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Herta Müller
Rubrik: Feuilletons - 114 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 8
Feuilletons
01.02.2013
[…]
walisischen Literaturfestivals Hay-on-Wye weiß Katharina Teutsch unter Kolumbiens heißer Sonne bald nicht mehr, ob sie es mit "Fiktion oder Realität" zu tun hat, und entscheidet sich dann, ein von
Herta Müller
verwendetes "schreckliches Schimpfwort" lieber nicht zu wiederholen. Von solcher Profanität gänzlich fern, lässt sich Jürgen Dollasse unterdessen im Frankfurter Restaurant Francais von "einem t
[…]
Feuilletons
26.11.2012
[…]
nicht aufgrund ihres Honorars!! Ja, warum ist er denn Kassenarzt geworden? Er hätte ja auch die Unsicherheit und den Konkurrenzkampf einer Privatpraxis wählen können." Reinhard Wolff meldet, dass
Herta Müller
in einem Interview mit Dagens Nyheter den Nobelpreis für den chinesischen Dichter Mo Yan scharf kritisiert hat: "Als Ohrfeige für alle, die für Demokratie und Menschenrechte arbeiten." Und Tom
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Feuilletons
12.10.2012
[…]
e und unsensible Verfahrensweise. Dennoch gratuliere ich ihm dazu.'" Weitere Artikel: In den Buchmessensplittern sind erste Reaktionen von Verlegern und Autoren ("Entsetzt ist im ersten Moment
Herta Müller
") auf die Nobelpreisvergabe gesammelt. Henryk Broder mokiert sich über Schriftsteller, die ihre Friedensbotschaften gern in den friedlichsten Orten der Welt an den Mann zu bringen suchen. Thomas
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Feuilletons
31.08.2012
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Katharina Sperber berichtet in der FR von einer Ausstellung über das Schicksal von Emigranten, die Mittwoch von
Herta Müller
in der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt eröffnet wurde. "Im hundertsten Jahr ihres Bestehens präsentiert die Nationalbibliothek, zu der auch das Deutsche Exilarchiv 1933 bis 1945 gehört, 16 Einzelschicksale von Emigranten. Sie sind keine Berühmtheiten wie Thomas Mann
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Feuilletons
22.06.2012
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als ganze. ... Aber unter älteren Lyrikfreunden sei Liao seit den Achtzigern als eine avantgardistische und rebellische Figur hoch angesehen." Außerdem unterhält sich Felicitas von Lovenberg mit
Herta Müller
, die der Preisträger als "Seelenverwandte" bezeichnet. Weitere Artikel: "Nicht ökonomisch, aber fußballerisch ist ein Befreiungsschlag gegen den Favoriten durchaus möglich", glaubt Dirk Schümer
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Feuilletons
11.06.2012
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einen "Trend zu harten Themen, die oft mit viel Schwarz (...) gezeichnet werden." Wolfgang Schneider verfolgt an der Schaubühne in Berlin eine Abendveranstaltung über Schreiben in Unfreiheit mit
Herta Müller
und Liao Yiwu. Sabine Frommel begeht das Bahnhofsgebäude der Stazione Tiburtina in Rom. Rainer Meyer besucht Erdbebenruinen in Norditalien. Hans-Christian Rössler übermittelt Notizen vom Israelischen
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Feuilletons
11.06.2012
[…]
angeblich wegen eines Pilzes auf dem Stimmband, nur wenige im Opernbetrieb haben von so was schon mal gehört." Weiteres: Richard Herzinger berichtet sehr beeindruckt von einem Gespräch zwischen
Herta Müller
und Liao Yiwu über die Freiheit und die geradezu "instinktive Unfähigkeit zum Mitmachen". Christina Hoffmann stellt Oliver Kluck als aufregenden und aufgeregten Autor böser Theaterstücke vor. Anne
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Feuilletons
02.06.2012
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Herta Müller
