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Stichwort
Harry Mulisch
Rubrik: Feuilletons - 19 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
04.11.2010
[…]
abendländische Kultur dem Islam verdankt. Peter Kümmel beobachtet in Stuttgart, wie S21-Vermittler Heiner Geißler aus Politik Kunst macht. Cees Nooteboom verabschiedet seinen Freund und Kollegen
Harry Mulisch
. Benedikt Erenz schreibt zum Tod der Berliner Fotografin Sibylle Bergemann. Besprochen werden Andrea Breths Inszenierung von Leos Janaceks "Katja Kabanowa" in Brüssel, Robert Rodriguez' linken
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Feuilletons
02.11.2010
[…]
berichtet Niklas Hofmann von Niedergang der von Murdoch einst teuer gekauften Plattform MySpace, die sich jetzt als ein reines Musikangebot umdefinieren will. Kristina Maidt-Zinke schreibt zum Tod von
Harry Mulisch
. Besprochen werden Elfriede Jelineks "Das Werk / Im Bus / Ein Sturz", inszeniert von Karin Beier, in Köln, eine Ausstellung des Fotografen Joachim Brohm in Köln, der Film "Jackass 3D" (mehr hier)
[…]
Feuilletons
01.11.2010
[…]
der Juden aus Rom hinreißen lassen.' Damit sei das unangenehme Problem, so Weizsäcker wörtlich, 'liquidiert'." Weitere Artikel: Paul Jandl schreibt zum Tod des großen niederländischen Autors
Harry Mulisch
. Johannes Wetzel unterhält sich mit Luc Bondy, der gerade in Paris Ionescu inszeniert. Sascha Westphal stellt die Video-Plattform mubi.com vor, auf der man - sofern es die komplizierte Rechtslage
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Feuilletons
01.11.2010
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Wasserbecken inszeniert hat, ist eine der schärfsten Sexszenen, die im Theater bisher zu sehen war." Weitere Artikel: Arno Widmann schreibt zum Tod des niederländischen Schriftstellers
Harry Mulisch
: "
Harry Mulisch
, so sagen seine Kritiker, ist seiner Lebensgeschichte niemals entkommen. Sie begreifen nicht: Er hat sie fruchtbar gemacht." Und Hans-Jürgen Linke berichtet vom 41. Deutschen Jazzfestival
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Feuilletons
01.11.2010
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Weiss: "Weiss war ein selfmade man, schöpfte aus sich selbst. Dies machte ihn immun gegen das Gift der Bequemlichkeit." Dorothea Dieckmann liefert den Nachruf auf den niederländischen Schriftsteller
Harry Mulisch
. Besprochen werden Michael Thalheimers Inszenierung von Brechts "Heiliger Johanna" an der Wiener Burg und ein Musiktheater-Abend mit Schönberg, Nono und Bach in Chur sowie Thomas Hauerts Choreografie
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Feuilletons
01.11.2010
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Als eine Figur, die es in dieser Mischung nicht noch einmal gab, würdigt Dirk Schümer den verstorbenen niederländischen Weltliteraten
Harry Mulisch
. Gerd Roellecke findet mit Erstaunen alles, was es zu Stuttgart 21 zu sagen gibt, in Niklas Luhmann "Die Gesellschaft der Gesellschaft", und zwar auf den Seiten 847 bis 865: die moderne Gesellschaft protestiert gegen sich selbst. Gerade entsteht die jüngste
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Feuilletons
01.11.2010
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Oranus Mahmoodi sieht trotz zunächst abgewendeter Sparbeschlüsse noch viel Misstrauen gegenüber Hamburgs Kulturpolitik. Rudolf Walther schreibt den Nachruf auf den niederländischen Schriftsteller
Harry Mulisch
. Brigitte Werneburg berichtet von den Plänen der Dokumenta-Chefin Carolyn Christov-Bakargiev, unter anderem ihre Kuratoren künftig Agenten zu nennen. Und Tom.
