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Bahman Nirumand
71 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 5
Feuilletons
28.12.2010
[…]
Der iranische Filmemacher Dschafar Panahi darf nicht zur Berlinale reisen, meldet
Bahman Nirumand
. Auf der Meinungsseite fragt Rafi Pitts in einem Offenen Brief Irans Präsident Ahmadinedschad: "Fürchten Sie eine Ansicht, die Ihrer widerspricht? In diesem Falle, bitte antworten Sie auf meine Frage: Warum hatten wir eine Revolution?" Wer hört noch, woher eine Musik kommt? Und ob der Sänger schwarz oder
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Feuilletons
18.09.2010
[…]
der Synagogenarchitektur. Sam Tanenhaus, Chef der NY Times Book Review, wirft einen Blick in die Archive von John Updike. Im Feuilleton resümiert Peter Hagmann das diesjährige Lucerne Festival.
Bahman Nirumand
schildert seinen digitalen Alltag. Dass Oskar Pastior IM der Securitate war, wird gemeldet. Victor Conzemius beschreibt den der Seligsprechung harrenden John Henry Newman als "Mann für alle Ja
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Feuilletons
03.05.2010
[…]
Viele iranische Künstler sind nach den Protesten des letzten Jahres ins Gefängnis gesteckt und zu drakonischen Strafen verurteilt worden, berichtet
Bahman Nirumand
. Am Beispiel des Filmemachers Mohammad Nurisad beschreibt er, wie solche Strafen begründet werden: "Nurisad wurde zu dreieinhalb Jahren Haft plus 50 Peitschenschlägen verurteilt. Wie der Gerichtsvorsitzende erläuterte, setzt sich die Strafe
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Feuilletons
30.11.2009
[…]
Bahman Nirumand
spricht mit dem iranischen Regimekritiker Akbar Gandji über die Opposition im Iran: "Der Westen sollte sich nicht einmischen. Man kann Demokratie und Menschenrechte nicht von außen einführen. Das ist die Aufgabe des iranischen Volkes. Schauen Sie, was solche Versuche im Irak und in Afghanistan angerichtet haben." Im Feuilleton porträtiert Wiebke Porombka den Schriftsteller Lutz Seiler
[…]
Feuilletons
06.08.2009
[…]
In einem Kommentar zu Ahmadinedschads Amtsübernahme hält
Bahman Nirumand
die Proteste gegen die gefälschte Wahl für relativ erfolgreich. "Jede Maßnahme, die die Machthaber bislang ergriffen, um Ruhe und Ordnung herzustellen, erwies sich als Eigentor. Inzwischen hat der islamische Staat seine Legitimität und Autorität selbst bei treuen Anhängern verloren. Der Grund dafür, dass die Proteste anhalten
[…]
Feuilletons
15.07.2009
[…]
Bahman Nirumand
sieht echte Risse im Fundament der islamischen Herrschaft im Iran. Der Wahlbetrug und die Niederschlagung der Proteste hätten die Führungszirkel gespalten: "Um Revolutionsführer Chamenei und Staatspräsident Ahmadinedschad ist es einsam geworden. Nahezu sämtliche gestandenen Männer des islamischen Staates, Staats- und Parlamentspräsidenten, Abgeordnete und Träger von Schlüsselpositionen
[…]
Feuilletons
13.07.2009
[…]
die Windrichtung seit dem Ersticken der Proteste gewechselt. Vorher kam der Wind aus Osten und brachte Gewitter, Regen und kühle Luft, jetzt weht er aus Westen und bringt Staub und Dreck." Und
Bahman Nirumand
zitiert Chamenei-kritische Äußerungen des Ajatollah Ali Montazeri. Tom.
