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Stichwort
Nahostpolitik
Rubrik: Feuilletons - 4 Presseschau-Absätze
Feuilletons
12.02.2011
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Mikas Thesen zur "Feigheit der Frauen". Besprochen wird James Blakes Debütalbum. Auf der Meinungsseite revidiert Deniz Yücel zumindest teilweise das schelle und meist vernichtende Urteil über die
Nahostpolitik
der amerikanischen Neokonservativen: "Erscheint ihre Zuversicht, ein Regimewechsel in einem arabischen Land würde auf die Region ausstrahlen, nicht plötzlich plausibel? Und sind die atemberaubenden
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Feuilletons
19.01.2006
[…]
Aleppo das satirisches Theaterstück "Sorry, Amerika" von Hammam Hout gesehen, der Kritik an den Amerikanern, aber auch am eigenen Land übt. "Syrien sieht sich als nächstes Opfer der amerikanischen
Nahostpolitik
, der pralle Antiamerikanismus trifft die Stimmung. Andererseits zielen die Pfeile auch ins Innere. Hout übt erstaunlich offen Kritik an den Verhältnissen in Syrien, der Korruption, dem Einparteiensystem
[…]
Feuilletons
20.04.2002
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tun hat. "Ohne den Holocaust in Europa gäbe es vermutlich keinen Staat Israel. Selbst wenn heute der hausgemachte europäische oder der importierte Antisemitismus nichts mit unserer gegenwärtigen
Nahostpolitik
zu tun haben, sollte uns die europäische Geschichte doch zu einer gewissen Demut raten, bevor wir uns aufs hohe Ross schwingen und den Amerikanern moralische Vorträge zum Thema Israel halten. Unsere
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Feuilletons
16.10.2001
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sanften Islam in eine Sackgasse führt". Die Trennung des "wahren Islam" vom Fundamentalismus ist für ihn wohl gemeint, aber nicht erkenntnisfördernd: "Der europäische Kolonialismus und die westliche
Nahostpolitik
der letzten 50 Jahre haben gewiss das Ihre dazu beigetragen, den Eindruck der Demütigung zu verfestigen. Aber die bedeutendsten Ahnherren heutiger Fundamentalisten, etwa den 1328 gestorbenen Theologen
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