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Stichwort
Hussain al Mozany
37 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
24.06.2004
[…]
Umgekehrt werden Senioren, von ihrem häufigsten geistigen Handicap befreit, weit mehr als heute eine aktive Rolle in der Gesellschaft einfordern." Für die letzte Seite reiste der Schriftsteller
Hussain Al-Mozany
nach Bagdad, wo er das traditionelle Buchhandelsviertel besuchte. Und alle Schriftsteller, die dort einst die Größe Saddams besangen, bekennen sich im Gespräch mit ihm als ehemalige Widerstandskämpfer
[…]
Feuilletons
18.05.2004
[…]
eines Schizophrenen warf, bewährt sich auch hier, so dass jede Szene ein Doppelgesicht hat, Filmhandlung und Generationenporträt zugleich." Der in Deutschland lebende irakische Schriftsteller
Hussain Al-Mozany
liefert einen eindrucksvollen Abriss arabischer Folterpraktiken im 20. Jahrhundert, die in seinen Augen die "Kritik der arabischen Politiker an die Adresse der Amerikaner unglaubwürdig" machen
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Feuilletons
27.04.2004
[…]
Ludwig vom Ausgang eines Bestechungsprozesses gegen den Filmproduzenten Lew Rywin, der die polnische Medienszene und Regierungskreise in Aufruhr versetzt hatte. Auf der letzten Seite benennt
Hussain Al-Mozany
das größte Problem der Amerikaner im Irak: den extremistischen schiitischen Geistlichen Muqtada al-Sadr, der mit seiner Forderung nach einem islamischen Staat auch sunnitische Islamisten anzieht
[…]
Feuilletons
02.01.2004
[…]
der Ausnahmezustand nicht mehr, dass wir ihn nicht genauer kennen lernen wollen." (Für bildungshungrige Perlentaucher: Unter Kalmen versteht man in der Schifffahrt nahezu windstille Zonen.)
Hussain Al-Mozany
beschreibt in einem eindringlichen Hintergrundtext die etwas unheimliche Stille, die durch das autoritäre Regime Ben Alis in Tunesien geschaffen wird - solange es anhält, haben zumindest die
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Feuilletons
16.12.2003
[…]
Ahmadou Kourouma. Zwei Artikel widmen sich der neuen Lage im Irak: Der Militärhistoriker Edward Luttwak (mehr) prophezeit ein Nachlassen der Gewalt im Irak nach der Festnahme des Diktators. Und
Hussain Al-Mozany
zitiert Persönlichkeiten der neuen irakischen Führungsschicht, die verlangen, dass der Prozess gegen Hussein im Irak, aber nach internationalen Standards stattfinden soll. Auf der letzten
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Feuilletons
17.11.2003
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ten, die sich mit der Krise der Kirchen und der Literatur befassen. Erna Lackner hat miterlebt, wie der Suhrkamp Verlag in Wien die ersten Bände der Thomas-Bernhard-Gesamtausgabe vorstellte.