bespricht Georges-Arthur Goldschmidts Erzählung "Ein Wiederkommen", die unter anderem das unmögliche Heimweh des Waisen und Heimatlosen nach Deutschland schildert: "Arthur Goldschmidts Sätze funkeln ins Unerlaubte, wandern zwischen Trance und Analyse." (Hier eine Leseprobe aus der Erzählung.) Weitere Artikel: Gina Thomas meditiert zum sechzigsten Kronjubiläum der Queen über die Wege
[…]
Feuilletons
08.05.2012
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Olivier Guez liefert eine bewegte Reportage von der Wahlnacht in Paris. Jordan Mejias berichtet vom internationalen PEN-Festival mit
Herta Müller
und Salman Rushdie in New York. Andreas Platthaus stellt die Comicautorin und -zeichnerin Katja Klengel vor, die den neuen Comic im FAZ-Feuilleton zeichnen wird. Auf der Medienseite empfiehlt Christoph Becker eine Reportage über die Mafia und Sportwetten
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Feuilletons
12.01.2012
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Mangel an ethnischem Bewusstsein gedeutet. Nur traf ich in Südosteuropa immer öfter Zigeuner, die mit dem Begriffspaar Sinti und Roma nichts anzufangen wussten. Auch die Literaturnobelpreisträgerin
Herta Müller
schreibt: 'Ich bin mit dem Wort 'Roma' nach Rumänien gefahren, habe es in den Gesprächen anfangs benutzt und bin damit überall auf Unverständnis gestoßen. "Das Wort ist scheinheilig", hat man mir
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Feuilletons
17.11.2011
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welche Konsequenzen zieht man aus der ganzen Geschichte, fragt sich Mark Siemons. Sandra Kegel berichtet von einer überfüllten Veranstaltung in der Deutschen Nationalbibliothek, bei der unter anderem
Herta Müller
und Ruth Klüger über Erinnerungskultur in Deutschland diskutierten. Rüdiger Suchsland stellt die Blogs deutscher Filmemacher und zwar die von Rudolf Thome, Christoph Hochhäusler und Romuald Karmakar
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Feuilletons
17.11.2011
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Schweins in einen anderen Stall dokumentiert, hat Industrial-Charakter, da wir das Schwein im Transportcontainer aufgenommen haben". Weiteres: Judith von Sternburg berichtet über eine Diskussion mit
Herta Müller
zum Thema Exilmuseum. Besprochen werden einige Filme, darunter Sarah Smiths Trickfilm "ArthurWeihnachtsmann".
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Feuilletons
27.08.2011
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Die FAZ bringt heute die grandiose Lobrede, die
Herta Müller
vorige Woche auf den chinesischen Dichter Liao Yiwu und dessen neues Buch "Für ein Lied und hundert Lieder" in Berlin hielt. Sie erzählt von der abenteuerlichen Entstehungsgeschichte des Buchs, wirft Managern und Schriftstellern Leisetreterei gegenüber Peking vor und sagt schließlich über Yiwus Gefängniserinnerungen: "Die widerwärtige Nähe
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Feuilletons
20.08.2011
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Thomas Schmid lässt noch einmal Liao Yiwus Berliner Auftritt mit
Herta Müller
in sich nachklingen - und besonders Liaos Rezitation seines Gedichts "Massaker": "Sie kommt von ganz tief her, ist fremd und sie verliert auch in der anschließend vorgetragenen Übersetzung nicht ihre rätselhafte Wucht. Mehr als ein Graben trennt diesen freundlichen, bescheidenen, seiner selbst sich aber bewussten Menschen
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Feuilletons
19.08.2011
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Dienst der Militärs, die nun offenbar eine Diffamierungskampagne gegen die demokratische Opposition anstreben, stellen sich auch nur allzu gern Angehörige der staatlichen Medien." Eine Lesung von
Herta Müller
und Liao Yiwu in Berlin erlebte Tomas Kurianowicz. Über die wundersame Welt der 3-D-Drucker, mit denen man schon Werkzeuge und Ersatzteile ausdrucken kann, informiert Constanze Kurz in ihrer "Aus
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