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Presseschau-Absätze
Stichwort
Eduard Mörike
Rubrik: Feuilletons - 9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
26.02.2011
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"Wunderhorn"-Liedern mit dem Bariton Thomas Hampson, eine Soul-CD von Rumer und Caroline Hendersons CD "Keeper Of The Flame". In der Frankfurter Anthologie stellt Mathias Mayer ein Gedicht von
Eduard Mörike
vor: "Gesang Weylas Du bist Orplid, mein Land! Das ferne leuchtet; Vom Meere dampfet dein besonnter Strand Den Nebel, so der Götter Wange feuchtet. ..."
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Feuilletons
08.07.2009
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bei Gawker). Der Architekt Matthias Sauerbruch versucht im Interview eine Definition des Begriffs "Nachhaltigkeit". Wolfgang Schreiber hörte zu, als sich die Liederwerkstatt in Bad Kissingen mit
Eduard Mörike
und den Vertonungen seiner Gedichte beschäftigte. Die Amerikaner entdecken gerade den Buchautor Werner Herzog, dessen Tagebuch beim Dreh von Fitzcarraldo - "Die Eroberung des Nutzlosen" - gerade
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Feuilletons
11.09.2004
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Publikationsgeschichte seiner Schätze kennt, sondern der sie auch gelesen hat und über seine Sammlungen Kataloge publiziert, die wissenschaftliche Standardwerke geworden sind. Daneben zitiert er
Eduard Mörike
und Gottfried Benn, seinen geliebten Rudolf Borchardt, dessen Briefedition er finanziert, und Bert Brecht oder auch - 'ich liebe seine Sachen' - Peter Rühmkorf. Das alles mit einer Begeisterung
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Feuilletons
04.09.2004
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Berücksichtigung des Internets nachgeht." Auf den Seiten der ehemaligen Tiefdruckbeilage fragt Stefan Klöckner: Was bleibt 1.400 Jahre nach Papst Gregor von der Gregorianik? Und Joachim Kalka feiert
Eduard Mörike
zum 200. Geburtstag als "begnadeten Improvisator grotesker Stimmen". Besprochen werden der Film "Sommersturm" und Bücher, darunter Bodo Kirchhoffs Roman "Wo das Meer beginnt" und Jonathan Lethems
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Feuilletons
07.08.2004
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"Don Juan" und Ludovico Ariosts "Rasender Roland" (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr). Und schließlich stellt in der Frankfurter Anthologie Walter Helmut Fritz das Gedicht "Abreise" von
Eduard Mörike
vor: "Fertig schon zur Abfahrt steht der Wagen, Und das Posthorn bläst zum letzten Male. Sagt, wo bleibt der vierte Mann so lange? Ruft ihn, soll er nicht dahinten bleiben!..."
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Feuilletons
12.05.2004
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Kothenschulte erklärt, warum er sich nicht so recht auf Cannes freuen mag. Auch Martina Meister sieht in Times mager dunkle Wolken über der Cote d'Azur aufziehen. Besprochen werden die Ausstellung zu
Eduard Mörike
im Marbacher Schiller-Museum, die Willi-Baumeister-Schau im Münchner Lenbachhaus, Peter Konwitschnys Inszenierung von Luigi Nonos Klangmonument "Unter der Großen Sonne von Liebe beladen" in Hannover
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Feuilletons
10.11.2003
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Westen unberührt", das Stück "69" von Igor Bauersima in Düsseldorf, eine Ausstellung mit Originalzeichnungen der "Peanuts" im Troisdorfer Bilderbuchmuseum, das "Stuttgarter Hutzelmännchen" von
Eduard Mörike
in der Bühnenfassung von Felix Huby in Stuttgart, Fromental Halevys Oper "La juive" in New York und einige Sachbücher, darunter Orlando Figes' russische Kulturgeschichte "Nataschas Tanz".
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Feuilletons
11.08.2001
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Donald-Duck-Übersetzerin Erika Fuchs, die jüngst den Roswitha-Preis der Stadt Bad Gandersheim erhielt. In der Frankfurter Anthologie stellt Walter Hinderer das Gedicht "An einem Wintermorgen..." von
Eduard Mörike
vor: "O flaumenleichte Zeit der dunkeln Frühe! Welch neue Welt bewegest du in mir? Was ist's, dass ich auf einmal nun in dir Von sanfter Wollust meines Daseins glühe..." Es ist entschieden einer
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Feuilletons
02.06.2001
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teuerstes Bild versteigert. Seitdem verliert sich die Spur. Im Städel finden wir noch einen Rahmen und ein Röntgenbild. Schließlich stellt Reinhard Lauer in der Fankfurter Anthologie ein Gedicht von
Eduard Mörike
vor - Maschinka": "Dieser schwellende Mund, den Reiz der Heimat noch atmend, Kennt die Sprache nicht mehr, die ihn so lieblich geformt..."
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