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Stichwort
Claus Peymann
Rubrik: Efeu - 88 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 6
Efeu
27.03.2021
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Das gab es doch alles schon mal in den Sechzigern, erinnert sich Willi Winkler im Aufmacher des SZ-Feuilletons angesichts der aktuellen Debatten um Intendanten-Kult und mehr Mitsprache am Theater: "'E
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Efeu
08.02.2021
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"Heldenplatz" beschwören, weiß Thomas Rothschild in der Nachtkritik und sieht die Qualitäten von Alexandra Liedtkes Inszenierung am Landestheater Salzburg denn auch in der fantastischen Besetzung - bei
Claus Peymann
hatte noch Wolfgang Gasser, Sohn eines SS-Manns, den an der Gegenwart verzweifelnden Juden Robert Schuster gespielt: "August Zirner spricht seine Rolle nicht - er singt sie. Er tut, was er kann
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Efeu
10.10.2020
[…]
findet er. Nachtkritiker Christian Rakow meint: "Neunzig Minuten lang kann man dieser statischen Etüde gut folgen. Der Abend scheint wie gemacht für ein Publikum, das unter Vorgängerintendant
Claus Peymann
das Berliner Ensemble als Ort klarer Stückumsetzungen ohne regietheatrale Mätzchen lieben gelernt hat." Und in der Berliner Zeitung lobt Doris Meierhenrich die Inszenierung als "nüchternes, scharfes
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Efeu
21.09.2020
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She She Pops "Hexploitation" im Hebbel am Ufer. Foto: Dorothea TuchAbsolut hingerissen ist Nachtkritikerin Simone Kaempf von She She Pops "Hexploitation"-Abend am Berliner HAU, in dem die Akteurinnen
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Efeu
19.09.2020
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Szene aus Thomas Bernhards "Freispruch". Foto © Philine Hofmann
Claus Peymann
hat am Wiener Theater in der Josefstadt einige Dramolette von Thomas Bernhard inszeniert. Nachtkritikerin Gabi Hift amüsiert sich ganz gut, aber bei "Freispruch" wird ihr doch recht flau: "Drei Paare feiern den Freispruch eines KZ-Massenmörders, ein befreundeter Richter hat die Anklage fallen lassen. Sie sprechen konkret
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Efeu
15.09.2020
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weiter und mischt und mixt und zitiert ganz einfach herrlich unbekümmert. Vor allem aber, und das macht seine Kunst zugänglich: Stets trifft Tanz auf Mode, auf den Fetisch Körper und auf Fashion."
Claus Peymann
inszeniert am Theater in der Josefstadt Thomas Bernhards Dramolette "Der deutsche Mittagstisch", im Standard-Interview mit Stephan Hilpold weiß er gar nicht, was das sein soll, das große neue Risiko:
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Efeu
12.09.2020
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ng. Weiteres: In der taz fordert Karin Becker, die als Intendantin auf Christoph Nix am Theater Konstanz folgt, mehr Frauen und Diskurs am Theater. Im Video-Interview mit dem Standard spricht
Claus Peymann
über "lahme Theaterdirektoren" und die "Wiederkehr der Nazis". Feinsten "Griechen-Trash" erlebt Nachtkritiker Janis El-Bira in Lucia Bihlers "Iphigenie. Traurig und geil im Taurerland" nach Eruripides
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Efeu
31.07.2020
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Ansonsten lernt sie hier aber alles, was Regie darf - und was nicht: "Ausgeschlossen ist hemmungslose Aktualisierung." Außerdem erfährt sie: "Der 1968er Generation, vertreten durch Peter Zadek,
Claus Peymann
und Peter Stein, wird gern die Initialzündung für das Regietheater auf den deutschsprachigen Bühnen zugeschrieben. Ein Theaterskandal aus dem Jahr 1919 indes hat sich in die Kulturgeschichte Berlins
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Efeu
30.11.2019
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Szene aus "Die Hermannschlacht". Foto: HornHeinrich von Kleists "Hermannschlacht" wurde von den Nazis als Propagandastück gefeiert, von
Claus Peymann
zum Beginn seiner Burgtheaterintendanz in den Achtzigern rehabilitiert und ist nun mit mehr als 40 Menschen auf der Bühne von Martin Kusej zu seinem Einstand als Burgtheater-Direktor als Kommentar zum Rechtsnationalismus neu inszeniert worden. Da hat
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Efeu
19.10.2019
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man auf die Idee, Schriftsteller hätten angenehme Menschen mit durchgängig einwandfreien Ansichten und tadellosem Lebenslauf zu sein?" Die Empörung ist "ganz gewiss nicht" gerechtfertigt, meint
Claus Peymann
im Gespräch, das er der Rhein-Neckar-Zeitung gegeben hat. "Es muss ja möglich sein, dass ein Schriftsteller seine Meinung vertritt und den Untergang von Jugoslawien bedauert - auch wenn er das anhand
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Efeu
15.03.2019
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Frederik Hanssen. Jan Brachmann hört für die FAZ neue Opern von Donnacha Dennehy, Micha Hamel, John Adams und György Kurtág beim Opera Forward Festival in Amsterdam. Besprochen werden die von
Claus Peymann
und Leander Haußmann (der vom schwer erkrankten Peymann übernahm) inszenierte Ionesco-Farce "Die Stühle" am Wiener Akademietheater (hier werde "aus einem Abend, an dem alle Register der Schauspielkunst
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Efeu
18.01.2019
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In der Zeit erinnert sich
Claus Peymann
an seinen "Schützling" und Widersacher Einar Schleef, der Vertragsverhandlungen auch gern mal im Schwimmbad führte. "Auf den Proben agierte er oft am Rande des Noch-Erlaubten. Es gab Situationen, in denen ich mich fragte, ob ich das als Direktor jetzt noch zulassen kann: diese Art von Erniedrigung, die er bei den Schauspielern - und auch anderen Mitarbeitern
[…]
Efeu
14.01.2019
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bingend, ob sie überhaupt noch Romane lesen muss. Für den Tagesspiegel hat Michael Braun die Vorstellung von Sascha Andersons neuem Gedichtband in Frankfurt besucht. Besprochen werden das von
Claus Peymann
gelesene Hörbuch von Thomas Bernhards "Meine Reise" (Freitag), Takis Würgers "Stella" (Tagesspiegel), diverse im Berlin der Weimarer Zeit spielende Comics (Standard), J.K. Rowlings unter dem Pseudonym
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Efeu
17.12.2018
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en Heimatabend durchgehen. FAZ-Kritikerin Irene Bazinger winkt ab: Im alten Ost-Kabarett "Distel" seien die DDR-Witze weniger schal. Im Standard-Interview mit Renate Graber sinniert Regisseur
Claus Peymann
über seine Zeit an der Burg, das unaufhaltbare Theater und Österreich als böse Avantgarde. Schon 1988 saß Heinz-Christian Strache immer ganz vorn in der Loge des Burgtheaters: "In der Auseinandersetzung
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Efeu
03.10.2018
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In der NZZ berichtet Maximilian Pahl kurz über einen kleinen Eklat bei einer Diskussionsveranstaltung zu Brecht am Theater Chur, wo Regisseur Samuel Schwarz den eingeladenen
Claus Peymann
anbrüllte: Letzterer lieferte "mit dem Brecht-Zitat 'Es hilft nur Gewalt, wo Gewalt herrscht' das Stichwort für Schwarz, der alles offenbar noch unterbieten will: Es folgt der Wechsel zum Du, Gebrüll in Peymanns Ohr
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