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Presseschau-Absätze
Stichwort
Mutterschaft
Rubrik: Feuilletons - 13 Presseschau-Absätze
Feuilletons
10.02.2011
[…]
"True Grit", mit dem die Berlinale eröffnet wird. Mara Delius verweist auf einen New Yorker-Artikel der amerikanischen Autorin und Stand Up-Comedian Tina Fey über die schwierge Kunst, Karriere und
Mutterschaft
unter einen Hut zu bekommen. Matthias Kammann verfolgte einen Vortrag Wolfgang Kraushaars über die Stuttgarter Proteste gegen den neuen Bahnhof. Miriam Holstein berichtet über französische Reaktionen
[…]
Feuilletons
27.11.2010
[…]
Interesse daran haben muss, seine ökonomische Unabhängigkeit trotz
Mutterschaft
niemals zu verlieren. Und eines Tages ist das Kind aus dem Haus, wenn Sie dann keine interessante Arbeit haben, finden Sie sich mit 45 Jahren ohne Aufgabe. Was machen Sie dann? Es ist nicht vernünftig, sein ganzes Leben auf zehn oder 15 Jahre
Mutterschaft
zu setzen."
[…]
Feuilletons
05.06.2010
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Ulrich Becks allmonatlicher "Weltinnenpolitik"-Kolumne geht es diesmal um die Globalisierung, die nicht zuletzt innerhalb einzelner Familien stattfindet, also um: "Migrantenfamilien; transnationale
Mutterschaft
; binationale, bireligiöse Familien; transnationale Kinder (Modell Reproduktionsmedizin und Eizellen aus verschiedenen Ländern); 'Fallschirm-Kinder' (so nennt man Kinder, die von ihren Herkunftsfamilien
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Feuilletons
12.09.2007
[…]
Michael Winterbottoms Film "Ein mutiger Weg" über die Entführung und Ermordung des US-Journalisten Daniel Pearl durch islamische Terroristen in Pakistan 2002, in dem eine überagierende Angelina Jolie "
Mutterschaft
als Kampf gegen den Terror" verkauft. Und auf der Meinungsseite denkt die Publizistin Kerstin Decker über Lärm und den automobilen Profilierungszwang der Malteser nach. In tazzwei beurteilt Jan
[…]
Feuilletons
12.04.2006
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für die Auslieferung Jesu durch seinen Lieblingsjünger. "Dachte er selbst von sich, dass er sein Volk eher befreien könnte?" Die Publizistin Tanya Lieske plädiert für eine neue Wertschätzung der
Mutterschaft
. Reinhard Wengierek hofft, dass die noch junge Theaterfabrik in Hamburg bald mehr Glück mit ihren Inszenierungen hat. Uwe Schmitt stellt den jüdisch-orthodoxen Reggae-Sänger Matisyahu vor, der in
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Feuilletons
06.04.2006
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"Deutschen Müttern geht es gut", eröffnet Jeanne Rubner ihre Erläuterung der Zusammenhänge von staatlich finanzierter
Mutterschaft
und Kinderlosigkeit. "Sechs Wochen Mutterschaftsurlaub vor der Geburt, acht Wochen danach; drei Jahre Erziehungsurlaub; Elterngeld; zehn freie Tage im Jahr, wenn das Kind krank ist; Anspruch auf Teilzeit. Wer wollte sich da sorgen? Deutsche Mütter lassen sich auf das weiche
[…]
Feuilletons
20.05.2005
[…]
Ordinarius für Ältere Kirchengeschichte, die im Hörsaal der Pathologie der Berliner Charite stattfand. Und Jordan Mejias schildert den neuesten Stand der Diskussion in den USA über die Vereinbarkeit von
Mutterschaft
und Beruf. Eins bleibt dabei immer gleich: "Dass auch der Mann, der seine Karriere nach wie vor auf ein reibungsloses Funktionieren seiner familiären Hilfstruppe baut, zu irgendwelchen Eingeständnissen
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Feuilletons
28.04.2005
[…]
Deutschland, und einer der Hauptschuldigen ist paradoxerweise die Kirche, die sich mit der Moderne nicht arrangieren mag: "Wo alles auf die Arbeitsteilung zwischen männlicher Arbeit und weiblicher
Mutterschaft
ausgerichtet war, gab es naturgemäß auch keinen Grund für Krippen und Kindergärten. Bis heute haben gerade einmal achtzig Prozent aller Bambini einen Platz in der Vorschule, Krippen für Kleinkinder
[…]
Feuilletons
12.03.2002
[…]
Viel zu lesen heute. Auf den Literaturseiten geht die Debatte um "Die kleine Geschichte der deutschen Literatur" von Heinz Schlaffer in die nächste Runde. Nach der Feier von Ulrich Raulff und der Krit
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Feuilletons
21.02.2002
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"Ich schätze Max Ophüls Film sehr. Aber die Romanvorlage 'The Blank Wall' von Elisabeth Sanxay Holding ist noch viel moderner, radikaler und vor allem völlig unsentimental in ihrer Darstellung von
Mutterschaft
... Im Vergleich zu Lucia ist Margaret bei Ophüls noch recht devot, eine Frau, die ihre ganzen Fähigkeiten nicht gleich zu erkennen gibt, die irgendwie untergetaucht ist unter die Oberflächen des
[…]
Feuilletons
16.05.2001
[…]
in objektivierender Weise beschrieben zu sehen, tut gut". Die Lektüre lohnt nach Kohse doppelt: "Zum einen macht die Hamburger Romanistikprofessorin darauf aufmerksam, dass der Zusammenhang von
Mutterschaft
und sozial-ökonomischer Deklassierung ein struktureller ist und als deutscher Sonderweg kulturgeschichtliche Gründe hat. Zum anderen lässt sie trotz aller Angriffe auf die patriarchalische Fami
[…]
Feuilletons
12.05.2001
[…]
die Gebärfreudigkeit erst unmöglich gemacht hat, wenn
Mutterschaft
zu einem Akt genetischer Dienstleistung verkommen und der Anteil der Frauen an der Weltbevölkerung weiter gesunken ist - dann wird nicht nur der Mythos "deutsche Mutter" an sein Ende gekommen sein. Oder aber sie übernehmen die Macht, die Frauen, die Mittel - und die
Mutterschaft
. Weitere Artikel: Mutmaßungen über Dinge, die in Cannes
[…]
Feuilletons
24.04.2001
[…]
Bevölkerungszahlen in den westlichen Gesellschaften hat sich Petra Steinberger Gedanken gemacht. Besonders die Frauen in ex-faschistischen Ländern, wo rein ideologietechnisch besonders viel über
Mutterschaft
geredet wurde, also Japan, Italien und Deutschland, hätten heute die wenigste Lust, Kinder zu bekommen. Aber auch anderswo wären Frauen längst über die familienfreundlichen Parolen konservativer
[…]