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Bücher
Stichwort
Organtransplantation
Rubrik: Feuilletons - 6 Presseschau-Absätze
Feuilletons
26.09.2011
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Es ist Gabriele-Goettle-Tag. Sie besucht diesmal Richard Fuchs, einen Sachverständigen in Fragen der
Organtransplantation
. Er ist ein entschiedener Gegner der salbungsvollen Worte, die um dies lukrative Thema gemacht werden, aber auch und gerade juristisch sei weniges an den derzeitigen Verfahren haltbar. Zum Beispiel die "Hirntod"-Definition: "Es sind ja noch lebende Patienten, die schwitzen, sich
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Feuilletons
05.07.2011
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Dieter Bartetzko beklagt am Beispiel Frankfurts eine unausweichliche Konsequenz der Energiewende: "In einer Art kollektiver Vermummungsaktion werden landauf, landab Wohnhäuser, Siedlungen und kommunal
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Feuilletons
04.08.2004
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des modernen Lebens und Sterbens soll man sich nicht täuschen. Der bürokratische Betrieb beruht auf Standardisierung; auf die vorgegebenen Fragen sind klare Antworten erwünscht und gefordert:
Organtransplantation
- ja oder nein, Ruhigstellung - ja oder nein, künstliche Ernährung - ja oder nein, künstliche Beatmung - ja oder nein, Dialyse - ja oder nein, Antibiotika - ja oder nein. Immerhin ist auf dem
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Feuilletons
01.03.2004
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von diesen Quellen, 'dem schönsten und reinsten Geschenk der Natur, welches sie auf dieser heiligen Stelle erzeugt'." Weiteres: Bernhard Kathan befasst sich mit den Fantasien, die mit einer
Organtransplantation
verbunden sind. "Die Frage nach dem Verhältnis von Eigenem und Fremdem wird anders gestellt. Das Motiv vom Toten, der zurückkehrt, um sich das geraubte Organ zu holen, lässt sich in jüngeren
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Feuilletons
07.01.2002
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einem Begriff 'belebt', dessen Anwendung in Europa geradezu schockiert: dem des Kannibalismus. In der Tat ist dessen basale Definition, sich vom Fleisch von seinesgleichen zu nähren, bei der
Organtransplantation
erfüllt. Nur ist es kein Akt des 'Verzehrens' im wörtlichen Sinne. Warum ist im Westen der Gedanke, dass hier ein Fall von Kannibalismus vorliegen könnte, bisher kaum geäußert worden?" Weitere
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Feuilletons
19.07.2001
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Klonen: "Beim therapeutischen Klonieren wird kein neues Leben geschaffen, sondern es wird nur das Leben des Patienten auf eine andere Art vermehrt. Man kann es auch als eine andere Art von
Organtransplantation
auffassen." In einem weiteren Artikel zum Thema erzählt Horst Rademacher, dass der Stammzellfoscher Roger Pedersen aus San Francisco nach Cambridge, Großbritannien gehen will, weil er in den
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