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Stichwort
Perestroika
20 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
04.10.2003
[…]
Wladimir Sorokin (mehr hier) wagt einen "kleinen Versuch über Russland und seine große Müdigkeit": "Russland will schlafen. Russland ist müde. Von Kriegen und Revolutionen, von Tschernobyl und
Perestroika
, von schwachen Zaren und starken Diktatoren, von Weißen und Roten, von Kommunisten und Demokraten. Am meisten ermüdet aber ist Russland von Ideen. Das ganze zwanzigste Jahrhundert hindurch war Russland
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Feuilletons
19.08.2003
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Sonja Margolina warnt davor die Gleichschaltung des renommierten Meinungsforschungsinstituts Wziom in Moskau als Fußnote zu betrachten. Gegründet von Juri Lewada hat es bereits zur Zeit der
Perestroika
Verdienste erworben, schreibt sie. "Obwohl es nicht gewinnorientiert arbeitet, wird es in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, 'privatisiert' - und zwar vom Staat, der alle Aktien behält. Aktionäre sind
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Feuilletons
08.03.2003
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Ohne den dialektischen 'Irrsinn' konsequenter militärischer Abschreckung und Nachrüstung wäre das Imperium nicht entkräftet in sich zerfallen, hätte es kein Ende des Kalten Krieges und keine als
Perestroika
deklarierte Selbstauflösung des kommunistischen Systems gegeben. In Westeuropa haben in dieser Sache nur wenige Ruhm erworben. Es gab viele, die sich nicht nur desinteressiert mit der Tyrannei im
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Feuilletons
07.05.2002
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theatralischen Recherche - dem Ausprobieren neuer Formen und Inhalte - zur Verfügung standen." In ihrer Reihe "Russland, persönlich" porträtiert Maja Turowskaja Jegor Jakowlew, ein Mann der ersten
Perestroika
-Stunde und ehemaliger Chefredakteur der Zeitung "Moskowskije Nowosti" ("Moscow News"): "Wie Twardowskis 'Nowy Mir' zu Chruschtschews Tauwetterzeit war auch Jakowlews 'MN' nicht die Summe einzelner
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Feuilletons
11.04.2002
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Der Schriftsteller Andrei Bitow wirft im Interview mit Sabine Berking einen recht hoffnungsfrohen Blick auf Russlands Zukunft. "Seit der
Perestroika
sind 17 Jahre vergangen, ohne große Einschnitte. Die alten Leute, die sich noch an die Zeit vor dem Umbruch erinnern konnten, sagten immer: für Veränderungen brauche es drei Generationen. Eine haben wir fast geschafft. Ich setze auf die Zeit. Wenn es keinen
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