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Stichwort
Peter Nadas
Rubrik: Bücher der Saison - 4 Artikel
Essays
Bücher der Saison
05.11.2018
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Manchmal findet man in
Peter Nadas
' Essays ("Leni weint", hierschreibt Arno Widmann in der FR, "den Ozean Nadas'scher Erzählkunst im Reagenzglas eines einzigen Satzes". Nadas ist nur scheinbar ein Autor großer Formate - mit Romanen, die 1.600 Seiten zählen. Er beherrscht auch die Kunst der Vignette. Widmann, der sich zur "Nadas-Gemeinde" zählt, nennt sie liebevoll-respektlos Quickies. Wiebke Porombka
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Literatur
Bücher der Saison
17.11.2009
[…]
einer Kadettenschule 1923. Für die NZZ fliegt hier "nicht nur der Kommunismus, sondern jeder Glaube an eine humane Ordnung in die Luft". Die FAZ verstand sofort, warum dieses Buch so wichtig für
Peter Nadas
, Peter Esterhazy und Miklos Meszöly war. Lyrik Das poetische Ereignis der Saison ist sicherlich Jürgen Brocans Übersetzung von Walt Whitmans "Grasblätter" Unbegreiflich, dass diese Leistung erst
[…]
Herbst 2005
Bücher der Saison
14.11.2005
[…]
Romane und Erzählungen / Lyrik, Reportagen, Erinnerungen / Politische Bücher / Sachbücher Auf den Jahrhundertroman werden wir wohl noch ein bisschen warten müssen - die etwa 1500 Seiten von
Peter Nadas
' in Ungarn enthusiastisch gefeiertem Roman "Parallele Geschichten" müssen erst übersetzt werden. En attendant können wir aber schon auf eine lesenswerte Ernte verweisen. Die wichtigsten Romane, Kazuo
[…]
Von
Thekla Dannenberg, Anja Seeliger
Herbst 2002
Bücher der Saison
20.11.2002
[…]
n waren die Rezensenten auch von Javier Cercas "Soldaten von Salamis", ein kleiner, aber glänzender Roman über den spanischen Bürgerkrieg. Ungarn glänzt in diesem Jahr. Kein geringerer als
Peter Nadas
legt uns in der Zeit den "herzzerreißenden", "wunderbaren" Debütroman "Der Schwimmer" von Zsuzsa Bank ans Herz. Bank erzählt die Geschichte ungarischer Flüchtlinge, die nach dem Aufstand 1956 in
[…]
von einem "ein großen, poetischen Buch der Trauer und des Verlusts". Die SZ lobt Banks "souveränes Gefühl für Rhythmus und Dramaturgie" und "eine außergewöhnlich sinnliche Aufmerksamkeit". Auch
Peter Nadas
hat ein neues Buch geschrieben: In "Der eigene Tod" schildert er seinen Herzinfarkt mit "großartiger Lakonik", lobt die NZZ. Die SZ beeindruckt Nadas' große philosophische Ernsthaftigkeit. Und dann
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