[…]
Feuilletons
22.06.2009
[…]
Für
Bahman Nirumand
hat das iranische Regime nach der Rede des Ayatollah Khamenei jegliche Legitimation verloren: "Die Führung der Islamischen Republik, die ursprünglich aus einer Revolution hervorgegangen ist und die sich auf den Glauben beruft, ist an den Punkt gekommen, wo sie sich nur noch auf Waffen und Gewalt stützen kann." Auf den Kulturseiten porträtiert Elisabeth Raether die Politikerin Rachida
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Feuilletons
17.06.2009
[…]
und Shiraz schildern. Frank Herold porträtiert das Ehepaar Mussawi. Marin Majica berichtet, wie Journalisten behindert werden und welche Bedeutung Twitter für die iranischen Demonstranten hat.
Bahman Nirumand
erklärt im Interview die Hintergründe des Wahlbetrugs. Es gibt ein kleines Lexikon zum politischen System im Iran. Und schließlich informiert uns ein Bericht über die nette Aufnahme Ahmadinedschads
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Feuilletons
17.06.2009
[…]
Bordelle, alles vertretbar. Aber Atheismus?" (Dürfen die Verkehrsbetriebe bezahlte Werbung, die nicht gegen die Verfassung verstößt, tatsächlich ablehnen?) Auf den Tagesthemenseiten analysiert
Bahman Nirumand
die Proteste in Teheran. Auf der Meinungsseite wirbt Hilal Sezgin um Toleranz für Tariq Ramadans Äußerungen zu Homosexualität und Islam. Auf der Kulturseite werden Maren Ades Film "Alle Anderen"
[…]
Feuilletons
15.06.2009
[…]
Auf den Tagesthemenseiten besteht für
Bahman Nirumand
kein Zweifel am Wahlbetrug im Iran: "Am Wahltag wurde vielen offiziell vom Innenministerium legitimierten Beobachtern, die die Reformer gestellt hatten, der Zugang zu den Wahllokalen verweigert. Auch tausende von mobilen Urnen konnten nicht kontrolliert werden. An zahlreichen Wahllokalen fehlten die Stimmzettel, obwohl das Innenministerium nach
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Feuilletons
03.04.2009
[…]
Auf der Meinungsseite analysiert
Bahman Nirumand
, wie in der arabischen Welt, die bisher von der Exklusion des Iran profitierte, nach Obamas Umschwenken die Angst vor einem noch mächtigeren Iran wächst. "Die gelegentlich auch offen ausbrechende Gegnerschaft zwischen dem Iran und den arabischen Staaten geht weit in die Geschichte zurück. 642 eroberte das Heer der Araber den Iran und zwang die Bevölkerung
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Feuilletons
11.02.2009
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Hamburger Podiumsdiskussion über die Hitler-Attentäter Claus Schenck Graf Stauffenberg und Georg Elser. Besprochen wird eine CD des "Elektronikers" Uwe Schmidt. Auf der Tagesthemenseite publizieren
Bahman Nirumand
(hier), Katajun Amirpur (hier) und Omid Nouripour (hier) persönliche Erinnerungen an die iranische Revolution vor dreißig Jahren. Und Tom.
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Feuilletons
04.06.2008
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Bahman Nirumand
stellt den iranischen Religionsphilosophen Abdolkarim Soroush vor, der konservative Interpreten der Schrift mit seiner These provoziert, nicht Gott, sondern der Prophet Mohammed sei der Autor des Korans, der mithin das historische Bewusstsein und die menschlichen Unzulänglichkeiten seines Autors widerspiegle. "Würde man Soroush folgen, stünde die gesamte islamische Gesetzgebung, die
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Feuilletons
30.05.2008
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Ex-Muslime, in Wirklichkeit eine Linksextreme, die die Kritik am Islam als bloßes Vehikel benutzt? Daniel Bax porträtiert sie als Anhängerin der "Arbeiterkommunistischen Partei des Iran", die
Bahman Nirumand
im Gespräch mit Bax als Sektierer beschreibt: "Erst mit dem Zentralrat der Ex-Muslime hat Mina Ahadi endlich das erwünschte Echo gefunden. Konservative Blätter wie die Welt, der Focus oder die
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