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Stichwort
Herfried Münkler
Rubrik: 9punkt - 111 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 8
9punkt
16.02.2024
[…]
ft radikalisiert sich zunehmend, die Demokratie ist in Gefahr. Israel bräuchte eine Intervention, wie man sie bei einem Alkoholiker machen würde." Die Politikwissenschaftler Carlo Masala und
Herfried Münkler
denken im großen SZ-Interview über Russland und die Ukraine, den Rechtsruck in Deutschland und die bröckelnde Vormachtstellung des Westens nach, die sich laut Masala und Münkler auch im Gaza-Krieg
[…]
9punkt
13.12.2023
[…]
als 'Nazi' bezeichnet. Influencer mit Millionen von Followern bezeichnen den gesamten Staat Israel als 'Terrororganisation'." Im Tagesspiegel-Gespräch mit Jan Kixmüller erklärt der Historiker
Herfried Münkler
, wie eine neue Weltordnung aussehen könnte. Im Moment befänden wir uns in einer chaotischen Übergangsphase von einer Ordnung zur anderen, denn "die alte mit der westlichen Hegemonie der USA" sei
[…]
9punkt
22.04.2023
[…]
die auf Geheiß Frank-Walter Steinmeiers mit der Neukonzeption der Paulskirche befasst ist, ein Konzeptpapier vor. Zwei Aspekte an dem Ereignis scheinen Andreas Kilb in der FAZ bemerkenswert:
Herfried Münkler
, der die Kirche radikal umgestalten wollte (unsere Resümees), fehlte in der renovierten Kommission. Zweitens: Der eigentliche Gestaltungswille tobt sich jetzt im "Haus der Demokratie" aus, das
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9punkt
27.02.2023
[…]
Bericht aus der Financial Times. Die österreichische Raiffeisen-Bank macht in Russland 2,2 Millarden Euro Profit, viermal so viel wie im Jahr zuvor. Weiteres: "Die Ukraine ist verloren", hatte
Herfried Münkler
noch vor einem Jahr in einem Zeit-Interview gesagt. Auch jetzt noch sieht er die Ukraine in einem neuen Zeit-Interview mit Nils Markwardt im Nachteil angesichts der größeren Militärmacht Russlands
[…]
9punkt
24.02.2023
[…]
Wort stand in monumentalen Lettern über seinem Kopf)." "Die Russen werden dann zu einem Waffenstillstand bereit sein, wenn sie sehen, dass ihre Situation sich sonst nur verschlechtert", sagt
Herfried Münkler
im großen ZeitOnline-Interview mit Nils Markwardt, in dem er von einem "Erschöpfungskrieg" spricht: "Aber dieser Waffenstillstand wird letzten Endes mit Sicherheitsgarantien für die Ukraine durch
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9punkt
21.02.2023
[…]
hierzulande fordern, morgen mit Putin verhandelt würde, müsste der Westen der Ukraine zur Beruhigung militärische Sicherheitsgarantien geben. Und würde damit, darauf hat der Politikwissenschaftler
Herfried Münkler
gerade in der Welt hingewiesen, genau zu dem, wovor sich alle fürchten: nämlich zur Kriegspartei. Dieser nur scheinbar begrenzte Krieg könnte paradoxerweise also sogar über seine Befriedung hinaus
[…]
9punkt
20.02.2023
[…]
Erfolgreiches zu beenden, sei falsch, sagte er sinngemäß." Politico bringt allerdings unterdessen ein großes Dossier über den wachsenden Einfluss der Kampfgruppe Wagner, besonders in Afrika.