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Feuilletons
28.07.2007
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Christoph Ulrich Meier mit dem "Tannhäuser". In Gent hat sich Manfred Schwarz das frisch renovierte Museum für Schöne Künste angesehen. Kristina Maidt-Zinke gratuliert dem niederländischen Autor
Harry Mulisch
zum Achtzigsten. Auf der Literaturseite erinnert der Autor Peter Esterhazy an George Tabori, Gustav Seibt an den vor anderthalb Jahren sang- und klanglos verstorbenen Literaturkritiker Günter Blöcker
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Feuilletons
28.07.2007
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aftler Dolf Sternberger. Peter Dittmar erinnert an den vor 500 Jahren gestorbenen Kaufmann und Entdeckungsreisenden Martin Behaim. Wieland Freund gratuliert dem niederländischen Schriftsteller
Harry Mulisch
zum Achtzigsten. Gerhard Charles Rump weiß, was ein Google ist. Kai Luehrs-Kaiser stellt die Musical-Komponisten Peter Lund und Thomas Zaufke vor, die an der Neuköllner Oper ein kleines Musical-Wunder
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Feuilletons
28.07.2007
[…]
verfolgte einen Weltkongress der Rechtssoziologen in Berlin. Jochen Hieber sinniert unter Zuhilfenahme von Thomas-Mann-Zitaten über das Verhältnis von Geistesmenschen zum Sport. Dirk Schümer gratuliert
Harry Mulisch
zum Achtzigsten. Matthias Grünzig besucht das Schloss Wolkenburg bei Glauchau, Sachsen, welches mithilfe der Bürger restauriert wird. In der Leitglosse kommentiert G.P. Meldungen über betrunkene
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Feuilletons
04.11.2004
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amerikanische Spektakel. "'Was hier passiert, das ist Geschichte. Dieser Mord wird unser EU-Europa stärker verändern, als wir ahnen', zitiert Siggi Weidemann den niederländischen Bestsellerautor
Harry Mulisch
, den er am Rand einer Demostratrion nach dem Mord an Theo van Gogh gesprochen hat. 'Die Politiker, die alles schönreden, haben jetzt Angst. Es wird gefährlich, denn die Ur-Holländer werden zurü
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Feuilletons
21.12.2002
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r Defekt gewesen sein. Doch er gibt einen Vorgeschmack darauf, wie es sich künftig nach US-Sitte surfen lassen wird: Die Seiten wurden über amerikanische Server angesteuert." Schriftsteller
Harry Mulisch
(mehr hier) hat "Die Entdeckung des Himmels" geschrieben, eben verfilmt von Jeroen Krabbe (hier die Besprechung). Mit Gregor Seferens plaudert Mulisch über die Begegnung mit der Kino-Welt und seine
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Feuilletons
20.12.2002
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gibt. Besprochen werden Jeroen Krabbes Film "Die Entdeckung des Himmels" (die Tilman Spreckelsen zu beweisen scheint, dass es nicht immer ein Gütesiegel ist, wenn sich der Autor der Vorlage -
Harry Mulisch
- mit dem Film einverstanden erklärt), eine Schau italienischer Stillleben in der Münchner Hypo-Kunsthalle, eine Ausstellung zur Erfindung der Stadt in Erlangen, Klaus Maria Brandauers "Hamlet"
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Feuilletons
19.12.2002
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Zusammenhang zwischen den einzelnen Beiträgen sieht der Rezensent lakonisch darin, dass man nach jedem "zehn Minuten älter" sei. Des weiteren lesen wir eine Kritik der Verfilmung des Romans von
Harry Mulisch
: "Die Entdeckung des Himmels" von Jeroen Krabbe mit Stephen Fry in der Hauptrolle. Vorgestellt wird schließlich noch die Ausstellung "Snupiekult Future Art Project for Mother & Baby" mit Arbeiten
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Feuilletons
29.07.2002
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keine solche Tagung mehr, stattdessen sich und allen Teilnehmern Ruhe für einen Waldspaziergang." Katharina Rutschky gratuliert dem niederländischen Schriftsteller und "manischen Experimentator"
Harry Mulisch
zum 75. Geburtstag. Die Kolumne "times mager" beschäftigt sich mit dem Rücktritt in heroischer und banaler Ausprägung. Besprochen werden Nikolaus Harnoncourt und Martin Kusejs Inszenierung des
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