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Stichwort
Pathologie
Rubrik: Magazinrundschau - 11 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
12.01.2015
[…]
das man seinerzeit gegen "Frauenprobleme" verschrieb, und schwarzen Jugendlichen, die in ganz anderen Lebensumständen zu den gleichen Drogen greifen … Becker ersetzt das Melodram individueller
Pathologien
durch den kleinen Realismus sozialer Episoden." Ferner: Julia Ioffe fragt, ob der frühere Oligarch Michail Chodorkowski nach zehn Jahren Haft für Putin noch gefährlich werden könnte. Und Jonathan
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Magazinrundschau
01.03.2014
[…]
Konzentrationslager verschleppt worden. Es lohnt sich, darauf näher einzugehen. Die Beschwörung des Jüdischseins beider Autoren dient der Aktivierung einer ganzen Reihe von Reflexen, die in den
Pathologien
von Nachkriegsrussland begründet liegen. Das Stereotyp lautet, dass die Juden wurzellose Kosmopoliten sind, ohne echte Anhänglichkeit an ihr Land, willens jeden zu verraten, wenn es ihnen nützlich
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Magazinrundschau
18.05.2011
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nicht? "Der Roman der Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek über Teenager im Nachkriegsösterreich, 'Die Ausgesperrten', liest sich genau wie ein Wolf Gang Song, aber niemand behauptet, sie teile die
Pathologien
ihrer Charaktere. In ihrem kargen Stil erzählt Jelinek die Geschichte von Rainer, einem unsicheren, aber schlauen Jugendlichen, und seinen drei Freunden, die Fremde verprügeln und ausrauben und von
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Magazinrundschau
04.06.2009
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Interview spricht der britische Historiker Eric Hobsbawm anlässlich des Erscheinens seines Buchs "L'Empire, la democratie, le terrorisme", das Reflexionen über das 21. Jahrhundert versammelt, über die
Pathologie
des neoklassischen freien Wirtschaftssystems, den "Fundamentalismus des Markts" und prophezeit die Rückkehr von Marx und Keynes. Keynes Comeback gelte dabei dem "Techniker der Wirtschaft", denn er
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Magazinrundschau
01.01.2009
[…]
New York Review of Books ist aber leider weder hier noch dort online. Weitere Artikel: Hans-Peter Müller erklärt, dass von einer neuen Bürgerlichkeit keine Rede sein kann, allenfalls von einer "
Pathologie
gesellschaftlicher Dekadenz". Ute Frevert analysiert die um Vertrauen werbende politische Semantik. Clifford Owen erklärt, warum Mitleid ein Gefühl und keine Tugend ist.
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Magazinrundschau
29.09.2008
[…]
Partisan Review schrieb (die bis 2003 existierte) und sein Metier als Kulturkritik verstand. Trilling sei ein später "Apostel des stillschweigenden Hinnehmens" gewesen, davon überzeugt, dass jegliche
Pathologie
, von "revolutionärer Gewalt bis zu Narzissmus", aus einer Leugnung der absoluten Bedingtheit des Lebens resultiere. Darum fand er auch die Studentenproteste 1968 "kindisch und geschmacklos". Doch
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Magazinrundschau
20.10.2007
[…]
über Jahrzehnte Gegenstand von Studien und Analysen sein. Für mich sind seine Schriften vor allem eine Warnung - vor Dummheit, Hass, Verblendung. Die Warnung ist um so wichtiger, als dass wir diese
Pathologien
nicht bei den anderen suchen sollten, sondern bei uns selbst." Außerdem im Dossier nachzulesen: Kolakowskis Rede zur Verleihung des Friedenspreises des deutschen Buchhandels 1977; seine Anleitung
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Magazinrundschau
05.10.2006
[…]
Diskriminierung in vielen europäischen Ländern dürfte dies leichter gesagt als getan sein. Die Wohnverhältnisse sind eine weiterer Missstand... Europas Problem mit seinen muslimischen Einwanderern, die
Pathologie
der Menschen zwischen allen Stühlen, gäbe es auch, wenn ein blühendes unabhängiges Palästina existierte, und die USA, Großbritannien und einige andere europäische Staaten nicht im Irak einmarschiert
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Magazinrundschau
15.09.2006
[…]
fundiertes Wissen der Anatomie, die Erfindung von Mikroskop und Stethoskop, die Entstehung der großen Hospitäler und die meisten der großen Innovationen des 19. Jahrhunderts in Chemie, Pharmazie,
Pathologie
und Therapie werde alle fälschlicherweise, wie Wootton verärgert schreibt, als medizinische Erfolge dargestellt. Tatsächlich waren sie bedeutende Fortschritte, die von Ärzten jahrhundertelang aufgehalten
[…]
Magazinrundschau
01.02.2006
[…]
berichten Alexander Linklater und Robert Drummond über den Fall der 17-jährigen, mit seltener Schönheit gesegneten Nia, die an Schizophrenie erkrankte und durch medikamentöse Behandlung nicht von ihrer
Pathologie
befreit wurde, sondern nur ihre Schönheit einbüßte. Alastair Crooke erklärt, inwiefern der Aufstieg der palästinensischen Hamas zur wählbaren politischen Partei als gutes Omen für eine Einigung mit
[…]
Magazinrundschau
24.03.2002
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vor diesem Menschen, "for unlike the haters, he sees past the negatives". Deutlich zu erkennen etwa in der Darstellung der Lewinsky-Affäre: "Klein suggests Clinton was a scapegoat, personifying
pathologies
of his society to relieve guilt so that change could happen." Außerdem in der Review: Politische und literarische Essays (u.a. zu Rilke und Handke) des amerikanischen Schriftstellers und Philosophen
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