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Netzpolitik
Rubrik: Feuilletons - 131 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 9
Feuilletons
01.08.2013
[…]
Überwachungsstaat? Der amerikanische
Netzpolitiker
Alec Ross gibt Heinrich Wefing im Interview Entwarnung: "Netzfreiheit ist definiert als die Freiheit, ins Netz zu gehen, die besuchten Websites frei zu wählen, und die Freiheit, im Netz mit anderen zu kommunizieren. Nichts davon wird durch die Existenz eines Überwachungsprogramms beeinträchtigt." (Genau, irgendwann merkt der Hund ja auch nicht mehr
[…]
Feuilletons
01.08.2013
[…]
NSA-Mitarbeiters, schreibt der Guardian. Auch die Beobachtung der Internetaktivität einzelner Internet-Nutzer sei mit XKeyscore in Echtzeit möglich." (Nachtrag: hier die Langversion des Artikels) (via
Netzpolitik
) Der deutsche Staat hat über 200 amerikanische Firmen in Deutschland mit Sonderrechten ausgestattet, damit die hierzulande nachrichtendienstlich arbeiten können, berichtete vorgestern das ZDF-Magazin
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Feuilletons
16.07.2013
[…]
Bei Spon stellt Konrad Lischka an Politiker und Bürger einige ganz einfache, klare Fragen: "Was dürfen unsere Nachrichtendienste? Welche Informationen sollen sie nutzen, welche nicht? Deutsche Geheimd
[…]
Feuilletons
15.07.2013
[…]
Markus Beckedahl ist in
Netzpolitik
ganz begeistert von einem Bericht der Bild-Zeitung, wonach der BND seit langem von den Prism-Abhörmaßnahmen informiert gewesen sei und Innenminister Friedrich vor allem in die USA gereist sein soll, um zu beteuern, dass man an einer Fortführung der Zusammenarbeit interessiert sei. Beckedahls Kommentar: "Nun kann es sein, dass Merkel Friedrich als Bauernopfer nach
[…]
Feuilletons
04.07.2013
[…]
politisch verfolgt wird". Jacobsens Kommentar: "Womit die SPD auf einer Linie mit der Regierung liegt, gegen die sie doch eigentlich erfolgreich sein will. Nur einzelne SPD-Abgeordnete wie der
Netzpolitiker
Lars Klingbeil können sich eine Aufnahme Snowdens in Deutschland vorstellen. Für eine Kampagne reicht das nicht." Auch die Papierpost wird in den USA flächendeckend kontrolliert, berichtet Ron
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Feuilletons
03.07.2013
[…]
ohne Technik gibt es nicht, wohl aber Kommunikation mit weniger Technik. Die neue Ära des Unbehagens und Misstrauens ließe sich ins Positive wenden: in ein Zeitalter der direkten Kommunikation."
