der Chefredakteur des Schwäbischen Tagblatts seine Version der Geschichte um Herta Däu
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Feuilletons
26.06.2002
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n einem langen Artikel die neuen Urteile des Supreme Court zur Todesstrafe. Harald Hordych berichtet vom "extrem-satirischen" Feldzug, den Christoph Schlingensief bei "Theater der Welt" gegen
Jürgen Möllemann
führt (direkt zu Schlingensiefs Aktion 18 geht es hier). Volker Breidecker war auf einer Tagung zum Thema "Italien im Umbruch?", die die Katholische Akademie in Bayern veranstaltete. Alexander
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Feuilletons
14.06.2002
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jüdisch-amerikanischen Anwalt namens Nathan Lewin aufgespürt, der für die Hinrichtung von Familienangehöriogen von Selbstmordattentätern plädiert und damit Diskussionen auslöst. Christian Geyer hat
Jürgen Möllemann
"nach dem Schlussstrich" mit Apothekern und Ärzten aus Heilbronn über seine gesundheitspolitischen Vorstellungen diskutieren sehen. Dietmar Polaczek schildert Konflikte zwischen dem italienischen
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Feuilletons
07.06.2002
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hin zu verletzenden Taten ... Was Walser seit Jahren vorbereitet und mit der Beharrlichkeit des erfahrenen Autors Schritt um Schritt, Erzählung um Erzählung, Rede um Rede vorbereitet hat, setzt
Jürgen Möllemann
, dessen arabisch imprägnierte Judenfeindschaft eine beachtliche biographische Kontinuität aufweist, im Bereich der Politik um. Mit Scham und Bitterkeit ist zu registrieren: Judenhass ist wieder
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Feuilletons
06.06.2002
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Dichter einen Zweifel zerstreuen und bestärken." Der Historiker Götz Aly (mehr hier) mahnt zur Besinnung: "Es wäre viel gewonnen, wenn die Auseinandersetzungen zwischen Michel Friedman und
Jürgen Möllemann
oder zwischen Martin Walser und Marcel Reich-Ranicki zuerst als Streitigkeiten zwei einigermaßen gleichstarken Kontrahenten angesehen würden und erst nach Würdigung aller Fakten darüber befunden
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Feuilletons
03.06.2002
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Deutschland. Wie alle Lügen wird sie gebraucht von Leuten, die ein Interesse haben, und geglaubt von Leuten, die betrogen sein wollen. Die Lüge sagt: Es ist zwar nicht schön, was Demagogen wie
Jürgen Möllemann
ans Licht zerren, und es ist nicht gut, was Haider, Fortuyn und andere gesagt haben. Aber vielleicht ist es ein bisschen notwendig. Vielleicht musste einer kommen und sagen, was in Wahrheit viele
[…]
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