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Artikel
Stichwort
Ernst Piper
46 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
22.11.2005
[…]
Auch
Ernst Piper
sieht in Luciano Canforas Geschichte der Demokratie für die Reihe "Europa bauen" nichts als "hanebüchene Geschichtsklitterungen", die der Beck Verlag zu Recht nicht veröffentlichen wolle. "In der FAZ, die bisher nicht als Hort der Stalinverehrung aufgefallen ist, insinuiert der Feuilleton-Korrespondent in Italien, Dirk Schümer, der Beck Verlag wolle 'aus kruden Gründen die deutsche
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Feuilletons
19.11.2005
[…]
wissen will, welche, der wird im Werk des 1967 in Luxemburg geborenen, 2002 bei einem Flugzeugabsturz ebendort gestorbenen Malers Michel Majerus Antworten finden." Weitere Artikel: Der Historiker
Ernst Piper
blickt in seiner "1945-2005"-Kolumne heute auf den Prozessbeginn in Nürnberg zurück. Martina Meister widmet sich in ihrer Frankreich-Kolumne vor allem dem neuerdings gar nicht mehr unschuldigen Kärchern
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Feuilletons
16.11.2005
[…]
Einkaufsführer ist in Vorbereitung." Besprochen werden die "elegante kleine" Retrospektive zum Werk des spanischen Architekten Santiago Calatrava im New Yorker Metropolitan Museum und Bücher, darunter
Ernst Pipers
umfassende Studie über Alfred Rosenberg, James Salters Erzählungen "Letzte Nacht" und die neuen Geschichten von Goscinnys und Sempes "Kleinem Nick" (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
12.10.2005
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Asexuellen für das Ergebnis eines kulturellen Wandels. Auf der Literaturseite sichtet Katharina Borchardt als Vorgeschmack schon einmal aktuelle Literatur aus dem diesjährigen Gastland Korea.
Ernst Piper
, der ein Buch zu Hitlers Ideologe Alfred Rosenberg verfasst hat, schildert die Entstehung des von den Nationalsozialisten 1940 gegründeten Instituts zur Erforschung der Judenfrage in Frankfurt.
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Feuilletons
08.10.2005
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er Peter Esterhazy das Verhältnis des ungarischen Romanhelden Kornel Esti zur deutschen Sprache vor: "Trotz allem dachte Esti manchmal überheblich: Wenn ich Deutsch könnte, könnte ich es sehr."
Ernst Piper
erinnert an die Verbrämungsstrategien des Nazi-Ideologen Alfred Rosenberg. In der Reihe "Es war einmal" geht es diesmal um Caius Julius Caesar. Im Interview spricht Deutschlands dienstältester L
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Feuilletons
02.09.2005
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steuerpolitischen Vorstellungen und deren unverzügliche Zurückweisung "lehrreich" seien. Jamal Tuschik erinnert sich an die Anfänge der Frankfurter Romanfabrik, die es nun seit zwanzig Jahren gibt.
Ernst Piper
erinnert an die Kapitulation Japans heute vor 50 Jahren. Besprochen wird schließlich eine Ausstellung mit Arbeiten von Lucian Freud im Museo Correr in Venedig.
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Feuilletons
04.06.2005
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ganz anderes Geschwür? Die verbreitete Sehnsucht nach dem krebsartigen Rückwärtsgang in Geschlechterfragen? Nach mehr Kylies und Anastacias und weniger Courtneys und Madonnas?" Weitere Artikel:
Ernst Piper
erinnert an den 5. Juni 1945, an dem die Regierung der Siegermächte eingesetzt wurde. Ursula März stellt das Berliner "Museum der unerhörten Dinge" (Website) vor. Das Aus für die Zeitschrift für
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Feuilletons
30.04.2005
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viel heikler, selbst unter dem Patriot Act. Denn es wäre illegal und sie könnten mit den gewonnenen Informationen nichts anfangen." Weitere Artikel: In der Serie "1945-2005" (Übersicht) erinnert
Ernst Piper
heute an den 60. Todestag des Führers: "Um 15 Uhr 15 verabschiedete Hitler seinen Kammerdiener: 'Linge, ich werde mich jetzt erschießen. Sie wissen, was Sie zu tun haben.'" Kurz referiert werden
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Feuilletons
07.03.2005
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und eine Folge von Stunden entstehen, "die sich in der Form - nicht aber im Inhalt - gleichen". Ob die Reform allerdings nicht nur eine verbrämte Sparmaßnahme ist, weiß Hildebrand auch nicht.
