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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Hermann Nitsch
50 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Efeu
10.06.2014
[…]
stellt Ralf Leonhard mehrere österreichische Ausstellungen vor, die sich mit der Rolle Österreichs im Ersten Weltkrieg befassen. Der Standard berichtet, dass gegen den österreichischen Künstler
Hermann Nitsch
wegen Steuerhinterziehung ermittelt wird. Besprochen wird die Ausstellung "Avantgarde!" im Berliner Kulturforum (Tagesspiegel).
[…]
Feuilletons
30.08.2013
[…]
In der Presse spricht der Künstler
Hermann Nitsch
, der gestern 75 Jahre alt wurde, im Interview über mystische Naturerfahrungen in Prinzendorf und darüber, was sein Alterswerk ist: "Die bevorstehende Verwirklichung des Sechs-Tage-Spiels. Und ich habe heuer im Sommer malenderweise Urlaub gemacht, und da ist wohl auch etwas herausgekommen, was man als Alterswerk bezeichnen könnte."
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Feuilletons
24.06.2013
[…]
Wenig Verständnis hat Till Briegleb für die Empörung, die
Hermann Nitschs
Leipziger Aufführung seines zuletzt in den Sechzigern verbotenen, auf Tierkadaver zurückgreifenden "3-Tage-Spiels" bei Tierschützern hervorruft, "während auf der Restaurant-Meile, an der das Theater liegt, auf jeder Speisekarte 90 Prozent Fleischgerichte stehen" (wir erinnern uns viel lieber an Nitschs Auftritt bei Phettbergs
[…]
Feuilletons
09.11.2012
[…]
Kaffee sind. Besprochen werden die "leise" Ausstellung "Körper als Protest" in der Wiener Albertina, die sich "als Kontrapunkt zum in Österreich immer noch allgegenwärtigen Wiener Aktionismus"
Hermann Nitschs
Blutorgien versteht, Marc Wieses Dokumentarfilm "Camp 14 - Total Control Zone" über Shin Dong-yuk, der in einem nordkoreanischen Arbeitslager geboren wurde und aufwuchs (Rezensent Lukas Foerster
[…]
Feuilletons
03.12.2011
[…]
mbipreisträger Bushido beendete, weil dieser nicht von seiner "Nutten"- und "Schwuchtel"-Poetik ablassen will. Elmar Krekeler empfiehlt den neuen "Tatort" mit Ulrich Tukur. Paul Jandl geht mit
Hermann Nitsch
essen. Stefan Kirschner unterhält sich mit dem Berliner Kulturstaatssekretär Andre Schmitz über Kulturpolitik in Berlin. Und Gerhard Midding erinnert an Fellinis Komponisten Nino Rota, der heute
[…]
Feuilletons
04.07.2011
[…]
hat." Simon berichtet auch, das der zweite Vorsitzende des Vereins, SZ-Journalist Hans Leyendecker, gedroht hat, er werde zurücktreten, falls Thomas Leif nicht zurücktritt. Besprochen werden
Hermann Nitschs
Inszenierung von Olivier Messiaens Mysterienspiel "St. Francois d?Assise" bei den Münchner Opernfestspielen, Martin Schläpfers Choreografie zu Brahms' "Deutschem Requiem" an der Deutschen Oper
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Feuilletons
04.07.2011
[…]
Klaus Kalchschmid ist anders als andere Kritiker von
Hermann Nitschs
Münchner Inszenierung des "Saint-Francois d'Assise" nicht so begeistert: "Während der halbstündigen Vogelpredigt des Heiligen explodierten Hunderte von bunten Piepmätzen auf riesiger Leinwand und raubten dem Zuseher den letzten Nerv." In den USA grassiert eine von antisemitischen Tönen nicht ganz freie Debatte um Beschneidung, berichtet
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Feuilletons
04.07.2011
[…]
Hanks' Film "Larry Crowne" (mehr hier), Herbert Fritschs Inszenierung der Farce "Die spanische Fliege" an der Berliner Volksbühne, Messiaens Oper 'Saint François d"Assise' unter Kent Nagano und
Hermann Nitsch
in München, neue DVDs und eine Zürcher Ausstellung zum 100. Geburtstag von Max Frisch.
