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Stichwort
Jafar Panahi
Rubrik: Feuilletons - 65 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
Feuilletons
27.09.2013
[…]
Stefan Buchen berichtet, dass der - wie
Jafar Panahi
zu Haft und Berufsverbot verurteilte - iranische Regisseur Mohammad Rasoulof bei der Reise von Hamburg nach Teheran von den Behörden zumindest für Nachfragen bezüglich seines neuen, in Hamburg und heimlich auch in Iran entstandenen Thrillers "Manuscripts don't burn" (ein internationaler Pressespiegel) abgefangen worden ist: "Der Fall Rasoulof zwingt
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Feuilletons
23.02.2013
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Ekkehard Knörer spricht mit Kamboziya Partovi, dem Co-Regisseur von Jafar Panahis zweitem unter Berufsverbot realisierten und auf der Berlinale gezeigten Film "Pardé" (unsere Kritik). Die Frage, ob Pa
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Feuilletons
20.02.2013
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Dschawad Schamaghdari, der Kino-Beauftragte im iranischen Kulturministerium, ist empört über den Silbernen Bären für Jafar Panahis trotz Berufsverbot entstandenen Film "Pardé" und droht dem Regisseur
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Feuilletons
20.02.2013
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Kevin Knitterscheidt hat sich in die Tiefen des Dark Webs, jener Internetbereiche jenseits von WWW und Suchmaschinenauffindbarkeit also, vorgewagt und kehrt von dieser Reise so staunend wie verunsiche
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Feuilletons
13.02.2013
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In unserer Berlinale-Kolumne:
Jafar Panahi
und Kamboziya Partovi lichten alle ontologischen Anker. Bruno Dumont hat in "Camille Claudel" nur Augen für Juliette Binoche. Und Steven Soderbergh zeigt in "Side Effect", so Nikolaus Perneczky, "eine interessante Alternative zu den Genre-Adelungen und -Veredelungen, die hierzulande de rigueur sind: Planes Genrekino mit Welthaltigkeit".
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Feuilletons
13.02.2013
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Böttiger dem Autor Friedrich Christian Delius zum 70. Geburtstag. Besprochen werden eine Ausstellung der Engel von Paul Klee im Folkwang-Museum Essen, Berlinale-Wettbewerbsfilme von Bruno Dumont,
Jafar Panahi
, Pia Marais und Steven Soderbergh, ein Forums-Film über den brasilianischen Künstler Hélio Oiticica, die Uraufführung von Noah Haidles Stück "Skin Deep Song" am Theater Essen und Bücher, darunter
[…]
Feuilletons
13.02.2013
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Auf der Berlinale liest ein beeindruckter Hanns-Georg Rodek zwischen den Zeilen von Jafar Panahis Wettbewerbsbeitrag "Pardé", bis der Regisseur plötzlich selbst auftritt: "Sein Alter Ego verschwindet,
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Feuilletons
13.02.2013
[…]
Jan Feddersen gratuliert dem Schriftsteller F.C. Delius sehr herzlich zum siebzigsten Geburtstag: "Er stand ja nie in der ersten Reihe dieser Bewegung, aber er lernte sie gut kennen, und zwar deren gr
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Feuilletons
13.02.2013
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Verena Lueken schreibt in ihrer Berlinale-Kolumne über Jafar Panahis Film "Pardé" ("Closed Curtain"), der heimlich in einer Villa mit verhängten Fenstern gedreht wurde: "Es ist ein Szenario aus einem
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Feuilletons
24.05.2012
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(via) Auf der Website der FU Berlin ist nun auch ein Videomitschnitt von Rainald Goetz' kürzlich gehaltener Antrittsvorlesung zum Thema "Leben und Schreiben: Der Existenzauftrag der Schrift" zu sehen
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Feuilletons
23.05.2012
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und blau über die Phrasendrescherei des Fußballkommentators Wolff-Christoph Fuss. "Ein Geschenk" sei es, findet Swantje Kirch auf der Medienseite, dass arte heute Abend "Dies ist kein Film" von
Jafar Panahi
zeigt, mit dem der vom iranischen Regime gegängelte Regisseur gegen sein Berufsverbot protestiert (hier ein Ausschnitt aus dem Film, weitere Videos zur Causa Panahi hier in der Mediathek des Senders)
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Feuilletons
03.05.2012
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Wenig Hoffnung auf die Zukunft der menschlichen Spezies setzt T.C. Boyle, der gerade durch Europa tourt und im Interview mit Andrea Tholl über seinen Roman "Wenn das Schlachten vorbei ist" sprach: "Di
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Feuilletons
18.10.2011
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Die von einem Revisionsgericht bestätigte Verurteilung des iranischen Filmregisseur
Jafar Panahi
zu sechs Jahren Gefängnis und 20 Jahren Berufsverbot bildet für Bahman Nirumand einen neuen Höhepunkt in der Kette der Repressionen gegen iranische Kulturschaffende: "Im Iran geht ein Gespenst um, das Gespenst der sanften Revolution, die nach Meinung der Staatsführung vom Ausland gelenkt werde, um die
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Feuilletons
17.10.2011
[…]
Auf der Meinungsseite kommentiert Ines Kappert alarmiert die offenbar bevorstehende Inhaftierung des iranischen Regisseurs
Jafar Panahi
. Ein Berufungsgericht hat das Urteil gegen ihn von sechs Jahren Haft und zwanzig Jahren Berufsverbot bestätigt: "Alles kommt also noch schlimmer als erwartet. Der Arabische Frühling hat die Machthaber im Iran weiter brutalisiert. Unerbittlich führt das Regime seinen
[…]
Feuilletons
08.09.2011
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der Blick durch den Bauzaun aufs Frankfurter Städel. Auf der Kinoseite vermeldet Verena Lueken das Ausreiseverbot für den iranischen Regisseur Mojitaba Mirtahmasb, der in Cannes noch seinen mit
Jafar Panahi
gedrehten Film "This Is Not a Film" vorstellen konnte. Eine Reihe mit marokkanischen Filmen im Berliner Arsenal resümiert Hans-Jörg Rother. Auf der Medienseite erklären sich Harald Schmidt und sein
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