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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Julian Nida-Rümelin
127 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 9
9punkt
06.07.2018
[…]
Die Buchpreisbindung abzuschaffen wäre "kulturpolitische Eselei", schreibt in der SZ der ehemalige SPD-Kulturstaatsminister
Julian Nida-Rümelin
und erinnert an die "ethische Dimension von Markteingriffen". Er verweist darauf, dass etwa im Vergleich zu Großbritannien nicht nur eine höhere Anzahl von Buchhandlungen, sondern auch eine größere Vielfalt von Buchproduktionen gewährleistet werde: "Der Effekt
[…]
9punkt
06.12.2016
[…]
für die New York Times nochmal Adornos Studie zum "autoritären Charakter" und seine Kritik an der Kulturindustrie aus dem Regal, um das Phänomen Trump zu verstehen. In der NZZ verspricht sich
Julian Nida-Rümelin
weder praktisch noch theoretisch viel von den Verheißungen selbstfahrender Autos.
[…]
Feuilletons
27.07.2013
[…]
Sehr ausführlich spricht Jan Feddersen mit
Julian Nida-Rümelin
über Verantwortung im Allgemeinen, über Thomas de Maizière und dessen Aussitzen der Euro-Hawks-Affäre im Besonderen. Dem Philosophen geht es in seiner Kritik an de Maizière "auch um eine ganz schwierige Entscheidung: Ob man die Verantwortlichkeit für Tötung oder Nichttötung gegebenenfalls delegieren kann an technische Systeme. (...) Das
[…]
Feuilletons
15.06.2013
[…]
Bei einer Berliner Diskussionveranstaltung mit Peer Steinbrück, Ulrich Beck und
Julian Nida-Rümelin
beschleicht Marcus Jauer das Gefühl, der SPD gehe es "genauso wie der EU oder anderen Parteien, Konzernen und Bündnissen; es sind Organisationen, die durch den Wandel in der Welt unter Druck geraten sind, weil sie nicht Agenten dieses Wandels sind, sondern deren Opfer zu werden drohen... Die Folge ist
[…]
Feuilletons
19.10.2012
[…]
"Premium Rush" (bei dem Martina Knoben einen "rasanten Radel-Rowdy-Spaß" erlebt), ein Konzert von Jos van Immerseel in München und Bücher, darunter eine Sammlung von philosophischen Gesprächen, die
Julian Nida-Rümelin
und Nathalie Weidenfeld mit Kindern geführt haben (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr).
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Feuilletons
07.08.2012
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liebe Schwiegersöhne und -töchter in trauter Runde: Weiteres: Thomas Steinfeld findet den am Samstag in der FAZ veröffentlichten "Einspruch gegen die Fassadendemokratie" von Jürgen Habermas,
Julian Nida-Rümelin
und Peter Bofinger gar zu idealistisch: Die Autoren übersehen, dass die Euro-Staaten trotz gemeinsamer Währung noch immer zueinander im Konkurrenzverhältnis stehen. Eine neue Studie "bescheinigt
[…]
Feuilletons
04.08.2012
[…]
Unter dem Titel "Einspruch gegen die Fassadendemokratie" ist ein programmatischer Aufsatz abgedruckt, in dem Peter Bofinger, Jürgen Habermas und
Julian Nida-Rümelin
die SPD beraten, wie das "Unwesen des gespenstischen Paralleluniversums" der Finanzwirtschaft in den Griff zu kriegen ist. Sie empfehlen eine stärkeren Beteiligung der Bürger: "Das weit verbreitete Gefühl verletzter Gerechtigkeit erklärt
[…]
Feuilletons
26.01.2012
[…]
und verweist auf die "verdächtige Zunahme an Magen- und Darmerkrankungen" unter Italienern, "die dieses jäh gealterte Volk in der Berlusconi-Epoche hinnehmen musste." Der Politikerphilosoph
Julian Nida-Rümelin