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Feuilletons
04.07.2011
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R. Koch bei den Münchner Opernfestspielen erlebt. Die Inszenierung von Olivier Messiaens "Franziskus"-Oper befand sich zu seiner Freude inszenatorisch (am Werk war der Blut- und Aktionskünstler
Hermann Nitsch
) wie musikalisch (Dirigent: Kent Nagano) auf höchstem Niveau: "Insgesamt wandert man von Blutrot über die weiße, immer dichter mit Blutbahnen überzogene Riesenleinwand zum Sonnengelb, bis zum
[…]
Feuilletons
01.07.2011
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Choreografin Twyla Tharp zum Siebzigsten, Fritz Göttler der Schauspielerin Leslie Caron zum Achtzigsten. Auf einer ganzen Seite zu den Münchner Opernfestspielen finden sich ein langes Gespräch mit
Hermann Nitsch
, der Messiaens Franz-von-Assisi-Oper inszeniert und Reinhard Brembecks Kommentar zum Wirken des nach drei Jahren recht klar profilierten Operndirektors Nikolaus Bachler. Und auf der Literaturseite
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Feuilletons
29.08.2008
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Baier stellt in der "Neue Museumslust" den Kunsthändler Rik Reinking vor, der mit seiner Aktiengesellschaft "Kunst kauft, ausstellt, verleast und später wieder verkauft". Baier gratuliert außerdem
Hermann Nitsch
zum Siebzigsten. Kathrin Davison berichtet vom hochkarätig besetzten "Trilog" zur Lage der Welt in Salzburg. Hannes Stein besucht im New Yorker Museum of Natural History eine Ausstellung über die
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Feuilletons
29.08.2008
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Einfallslosigkeit, mit der Einbände von Schulbüchern gestaltet werden. Claus Heinrich Meyer schreibt zum Achtzigsten des Fotografenen Stefan Moses, Gottfried Knapp zum Siebzigsten des Aktionskünstlers
Hermann Nitsch
, Jonathan Fischer zum Fünfzigsten von Michael Jackson. Joachim Kaiser schreibt zum Tod des SZ-Mitarbeiters Werner Burkhardt. Besprochen werden Konzerte mit Abbado und Boulez beim Lucerne Festival
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Feuilletons
14.05.2008
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nicht schmutzig machen wollten. In südosteuropäischen Zeitschriften liest Joseph Croitoru von Korruption in Bulgarien und Gewalt in Rumänien. Oliver Jungen hat den österreichischen Aktionskünstler
Hermann Nitsch
bei seinem rituell begangenen Pfingstfest besucht. Jordan Mejias informiert darüber, dass Philadelphia jetzt doch genug Geld zusammenbekommen hat, um Thomas Eakins' eng mit der Stadt verbundenes
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Feuilletons
26.06.2007
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schreibt zum Tod des italienischen Bildhauers und Kunstheoretikers Luciano Fabro. Besprochen werden: Schumanns Szenen aus Goethes Faust, ausgestattet von
Hermann Nitsch
im Rahmen der Zürcher Festspiele ("Nein, das war keine gute Idee,
Hermann Nitsch
für die 'Faust-Szenen' zu engagieren", ruft Alfred Zimmerlin) und Bücher, darunter Krisztian Grecsos Debutroman "Lange nicht gesehen.", Dzevad Karahasans
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Feuilletons
26.06.2007
[…]
der Wirtschaftsberater Oliver Marc Hartwich darauf, dass der Neoliberalismus auch in Deutschland eine mindestens bis zu Wilhelm von Humboldt zurückreichende Tradition hat. Besprochen werden
Hermann Nitschs
Züricher Inszenierung von Robert Schumanns "Faust-Szenen" und ein Buch, nämlich Adriano Prosperis Kindsmord-Studie "Die Gabe der Seele".
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