Ernst Piper
erinnert an die Kämpfe um die Rheinbrücke bei Remagen vor sechzig Jahren. Besprochen werden Frank Castorfs Inszenierung von Botho Strauß' "Groß und klein" an der Berliner Volksbühne und Yasmina Rezas
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Feuilletons
12.02.2005
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Auch die FR widmet sich ausführlich dem 60. Jahrestag der Bombardierung Dresdens. Es gibt dazu ein umfassendes Dossier und im Feuilleton macht
Ernst Piper
darauf aufmerksam, dass nicht nur Unschuldige getötet, Kulturgüter und der Bahnhof zerstört, sondern auch Leben gerettet wurden: "Victor Klemperer beschreibt in seinen Tagebüchern, wie er die Anweisungen zum 'auswärtigen Arbeitseinsatz' verteilen
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Feuilletons
07.02.2005
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den Kopf kraulen." "Seit dem Mauerfall und der Wiedervereinigung stehen wir auch in einer neuen Opferkonkurrenz", darüber könnte der Holocaust geradezu vergessen werden, fürchtet der Historiker
Ernst Piper
und nennt Beispiele: Der CDU-Abgeordnete Günter Nooke wünscht sich "ein Zentrum gegen Vertreibungen, ein Mahnmal für die Bombenopfer und ein neues Nationaldenkmal auf der Berliner Schlossfreiheit
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Feuilletons
27.01.2005
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die Lage vor der Ankunft der Deutschen war. Das bedeutet nicht, dass die Deutschen weniger verantwortlich für die Verbrechen waren. Der Begriff Verantwortung verbreitert sich. Andere Artikel:
Ernst Piper
rekapituliert noch einmal den Tag der Befreiung von Auschwitz, und Peter Michalzik erklärt die Findungskommission, die in Berlin einen neuen Intendanten für das Deutsche Theater finden soll, zur
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Feuilletons
12.01.2005
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in alle Ewigkeit." Weitere Artikel: Zum 200. Todestag Schillers unternimmt Ursula Homann einen Streifzug durch vier maßgebliche Schiller-Gesamtausgaben. In seiner Kolumne blickt der Historiker
Ernst Piper
auf die sowjetische Großoffensive zurück, die auf den Tag genau vor sechzig Jahren begann. Besprochen werden lokale und regionale Kulturereignisse.
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Feuilletons
25.11.2004
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bestrafen." "Die Autoren sind nicht nur die Ärmsten der Armen im Buchgewerbe. Sie haben alle Chancen, bald noch etwas ärmer zu werden, und das mit Hilfe der neuen Regelung", sagt uns Ex-Verleger
Ernst Piper
voraus. "Die Gewerkschaft ver.di hat mit den im Börsenverein des deutschen Buchhandels organisierten Verlegern 'Vergütungsregeln' ausgehandelt, die, sollten sie Praxis werden, einen Rückfall in die
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Feuilletons
17.07.2004
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nie nackt und voll Schokopudding." Weiteres: Der Jurist Horst Meier hält die geplanten "befriedeten Zonen" für gefährlich. Die Veresammlungsfreiheit müsse überall und auch für Neonazis gelten.
Ernst Piper
erinnert an den Publizisten Wilhelm Marr, dessen Todestag sich heute zum hundertsten Mal jährt. Hans-Jürgen Linke erklärt in Times mager den schwedischen Widerstand gegen zu viel Alkohol für eur
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