Netzpolitik
hat eine nützliche Zeitskala der NSA-Leaks gebaut:
[…]
Feuilletons
12.06.2013
[…]
"Mit der heute gestarteten Kampagne 'StopWatching.Us' setzt sich das Mozilla-Projekt an die Spitze einer politisch relativ bunt wirkenden Gruppe von Organisationen", meldet John Weitzmann in
Netzpolitik
- die Organisation erstellt unter anderem den überaus beliebten Browser Firefox. Die Kampagne "fordert vom US Kongress einen Stopp und eine vollständige Offenlegung der heimlichen Überwachungsprogramme
[…]
closed doors." Das Blogpost macht auch auf einige Addons für den Brwoser aufmerksam, die die Überwachung zumindest erschweren. Düster klingt Markus Beckedahls Kommentar zu Prism, ebenfalls auf
Netzpolitik
: "Das Internet funktioniert als Verstärker für Macht. Wer nur wenig Macht hat, dem gibt es eine lautere Stimme. Das hat Einzelpersonen und der Zivilgesellschaft einen zeitweiligen Vorteil verschafft
[…]
Feuilletons
08.06.2013
[…]
state. We need whistle-blowers." Der UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung Frank William La Rue sieht das genauso, berichtet Andre Meister, der auf
Netzpolitik
das sehr lesenswerte Statement La Rues zusammenfasst: "Durch den technischen Fortschritt hat nicht nur die Kommunikation zugenommen, sondern auch die Möglichkeit von Staaten, diese zu überwachen
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Feuilletons
05.06.2013
[…]
Netzpolitiker
Markus Beckedahl schreibt in seiner N24-Kolumne mit Blick auf die geplanten Internetdrosselungen der Telekom: "Angela Merkel verkündete vor zwei Jahren in ihrer wöchentlichen Internetansprache, dass Netzneutralität ihr wichtig sei und es kein Internet erster und zweiter Klasse geben dürfe. Die Deutsche Telekom schafft gerade dieses Zweiklassennetz. Frau Merkel, es ist Zeit zu handeln
[…]
Feuilletons
23.05.2013
[…]
Die österreichische Nationalbibliothek hat zusammen mit Google Tausende längst gemeinfreier Bücher digitalisiert - so weit so schön. Aber David Pachali hatte in irights.info bereits darauf aufmerksam
[…]
Feuilletons
08.05.2013
[…]
durch die Telekom - alles durchgegangen trotz der Proteste im Netz. "'Unser Teil der Verantwortung besteht darin, dass wir einen Fehler gemacht haben. Ich glaube, wir haben einfach verkannt, dass
Netzpolitik
zu allerallererst Politik ist und nur ein ganz bisschen Netz', sagte Lobo. Und forderte, nun Politik zu machen. Man dürfe sich den Regeln der Politik nicht länger verweigern, sagte Lobo und meinte
[…]
Feuilletons
23.04.2013
[…]
Empört kommentiert Markus Beckedahl auf
Netzpolitik
eine neue Tarifstruktur der Telekom, die das eigene Fernsehstreaming glatt durchgehen lässt, während konkurrierende Dienste ein schnelles Netzz nur dann bekommen sollen, wenn sie an die Telekom zahlen: "Man müsse nur eine Kooperation mit der Telekom eingehen, dann werden die Dienste über die Schnellspur zu den Kunden geschickt. Die Deutsche Telekom
[…]
Feuilletons
05.04.2013
[…]
Andreas Meister von
Netzpolitik
weist auf einen Artikel hin, der gestern auf der Technik-und-Motor-Seite der FAZ stand: Michael Spehr erklärt darin, wie die Telekom versucht, in Deutschland langsam die Netzneutralität aufzuheben. Die Politik hält sich raus, obwohl Netzneutralität in anderen demokratischen Ländern eine wichtige Rolle spielt. Mit gutem Grund, so Spehr: "Die Aufhebung der Netzneutralität
[…]
Feuilletons
28.03.2013
[…]
hätte verhindern wollen, es aber nicht gebacken bekam. Jetzt bloß nicht aufgeben! "Redet man von
Netzpolitik
, dann geht es immer um diese Wortungetüme, die jeden Smalltalk, jedes Interesse am Thema im Keim ersticken. Wohl auch weil es gesellschaftlich ähnlich akzeptiert ist, keine Ahnung von
Netzpolitik
oder überhaupt diesem Internet jenseits vom Facebooken zu haben, wie mit seiner Fünf in Mathe in
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Feuilletons
23.03.2013
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Nach dem Einknicken der SPD beim Thema Leistungsschutzrecht schreibt Wolfgang Michal auf Carta: "Mein Mitgefühl gehört nun den armen tapferen
Netzpolitikern
der SPD. Nach der Parteitagsposse um die Vorratsdatenspeicherung müssen sie eine weitere schmerzliche Niederlage einstecken. Das haben sie nicht verdient. Sie werden es künftig noch schwerer haben, ernst genommen zu werden." Sascha Lobo hat nach
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