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Stichwort
Achatz von Müller
Rubrik: Feuilletons - 20 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
23.10.2003
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Das ist richtig oder falsch. Aber ausprobierenswert. So denke ich." Weitere Artikel: Erinnerungen an den Bombenkrieg, Zentrum gegen Vertreibungen, Reform des Sozialstaats: Der Historiker
Achatz von Müller
untersucht den neuen Opferdiskurs in Deutschland. In der Leitglosse fragt Josef Joffe, warum es bei Übersetzungen in Deutschland so oft heißt "Aus dem Amerikanischen", obwohl die Amerikaner doch
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Feuilletons
13.02.2003
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zeitlich nicht orientieren kann." Und woher Scorsese seine Motive nimmt? "Meine Filme, das ist die Familie, das sind die Brüder, ihr Hass und ihre Liebe, ihre Gier nach der Zuneigung der Eltern."
Achatz von Müller
nimmt die verbalen Rempeleien des Donald Rumsfeld zum Anlass, die Geschichte der Diplomatie als eine Geschichte der "Regression und Rüpelei" zu erzählen, denn keine politische Macht sei so fein
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Feuilletons
27.12.2001
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icher und militärischer Macht." Und in der Zeit ist ja eigentlich immer die Globalisierung schuld. Weiteres: Thomas Groß schreibt über das neue Album von Prince (der jetzt wieder so heißt).
Achatz von Müller
begrüßt den Euro als ein "wahrhaft postmodernes Geld". Georg Seeßlen bespricht die deutschen Filme "Nirgendwo in Afrika" und "So weit die Füße tragen". Besprochen wirtd außerdem John Neumeiers
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Feuilletons
27.09.2001
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und Durchführung der Attentate, über die er sich bewundernd geäußert hat. Totale Kontrolle aller Parameter der 'Aufführung' - das strebt er auch in seinen eigenen Werken an". Weitere Artikel:
Achatz von Müller
liefert eine kleine Geschichte des "Schläfers". Petra Kipphoff schreibt über die endgültige Eröffnung des Museumsquartiers in Wien. Werner Hofmann, erster Direktor des Museums des 20. Jahrhunderts
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Feuilletons
10.04.2001
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" Weitere Artikel: Der Sozialhistoriker Franz Josef Brüggemeier betont, dass auch im Zeitalter der möglichen Gendiagnostik das Solidarprinzip der deutschen Sozialgesetzgebung gültig bleibt.
Achatz von Müller
kommentiert Gerhard Schröders Satz "Es gibt kein Recht auf Faulheit". Hansjörg Küster erklärt, wozu ein Hafen am Jadebusen bei Wilhelmshaven gut sein soll ("irgendwo an der Nordseeküste müssen
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