Hussain Al-Mozany
schreibt zum Tod des Schriftstellers Mohamed Choukri. Auf der Medienseite freut sich Arnold Bartetzky, dass der Denkmalschutz auf Kuba mit Rücksicht auf die Touristen gewisse Fortschritte macht
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Feuilletons
06.11.2003
[…]
Frauen des Landes verehrt. Andreas Platthaus freut sich über den glücklichen Abschluss der Lesung der gesamten "Suche nach der verlorenen Zeit" in der Lengfeld'schen Buchhandlung in Köln. Und
Hussain Al-Mozany
porträtiert den ägyptischen Autor Sonallah Ibrahim, der origineller Weise die Israelis für die Probleme der Araber verantwortlich macht. Besprochen werden ein Konzert der Heavy-Metal-Gruppe
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Feuilletons
16.10.2003
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das Fotoarchiv von Helmut Newton erhält. Klaus Ungerer hat einem Vortrag des New Yorker-Cartoonisten Edward Koren in der Berliner American Academy zugehört. Auf der letzten Seite analysiert
Hussain Al-Mozany
Jassir Arafats Strategie, die seit dreißig Jahren vorwiegend in der Sicherung de eigenen Überlebens zu bestehen scheint. Gina Thomas stellt denn Autor DBC Pierre vor, der den Booker Prize erhielt
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Feuilletons
04.09.2003
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Der Autor
Hussain Al-Mozany
(mehr) resümiert das Lebenswerk des ermordeten Großayatollah Muhsin al-Hakim. Der geistliche Führer der Schiiten wollte den Irak zu einem islamischen Staat machen, nach al Hakims Tod ist nun Muqtada as-Sadr, der Sohn eines alten Rivalen, am Zug. Sollte es ihm gelingen, schreibt Al-Mozany, "die verarmten, religiös motivierten Schiiten zu mobilisieren, die Unterstützung Irans
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Feuilletons
23.08.2003
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Der in Köln lebende irakische Autor
Hussain Al-Mozany
stellt uns einen iranischen Oppositionellen, der einen berühmten Namen trägt: den fünfundvierzigjährige Hussein Mustafa Chomeini, Enkel des Ayatollah Chomeini. "'Die islamische Revolution ist schon gestorben', sagte er vor kurzem in Bagdad. Der iranische Geistliche hielt sich jüngst im Irak auf, wo er mit seinem Großvater fünfzehn Jahre verbracht
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Feuilletons
29.07.2003
[…]
dem Schlagersänger Michael Holm zum Sechzigsten. Auf der letzten Seite stellt Verena Lueken das Berliner Chronos Film Archiv vor, in dem noch ungehobene zeitgeschichtliche Schätze lagern.
Hussain Al-Mozany
erzählt das abenteuerliche Leben Samuel Shimons, eines irakischen Christen, der jetzt in London das (sehr empfehlenswerte!) arabisch-englischsprachige Internet-Kulturmagazin Kikah herausbringt
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Feuilletons
08.07.2003
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dürfen. Für die Bücher-und-Themen-Seite hat Wolfgang Schneider vier Neuerscheinungen über Günter Grass gelesen, darunter seinen Briefwechsel mit der Verlegerin Helen Wolff . Der irakische Autor
Hussain Al-Mozany
schreibt über die (kaum vorhandene) Musil-Rezeption in der arabischen Welt. Für die Medienseite hat Nils Minkmar zugesehen, wie Hillary Clinton ihre Memoiren signiert (durch ein eingespieltes
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Feuilletons
03.07.2003
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Der irakische Exilautor
Hussain Al-Mozany
("Mansur oder Der Duft des Abendlandes") analysiert noch einmal die deutsche Position zum Irak-Krieg, um scharfe Kritik an Joschka Fischer zu üben und zu einem niederschmetternden Schluss zu kommen: "Die Bequemlichkeit, mit der man die amerikanische Weltpolitik beurteilt, sich andererseits aber jeglicher eigenen Verantwortung für die Beseitigung von Unrecht
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Feuilletons
02.05.2003
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Auf der letzten Seite plädiert der irakische Übersetzer und Autor
Hussain Al-Mozany
("Mansur oder Der Duft des Abendlandes") dafür, Saddam Hussein nicht zu vergessen: "Sollte nur ein Zehntel von dem stimmen, was über ihn geredet und geschrieben wird, so reicht es aus, um einem Volk den Garaus zu machen. Doch man vergleicht Saddam allzu leicht mit dunklen Gestalten der Geschichte wie Hitler oder Stalin
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Feuilletons
20.03.2003
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Konsumentenkredite und selbstmörderischen Konsum zu steigern, zwischen Demokratie auf der einen, Bigotterie, Angst und Neid auf der anderen Seite. Weitere Artikel: Der Autor und Exiliraker
Hussain Al-Mozany
("Mansur oder der Duft des Abendlandes") träumt von einem Ende Saddam Husseins. Frankfurts Oberbürgermeisterin Petra Roth wehrt sich im Interview gegen Vorwürfe, die Stadt habe nicht genug getan
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