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Bücher
Stichwort
Cynthia Ozick
Rubrik: Magazinrundschau - 11 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
28.05.2008
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abschnitt." Laut Judis sollte Obama die Rassenfrage im Wahlkampf eher vermeiden und sich auf die Themen Irak-Krieg und Wirtschaft konzentrieren. Die New Republic ist auch sonst in Form, diese Woche:
Cynthia Ozick
schreibt einen großen Essay über Lionel Trilling. Francesca Mari erklärt, was "Cosmic Realism" ist. Gabriel Sherman analysiert Murdochs Strategie für das Wall Street Journal.
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Magazinrundschau
10.12.2006
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Die Schriftstellerin
Cynthia Ozick
schildert eindrucksvoll ihre ethische Bekehrung durch Leo Baecks Essay "Romantische Religion": "In meiner Jugend stand ich auf 'Weltschmerz, Schwärmerei, Welttrunkenheit', diese entfesselten Wagnerschen Emotionen ... Durch Baecks Revision des romantischen Zaubers - seines Jubels, seiner Trauer und seiner illusorischen Schönheit - erschien mir das alles nur noch abstoßend
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Magazinrundschau
19.08.2006
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Amy Rosenthal trifft die jüdisch-amerikanische Schriftstellerin
Cynthia Ozick
. Man redet über ihr neues Buch "The Din in the Head" und natürlich Israel. "Ich hoffe, dass der jüdische Staat seinen Churchill findet." Bei der Diskussion um die Frage der Muslime in Europa spottet sie: "Ich wette, dass sich die Europäer die Juden anstelle ihrer jetzigen Minderheiten zurückwünschen. Im Vergleich zu ihren
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Magazinrundschau
08.09.2005
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geraten, in eine spezialisierte Provinz, die im Wesentlichen nur von selbsternannten Schriftstellern aufgesucht wird." Zu lesen ist außerdem ein Interview mit der amerikanischen Schriftstellerin
Cynthia Ozick
(mehr).
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Magazinrundschau
03.04.2005
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"Dieser großartige Schriftsteller mag abrupt von uns gegangen sein, aber sein Schatten wird bleiben." Hier die melancholischen Hymnen der deutschen Kollegen. In den weiteren Rezensionen bespricht
Cynthia Ozick
ein wenig gezwungen die Erinnerungen von Joseph Lelyveld, dem ehemaligen Chefredakteur der New York Times, und Walter Isaacson ehrt Stacy Schiffs Studie über Benjamin Franklins Jahre als Botschafter
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Magazinrundschau
02.01.2005
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etwas anderes vor?" Deborah Solomon unterhält sich mit der Leiterin von Bushs Vereidigungskomitee, was für Bälle demnächst so anstehen und was der neue alte Präsident gerne isst (Erdnussbutter).
Cynthia Ozick
(mehr) hat 38 Jahre nach ihrem Erstling nun erstmals eine Promotion-Tour für ihren neuen Roman gemacht und plaudert in der New York Times Book Review aus dem Nähkästchen des Literaturwerbebetriebs
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Magazinrundschau
05.09.2004
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Eine jüdische Familie, die 1935 von Berlin nach New York zieht, der Vater ein Häretiker, die Mutter eine von den Nazis vertriebene Ärztin, fünf schwierige Kinder, und ein 18-jähriges Hausmädchen, die
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Magazinrundschau
30.11.2003
[…]
Autor, je mehr er davon in sich aufnimmt. "Chandler meets Borges", resümiert D'Erasmo entzückt. John Updikes "Early Stories" (Exzerpt), ein Band mit Erzählungen von 1953 bis 1975, enthüllen für
Cynthia Ozick
einen Künstler, der nichts verloren gibt, für den das Sehen mit den feinsten Wendungen der Sprache verknüpft ist". In den Himmel lobt David Warsh Clintons Finanzminister Jack Rubin, der in seinem
[…]
Magazinrundschau
28.07.2003
[…]
Erschüttert zeigt sich
Cynthia Ozick
von der autobiografischen Erzählung "Reading Lolita in Tehran" der iranischen Literaturwissenschaftlerin Azar Nafisi. Nafisi beschreibt den unerträglichen Zustand in der iranischen Hauptstadt während des Kriegs zwischen Irak und Iran, der insbesondere unerträglich für die Frauen war, erzählt Ozick. Denn mit der Einführung der Sharia durch Khomeini wurde das "He
[…]
Magazinrundschau
16.06.2003
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Viel zu lesen in dieser Doppelnummer. Unter der Überschrift "Was Helen Keller sah" setzt sich
Cynthia Ozick
in einem ausführlichem Text noch einmal mit den immer wieder auftauchenden Zweifeln an der "Echtheit" der Autobiografie der blinden Schriftstellerin auseinander. "Mindestens dreimal - im Alter von elf, dreiundzwanzig und zweiundfünfzig Jahren - wurde Helen Keller mit Anklagen, Zweifeln und offenem
[…]
Magazinrundschau
26.08.2002
[…]
Lesenswert ist
Cynthia Ozick
Porträt des Kabbalisten Gershom Sholem, über dessen Leben und Werk sie ausführlichst und unter anderem folgendes schreibt: "He formulated Kabbalah as myth - he was, after all, a modern. And, as a modern transfixed by the unorthodox and the symbolic, he cast a seductive influence over realms far from his own demanding skills. Over the years, the tincture of his mind colored
[…]