plädiert für ein neues Europa und gegen den Euro. Christoph Dallach unterhält sich Paul McCartney über Jazz. Besprochen werden Helmut Dietls Berlin-Satire "Zettl", die Ausstellung "Demonstrationen"
[…]
Magazinrundschau
28.01.2011
[…]
Wochen läuft in der regierungstreuen Presse Ungarns eine Hetzjagd gegen liberale Philosophen, die angeblich Forschungsgelder zweckentfremdet hätten. In Deutschland haben Jürgen Habermas und
Julian Nida-Rümelin
empört gegen diese Vorwürfe protestiert, die an den Haaren herbeigezogen seien. Der Philosoph Janos Kelemen sieht das genau so : "Sie sind autonom denkende, tolerante, für jede Meinung offene
[…]
Feuilletons
25.01.2011
[…]
In einem Aufruf fordern Jürgen Habermas und
Julian Nida-Rümelin
von der EU-Kommission, endlich mal demokratische Farbe zu bekennen und das ungarische Mediengesetz zu überprüfen, ebenso die miese Behandlung kritischer Wissenschaftler und Intellektueller wie Agnes Heller, Mihaly Vajda und Sandor Radnati durch die Regierung Orban. Die beiden werden sehr deutlich: "In der Frage, ob in dem Land, das heute
[…]
Feuilletons
16.12.2010
[…]
eigener Recherche beschrieben haben." (Wie wäre es mit einem MedienLeaks, in dem Journalisten von ihrer Knechtschaft berichten können?) Im Feuilleton hält der Philosoph und Kurzzeit-Politiker
Julian Nida-Rümelin
in Sachen Wikileaks fest, dass schon für Kant die totale Öffentlichkeit Voraussetzung für den Frieden zwischen Demokratien war: "Es ist an der Zeit, die Außenpolitik demokratischer Staaten an
[…]
Feuilletons
09.04.2010
[…]
r Springer & Jacobi und damit einem wichtigen Stück Zeitgeistgeschichte. Martin Thurau gibt Einblick in den Wahlkampf ums Amt des Münchner Uni-Präsidenten, bei dem der prominentere Bewerber
Julian Nida-Rümelin
wohl schlechtere Karten hat als Amtsinhaber Bernd Huber. Henning Klüver ist vor Ort in Turin, wo ab morgen bis zum 23. Mai mal wieder das umstrittene Grabtuch öffentlich ausgestellt wird. Alex
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Feuilletons
28.10.2008
[…]
Kultur- und Medienpolitik behaupten. Man braucht aber in den europäischen Gremien eine identifizierbare Person, nicht wechselnde Vertreter mit wechselnden Qualifikationen aus den Bundesländern."
Julian Nida-Rümelin
: "Das ist eine paradoxe Situation. Der Bund hat sich bei der Föderalismusreform II Sicherheitskompetenzen im Tausch gegen Kompetenzen in der Bildung und der Kultur erkauft. Ein strategischer
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Feuilletons
06.10.2008
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Fotografie und Film interviewt. Christian Jostmann ist unzufrieden mit dem Auftritt der Ökonomen Joseph Stiglitz, Robert Mundell und Eric Maskin beim Dritten Wiener Nobelpreisträgerseminar.
Julian Nida-Rümelin
und David Linden schreiben in der Reihe "Was weiß die Wissenschaft vom Ich?" Joseph Hanimann gibt seine Eindrücke von Jonathan Littells Reportage aus Georgien wieder, die am Samstag in Le Monde
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Feuilletons
05.06.2008
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und Antipathos in Kiefers Werk säuberlich voneinander zu trennen. Das macht seine Wahl zum Friedenspreisträger angreifbar." (mehr hier) Weitere Artikel: Der in München Philosophie lehrende
Julian Nida-Rümelin
plädiert gegen das häufig geforderte Grundeinkommen, denn "Anreize zur langjährigen Absenz vom Erwerbsleben" würden "zu einer Spaltung der Gesellschaft" führen. Jan Frederik Bandel bedauert das
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