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Bücher
Stichwort
Monarchien
Rubrik: Feuilletons - 52 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Feuilletons
02.01.2014
[…]
Tilman Krause führt ein Gespräch mit dem Max-von-Baden-Biografen Lothar Machtan, aus dem hervorgeht, dass das mit Hitler nicht passiert wäre, wenn wir nur die Monarchie erhalten hätten. Manuel Brug lä
[…]
Feuilletons
25.07.2012
[…]
amerikanischen Waffenrechts, das zum großen Fluch der USA wurde, aber von Gründervater James Madison als eminentes Freiheitsgut verfasst wurde: "Es seien Tyranneien - gemeint waren damit europäische
Monarchien
-, die sich vor einem waffentragenden Volk fürchteten, nicht Republiken wie die noch beinahe experimentelle Staatsform der dreizehn ehemaligen britischen Kolonien in Nordamerika. Sein Nachbar und
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Feuilletons
20.06.2012
[…]
Skeptisch nimmt Sarah Elsing die Frankfurter Jeff-Koons-Ausstellungen in Liebighaus und Schirn auf: "Klar, das Bunte, das Laute, das Sexuelle dieser Bilder spricht den Betrachter auf einer basalen Ebe
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Feuilletons
08.06.2012
[…]
Strategie zu beobachten sei. Auch im Hinblick auf die Forderungen nach einem Sturz der verbliebenen arabischen
Monarchien
unterstreichen Anne Allmeling und Thomas Weber in einem (vorsichtigen) Lob der Monarchie: "Ein Blick auf die Geschichte Europas im zwanzigsten Jahrhundert zeigt, dass
Monarchien
oftmals besser als Republiken den totalitären Versuchungen widerstehen konnten." Rainer Meyer inspiziert das
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Feuilletons
01.06.2012
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Woher rührt der "Antiökonomismus" in Spanien, fragt sich Sebastian Schoepp und wühlt zur Beantwortung dieser Frage tief in den Geschichtsbüchern. Der von ihm dabei ausgemachte, entscheidende Moment: D
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Feuilletons
17.04.2012
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Die erste Seite des Feuilletons widmet sich dem strengen Islamismus der von den Golf-
Monarchien
finanzierten Salafisten, die jetzt als zweitstärkste Kraft im ägyptischen Parlament sitzen. Tomas Avenarius erklärt sich deren Erfolg mit ihrer vereinfachten Form der Glaubensauslegung: "'Der Islam ist die Lösung' ist das 'Yes we can' aller Fundamentalisten." Konkret bedeutet das: "'Die Scharia ist zwingend
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Feuilletons
16.07.2011
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Die internationale Literatur wird immer gleichförmiger, gleichzeitig klopft sie nationale Klischees fest, klagt der englische Autor Tim Parks in Bilder und Zeiten: "Wir haben es also mit einem Paradox
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Feuilletons
23.02.2011
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eine mögliche Revolution, erklärt Joseph Hanimann, anders aussehen als in Tunesien oder Ägypten. Gegen den König hat kaum einer was, Vorbild für die Protestierenden sind eher die konstitutionellen
Monarchien
Europas: "Das Schonen des Königs liegt nicht nur daran, dass Majestätsbeleidigung strafbar ist. Für die Elite wie für das Volk gilt das Königtum als eine Trumpfkarte der Revolution - kein vertriebenes
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Feuilletons
27.05.2010
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Als Katastrophe betrachtet es Javier Caceres, wie Spanien nun den über die Landesgrenzen hinaus berühmten Untersuchungsrichter Baltasar Garzon mattgesetzt hat: "Das Land, das nicht nur, aber vor allem
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Feuilletons
15.09.2009
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Jetzt diskutiert auch Frankreich über eine Rechtschreibreform, meldet Wolf Lepenies. Die Heftigkeit der Debatte erklärt Lepenies mit der republikanisch-aristokratischen Doppelfunktion der Schule, die
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Feuilletons
25.06.2009
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Auf den Forumsseiten meint Krisztina Koenen, dass der Erfolg von Ungarns rechtsradikaler Partei Jobbik ganz Europa Sorge bereiten sollte. Den im Land verbreiteten Chauvinismus erklärt sie damit, "dass
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Feuilletons
22.06.2009
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David Motadel, Doktorand an der Universität Cambridge, erzählt im Aufmacher von der Rolle der "Straße" im Iran und ihrer Mobilisierung durch politische Kräfte seit hundert Jahren. "Das Establishment i
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Feuilletons
24.12.2008
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Die CDU möchte das Grundgesetz um den Satz "Die Sprache der Bundesrepublik ist Deutsch" erweitern. Für den Schriftsteller Adolf Muschg ist das ein Beweis "nationalen Kleinmuts". Denn: "Zu einer Kultu
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Feuilletons
17.12.2008
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"Ironie der Umstände oder Evidenz der Zustände?" Barbara Villiger Heilig hat auf dem Forum des Europäischen Theaters in Nizza miterlebt, wie dasselbe vorgeführt wurde: "Am Samstagabend um neun Uhr beg
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Feuilletons
08.11.2008
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Im Gespräch mit Ines Kappert kann sich der junge peruanisch-amerikanische Autor David Alarcon nur schwer oder auch gar nicht zur Skepsis angesichts des Obama-Triumphs durchringen: "Natürlich muss man
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