Herfried Münkler
, der die Ukraine vor einiger Zeit noch munter seinen geopolitischen Rücksichten opferte, ist durch den Krieg umgeschwenkt. Im Gespräch mit Mladen Gladić und Marc Reichwein von der Welt attackiert
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9punkt
07.02.2023
[…]
Furet. Doch von der Organisation der Zweihundertjahrfeiern 1989 wurde er 'ausgeschlossen': 'Ich sage immer: Wir bleiben das letzte kommunistische Land'", verrät ihm Courtois. In der NZZ zeichnet
Herfried Münkler
nochmal ausführlich nach, wie Putin den "Großen Vaterländischen Krieg" geschichtspolitisch verklärt und instrumentalisiert, um den Krieg gegen die Ukraine zu legitimieren: "Was die jüngsten russischen
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9punkt
28.11.2022
[…]
ändert jedoch nichts daran, dass er das Ordnungsmodell des 'Friedenschaffens mit immer weniger Waffen' zerstört und eine Phase der Remilitarisierung von Politik eingeleitet hat", warnt in der NZZ
Herfried Münkler
. "Das Vertrauen, das vonnöten ist, um zu einer Politik des Vorrangs wirtschaftlicher Macht und rechtlicher Regelungen vor dem Gebrauch von Gewalt zurückzukehren, ist für lange Zeit dahin." Konflikte
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9punkt
25.11.2022
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hat?" Außerdem: Im bestens geheizten Schloss Elmau trifft man sich derzeit zu den Literaturtagen und für die SZ lauscht Moritz Baumstieger den Beiträgen der Gäste zum Ukraine-Krieg, darunter
Herfried Münkler
, Claus Leggewie, Karl Schlögel, Irina Scherbakowa oder Viktor Jerofejew. Münkler wagt einen Blick in die Zukunft: "Wohlstandsverfall, bestenfalls vage Aussichten auf einen Waffenstillstand und
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9punkt
24.08.2022
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kontrollierten Rückzug, es bleibt nur der Sieg oder die eigene Zerstörung." "Russland muss durch militärische Misserfolge zu Gesprächen mit der Ukraine gezwungen werden", meint der Soziologe
Herfried Münkler
im Interview mit der Berliner Zeitung. Deshalb würden Waffenlieferungen an die Ukraine einen Frieden eher fördern als Passivität. "Mit Waffenlieferungen aus dem Ausland beschleunigt man also einen
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9punkt
30.07.2022
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werden. Es sei darauf hingewiesen, dass einige Länder, darunter Litauen, Russland bereits offiziell als terroristischen Staat bezeichnet haben." Frieden in der Ukraine? Ja, gerne, aber wie, fragt
Herfried Münkler
in der NZZ. In einem Krieg will der Überlegene in der Regel nicht verhandeln: "Dieses Problem kennen auch jene, die jetzt ein sofortiges Kriegsende fordern; deswegen haben sie ihre Forderungen
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9punkt
12.07.2022
[…]
man versucht es zumindest." Putin ist es, der sich in dem Krieg als Sieger wähnt, und darum müssten sich die Emma-Briefe an ihn wenden, statt die Ukraine zur Unterwerfung aufzufordern, schreibt
Herfried Münkler
im Tagesspiegel (hinter Paywall) in Antwort auf die Briefe und einen ähnlich argumentierenden Tagesspiegel-Artikel Wolfgang Merkels: "Das aber heißt, dass nicht 'Waffen und Krieg' auf der einen
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9punkt
07.07.2022
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Revisionistische Mächte seien stets die größte Bedrohung für den Frieden, verkündet
Herfried Münkler
in der Zeit. Diesen unartigen Jungs in geostrategischen Spiel könne man nur mit Appeasement, Verflechtung oder Abschreckung begegnen. Gegenüber Russland hätte man natürlich schon früher dezidierter agieren könne, aber ob das gut angekommen wäre? "Dann hätte man spätestens seit 2014 das Zwei-Prozent
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9punkt
27.05.2022
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Parolen wie 'Putin, rette uns!' gerufen haben." Seinen "kalten Blick" in der Ukrainekrise zu beklagen, sei nur ein "weiterer Ausdruck defizitären strategischen Denkens in Deutschland", verkündet
Herfried Münkler
im Interview mit der Welt. Scholz müsse Rücksicht auf seine "Sentimentalpazifisten" nehmen, versucht er dann die Haltung des Bundeskanzlers zu erklären. Aber wenn die Ukraine jetzt verliere, werde
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⊳